Hier fühlt man sich direkt wohl, aufgenommen und sehr gut betreut - wahre Menschenfreunde!
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Menschlichkeit, die Freundlichkeit der Kollegen, dass man merkt, dass alle das Ziel "Kindern in Not helfen" verfolgen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider sind Praktika unvergütet. Recht schnell musste ich meine Arbeitszeit / Woche auf 4 Tage verkürzen musste, um einen Nebenjob annehmen zu können.
Verbesserungsvorschläge
keine
Arbeitsatmosphäre
Es wird bedankt, gelobt, ehrliches Feedback gegeben, auf persönliches Befinden geachtet, jeder grüßt freundlich - vor allem der Chef.
Kommunikation
Wöchentliche Meetings der Arbeitsgruppen / Abteilungen, viele Informationen per Mail zu Abläufen / Neuigkeiten im Haus, bzgl. wer wann im Homeoffice ist, etc.
Kollegenzusammenhalt
Im gesamten Team sehr hilfsbereit, konstruktiv kritisch, gute Absprachen, sie lachen zusammen, sind herzlich und offen neuen Gesichtern gegenüber.
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Mitarbeiter dürfen 20% der Arbeitszeit im Homeoffice arbeiten, sehr familienfreundlich: Wenn keine Betreuung gefunden wird, dürfen Kinder auch mal mit ins Büro, viele Mitarbeiterinnen sind junge Mütter, Stunden / Woche werden nachgehalten und Überstunden können abgefeiert werden
Interessante Aufgaben
Individuelle Fähigkeiten werden genutzt, natürlich kann nicht jede Aufgabe immer spannend sein, aber es wurde sehr darauf geachtet, dass ich viele Einblicke erhalte und so viel wie möglich lernen.
Umgang mit älteren Kollegen
zur Einstellung kann ich nichts sagen, aber alle Mitarbeiter wurden gleich geschätzt, egal wie alt. Die Älteren haben sogar einen besonderen Status (positiv), weil sie schon so lange bei der Kindernothilfe aktiv sind.
Arbeitsbedingungen
angemessener Arbeitsplatz mit PC, Internetverbindung, Drucker, Direkt am Fenster (mit Jalousie), in einem kleinen Durchgangsraum, in dem auch Arbeitsmaterialien, Postfächer und der allgemeine Drucker stehen - das störte aber überhaupt nicht, im Gegenteil, so war man mitten drin, hat viel mitbekommen und viele Kollegen gesehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr hoch, die Kindernothilfe nimmt ihre Aufgabe als Hilfswerk und NGO sehr ernst. Auch bei den einzelnen Mitarbeitern ausgeprägt, was in beruflichen und privaten Gesprächen auch immer wieder deutlich wird.
Image
Bis auf die langsame Internetverbindung und nicht immer entsprechend modernisierte EDV, die manche Aufgaben und Arbeitsschritte verlangsamt/ erschwert hat, habe ich keine negativen Anmerkungen mitbekommen. Die Mitarbeiter indentifizieren sich (sehr) mit der Kindernothilfe.
Karriere/Weiterbildung
Die interne Weiterbildung wird groß geschrieben.