Referendar
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offener und zwangloser Umgang miteinander, fachlich sehr versiert und immer bereit, etwas zu erklären.
Arbeitsatmosphäre
Sehr kollegiale Atmosphäre, in der es immer möglich war, Vorgesetzten Rückfragen zu Arbeitsaufträgen zu stellen und auch Dinge um die eigene Aufgabenstellung herum erklärt zu bekommen.
Kommunikation
s.o.
Kollegenzusammenhalt
s.o.
Work-Life-Balance
Zu Beginn der Referendarstation wird man gefragt, in welchem Umfang man sich einbringen möchte, sodass man entscheiden kann, ob man als "Baby-Associate" durchaus stärker mit arbeitsbelastet wird oder aber sichergestellt bekommen kann, jeden Abend das Büro zeitig zu verlassen. Es obliegt einem damit selbst, welchen Weg man für seine Station wählt.
Vorgesetztenverhalten
s.o.
Interessante Aufgaben
Größtenteils sehr spannende und fordernde Aufgaben, teils eben auch "typische Referendaraufgaben", die wohl unvermeidbar sind, wie etwa Handelsregisterauszüge zusammenstellen und ähnliches. Letzteres aber nur in vergleichsweise sehr geringem Umfang.
Umgang mit älteren Kollegen
Zwangloser Umgang über alle Hierarchiestufen und Aufgabenfelder hinweg.
Arbeitsbedingungen
Tägliches leckeres Frühstück und eine sehr solide Kaffeemaschine - fachlich fehlt kaum etwas und wenn einmal ein Buch oder ähnliches fehlt, wird dieses sehr schnell besorgt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Pro Bono wird groß geschrieben in der Kanzlei und in der Kanzleikultur gelebt.
Karriere/Weiterbildung
Für die berufliche Zukunft sehr interessante Weiterbildungsveranstaltungen, insbesondere Erfahrungs- und Wissenstransfer von älteren Anwälten zu Associates/Referendaren funktioniert sehr gut.