Interessantes Praktikum in (überaschend) entspannter Atmosphäre
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei Kirkland in München ist für eine Großkanzlei extrem entspannt. Dies beginnt bereits bei der Kleiderordnung. Hier kann man von Anzug, über Hemd und Blazer, bis hin zu Poloshirt und Jeans eigentlich fast alles tragen. Ferner duzen sich alle Mitarbeiter, die Bürotüren stehen meist offen und zwischen allen Kollegen herrscht generell ein sehr offener und lockerer Umgang. Durch die, im Vergleich zu den anderen Standorten, geringe Mitarbeiterzahl kennt man gegen Ende des Praktikums eigentlich die meisten Kollegen.
Kommunikation
Am Ende des Praktikums erhält man ein umfassendes Feedback zu der geleisteten Arbeit.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeit als Praktikant liegt bei 40 Stunden pro Woche. Es wurde meist darauf geachtet, dass wir nach 8 Stunden gehen konnten. Ab und an kam es vor, dass Abends noch die ein oder andere Aufgabe reinkam und man länger bleiben musste. Dann war es aber auch kein Problem am nächsten Tag dementsprechend später zu kommen.
Vorgesetztenverhalten
Die Anwälte und Partner waren durchweg freundlich, redeten mit den Praktikanten auf Augenhöhe und hatten stets ein offenes Ohr für jegliche Rückfragen.
Interessante Aufgaben
Da man als Praktikant die meiste Zeit mit Recherchen zu konkreten Rechtsfragen verbringt, waren die Aufgaben zumeist spannend und lehrreich.
Arbeitsbedingungen
Praktikanten sitzen zu zweit oder zu dritt in einem eigenen Büro. Morgens gibt es Frückstück und, wenn es Abends später werden sollte stehen belegte Brote bereit. Jeden Freitag findet auf der Dachterasse ein "Get-Together" statt, bei dem es Snacks und Getränke gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für ein Praktikum relativ gut.
Karriere/Weiterbildung
Als Praktikant ist man eingeladen, an fast allen Vorträgen in der Kanzlei teilzunehmen.