7 von 116 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interne Veranstaltungen
Gespräche werden offiziell angeboten, aber zur Umsetzung kommt es nicht!
Für Alles muss ich mich rechtfertigen und auch nachweisen können, damit ich ansatzweise gehört werde.
Mehr Vertrauen, weniger Kontrolle; mehr Entscheidungsfreiheit; mehr Gehalt in der Jugendhilfe; mehr Freizeitausgleich oder mehr Urlaubstage, aufgrund der Belastung
Im Team ok. Zu Leitung mies
Team sind super und halten zusamnen in schlechten Zeiten
Kommunikation zwischen Leitung und Team lässt zum wünschen übrig. Kommunikation zwischen den Teammitglieder ist ok
Bürokratisches Gebilde und erhebliche Spannungen zwischen Basis und Leitun an den Schwächsten
im Team reagiert sich die Leitung ab.
Das Team hat mich herzlich, tranzparent, autentisch und offen aufgenommen. Die Kollegen stehen für offene Fragen oder Hilfestellung gern bereit.
Mir wurde zum Einstellungsprozess erzählt, das regelmässige Supervisionen stattfinden, leider ist dies nicht der Fall. Leider muss sich das Team um ein zweites Fahrzeug kümmern, wenn die gesamte Wohngruppe unterwegs ist, da nicht alle Kinder und Jugendlichen in den Firmenbus Platz haben und somit nicht alle befördert werden können. Oftmals ist die Kommunikation zu Teamberatungen sehr negativ belasstet und es fehlt an Wertschätzung gegenüber allen Kollegen. Das Abrechnungswesen ist doch schon relativ kompliziert gemacht und Zeit um diesbezüglich Fragen zu stellen und Antworten oder gegebenfalls Hilfe zu bekommen bleibt oftmals nicht. Vieles wird dann mit fehlenden Stunden oder mit der nicht verhandlung bei Kostensätzen begründet. Ebenfalls wird unseren helfenden Händen im Gruppendienst nur wenig zugetraut und hier findet die Begründung in "Anweisungen von oben". Dies tut mir sehr leid, da unsere helfenden Hände unter ihrem "Wert" da stehen gelassen werden und ich selbst nicht so richtig weiss, welche Begründung es hierfür gibt und warum dieses Thema bei anderen Trägern funktioniert und hier scheinbar noch Verbesserungsbedürftig ist oder aber es mehr an Komunikation braucht.
Mein Einstellungsprozess erstreckte sich auf einen doch schon langen Zeitraum mit vielen Gesprächen. Für mich selbst, die schon 10 Jahre Berufserfahrung in der stationären Kinder- und Jugenhilfe mitbringt, ist das schon ein wenig merkwürdig, da ich diesen langwieirgen Prozess so nicht kenne und es sich für mich oftmals so anfühlte, als ob doch schon wenig Vertrauen da ist.
Mit dem Träger selbst hatte ich noch keinen Kontakt gehabt.
- Organisation und Kommunikation (Absprachen) unter den Mitarbeitern muss verbessert werden
- freundlicherer Umgang miteinander
Die familiäre Atmosphäre ist fantastisch. Der Vorstand / die Mitarbeiter der Geschäftsstelle kennen jeden Mitarbeiter mit Namen und sind für jede Frage offen.
Gesundheitsfürsorge / Zusammenarbeit mit Krankenkassen (Physio, Massagen, Fahrradleasing)
Familiäres Arbeitsklima und das Wohl der Mitarbeiter*innen ist wichtig.
Andere Eingruppierung der pädagogischen Fachkräfte (AVR).
Abwechslungsreich und spannend.
Durch die Arbeit im 24-Schicht-System hat man auch öfter mal ein paar Tage länger am Stück frei. An diesen Tagen kann man sich richtig ausruhen und abschalten. Das erhöht die Work-Life-Balance enorm.
Ich konnte mit der Kinderarche Sachsen meinen Weiterbildungswunsch erfüllen und wurde toll unterstützt!
Die Gehälter im sozialen Bereich sind grundlegend unterirdisch. Jedoch kann die Kinderarche Sachsen selbst, daran nicht viel ändern. Die Bezahlung erfolgt nach AVR-Diakonie Sachsen und ist verhältnismäßig und im Vergleich zu anderen Trägern schon eher besseren Bereich.
Meine Kolleg*innen sind flexibel und wir nehmen Rücksicht aufeinander. Bisher haben wir alle Aufgaben gemeinsam bewältigt bekommen.
Leider gab es in den letzten Jahren in den Radebeuler Angeboten einen vermehrten Wechsel an Einrichtungsleitungen, wodurch die Kontinuität fehlt.
Jeden Tag passiert etwas, womit man nicht rechnet. Aber genau das ist es, was die Jugendhilfe ausmacht. Dann kommt es auf die Kreativität und die Flexibilität an - es ist einfach spannend und wird nie langweilig.