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kindoh 
gmbh
Bewertung

Toxic environments make people sick, make projects fail, and make best employees quit. That's Kindoh.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Branche (FMCG)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Empathie, mangelnde Wertschätzung, mangelndes Interesse am Menschen, menschenverachtende 'Kultur', extrem hierarchischer Unternehmensaufbau, fehlende Entwicklungsmöglichkeiten, fehlende Kommunikation, undurchsichtige Managemententscheidungen, Verschlossenheit gegenüber Innovationen, Inkompetenz.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge waren immer unerwünscht.

Arbeitsatmosphäre

Eine Unternehmenskultur existiert nicht. Jeder Versuch eine Kultur aufzubauen, scheiterte an der Leitung und den internen Beziehungen zwichen GF, President und Marketing Manager. Diese fördern Mobbing, Lügen, Verschleierung, private Vorteile.

Kommunikation

Kommunikation existiert nicht. Kindoh ist ein Koreanisches Unternehmen, welches Produkte in der EU verkaufen will. Das Unternehmen ist sehr hierarchisch organisiert. Alles wird vom Presidenten der Gruppe in Korea entschieden. Die Mitbestimmung der Mitarbeiter ist unerwünscht und wird nicht beachtet. Die Versuche Ideen einzubringen, funktioniert nur, wenn diese mit der Meinung des Presidenten übereinstimmen. Andernfalls werden sie als Beleidigung aufgenommen und die KollegenInnen dürfen Konsequenzen erwarten.

Kollegenzusammenhalt

Das Unternehmen hat ein massives Mobbingproblem, welches durch das Management gefördert wird.

Work-Life-Balance

New Work ist ein Fremdwort. Arbeit von Zuhause wurde abgeschafft mit der Begründung, dass es in Korea unüblich sei.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind extrem unprofessionel und unwillig Kompetenzen anzueignen. Private Interessen werden intensiv verfolgt.

Es gibt keine Anerkennung, keinen Feedback, keinen Respekt. Es herrscht eine menschenverachtende Stimmung. Die Vorgesetztgen lügen, um ihre Interessen durchzusetzten. Das Team wird vor vollendeten Tatsachen gestellt und hat keine Einflußmöglichkeiten.

Interessante Aufgaben

Es gäbe sehr schöne Aufgaben, welche ein Startup üblicherweise bietet. Allerdings ist die Übernahme dieser Aufgaben nicht möglich.

Arbeitsbedingungen

Schönes Büro in Mitte.
Es gibt sonst keine Benefits.
Die KollegenInnen müssen mit pivaten Mobiltelefonen arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Unternehmen zahlt das Minimum.

Die Koreanischen Mitarbeiter haben allerdings sehr hohe Einkommen, welche signifikant höher sind, als die der Deutschen KollegenInnen mit gleicher Position, Erfahrung und Eignung.

Karriere/Weiterbildung

Keine Möglichkeiten der Weiterbildung. Karriere nur möglich, wenn man sich kompromisslos dem Presidenten unterordet und immer seine Meinung teilt.

Kompetente und erfahrene KollenInnen haben das Unternehmen bereits verlassen. Schainbar aus Not am Mann wurden Werkstudenten zu Managerpositionen berufen.

Die Guten gehen. Die Schlechten bleiben.


Umgang mit älteren Kollegen

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