Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird von Mitarbeiter:innen als angesehener Arbeitgeber mit freundlicher Arbeitsatmosphäre und gutem Kolleg:innenzusammenhalt geschätzt. Allerdings gibt es auch Kritikpunkte, insbesondere in Bezug auf die Führungskompetenz einiger Vorgesetzten und die Kommunikation innerhalb des Instituts. Die Büros werden als veraltet und bürokratisch beschrieben, und das hohe Arbeitspensum sowie die vielen befristeten Verträge führen zu einer hohen Fluktuation. In puncto Nachhaltigkeit bemüht sich das KIT um Verbesserungen, allerdings gibt es hier noch Luft nach oben. Die Vergütung wird als durchschnittlich empfunden und die Sozialleistungen als gering.
Gut finden Arbeitnehmende:
Freundliche Arbeitsatmosphäre
Guter Kolleg:innenzusammenhalt
Anerkennung als Arbeitgeber
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Führungskompetenz und Kommunikation
Veraltete Büros und hohe Bürokratie
Durchschnittliche Vergütung und geringe Sozialleistungen
Zusammenfassung nach Kategorie
Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird die Arbeitsatmosphäre mehrheitlich als freundlich und angenehm wahrgenommen. Die Mitarbeiter:innen schätzen den kollegialen Umgang miteinander, wobei es jedoch Unterschiede zwischen den Teams gibt. In einigen Abteilungen herrscht eine besonders gute Stimmung, während in anderen Diskussionen nicht ungewöhnlich sind.
Eine Herausforderung am KIT ist die hohe Fluktuation, die auf viele befristete Verträge zurückzuführen ist. Zudem berichten einige Mitarbeiter:innen von einem hohen Arbeitspensum, das gelegentlich auch Wochenendarbeit erfordert. Es gibt auch Hinweise auf unfreundliche Vorgesetzte in einigen Abteilungen. Die Büros könnten moderner sein und weniger bürokratisch wirken. Trotz dieser Aspekte bleibt das Gesamtbild einer grundsätzlich positiven Arbeitsatmosphäre bestehen.
Das Gehalt am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird in der Regel als durchschnittlich bewertet, wobei es nicht mit dem der Wirtschaft vergleichbar ist. Es gibt eine Wahrnehmung, dass das KIT bei Neueinstellungen oft zurückhaltend ist, was zu einer geringen Nachfrage bei Fachkräften führen kann.
Die Vergütung für Post-Docs wird generell als angemessen betrachtet, während andere Mitarbeiter:innen sich unterbezahlt fühlen könnten. Besonders die studentischen Hilfskräfte könnten den Mindestlohn als inakzeptabel empfinden. Dennoch erhalten Promovierende eine angemessene Bezahlung nach dem TVL-Tarifvertrag.
Es gibt Kritik an der Bezahlung im öffentlichen Dienst insgesamt, obwohl einige Mitarbeiter:innen die Vergütung im Vergleich zu anderen mit ähnlicher Ausbildung als recht hoch empfinden können. Das Gehalt ist tariflich geregelt, was jedoch nicht unbedingt als gut angesehen wird. Die Gewerkschaft VERDI sorgt für ständige Anpassungen im öffentlichen Dienst.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bietet eine Reihe von internen Weiterbildungsmöglichkeiten, deren Qualität als durchschnittlich bis gut wahrgenommen wird. Allerdings scheint es, dass die Verfügbarkeit und Akzeptanz dieser Angebote stark vom jeweiligen Team und der/dem Vorgesetzten abhängt. Es ist daher ratsam, sich vorab über die spezifischen Bedingungen in der gewünschten Abteilung zu informieren.
Die Aufstiegschancen am KIT werden als begrenzt beschrieben, insbesondere ohne persönliche Beziehungen. In bestimmten Bereichen, wie beispielsweise für Biologielaborant:innen, scheinen jedoch gute Chancen auf Weiterbildung und schnelle Arbeitsplatzfindung zu bestehen. Beachten Sie bitte, dass einige Weiterbildungsangebote schnell ausgebucht sein können und die Qualität der Referent:innen manchmal kritisiert wird. In der IT-Branche ist es üblich, Weiterbildungen oft in der Freizeit durchzuführen, gelegentlich auch während der Arbeitszeit.
Die Kommunikation am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird in einigen Aspekten als verbesserungswürdig angesehen. Die Größe des Instituts führt dazu, dass Abteilungen oft parallel arbeiten, was die interne Kommunikation erschwert. Es gibt Raum für Optimierungen, um sicherzustellen, dass wichtige Informationen nicht verloren gehen und effektiv geteilt werden.
Ein weiterer Punkt ist die Wahrnehmung von Mitarbeiter:innengesprächen. Diese werden manchmal eher als Projektbesprechungen gesehen und nicht als Gelegenheit für Feedback oder persönliche Entwicklung. Zudem wird die Kommunikation insgesamt oft als unzureichend bewertet. Es wird viel diskutiert, aber es scheint wenig dabei herauszukommen.
Das KIT bietet jedoch auch Vorteile. Einige Professoren schätzen es, an einer Universität zu arbeiten, anstatt in der freien Wirtschaft Führungskräfte zu sein. Trotz der genannten Herausforderungen bietet das KIT eine Umgebung für wissenschaftliche Forschung und Lehre auf hohem Niveau.
Betreuer super unfreundlich, work-a-holic, welches dann auch verlangt wurde + Wochenenden. Des Öfteren unprofessionelles Auftreten des Betreuers + Grundsatz des Betreuers: „nur ich bin richtig“. Betreuer wusste oft selbst nicht was Sache in dem Thema ist, da kaum Vorarbeit geleistet wurde, welches dann zu Lasten des Studenten erging… Wirklich wirklich geringe Bezahlung.
Zu viel Bürokratie und Papierkram, Anträge etc. sind seht umständlich, man muss oinate warten bis man Geld zurück bekommt, das man ausgelegt hat (z.B. für Dienstreisen oder weil gewisse Dinge aufgrund der Bürokratie nicht über den offiziellen Weg bestellt werden können und man dann selbst erstmal in Vorleisting gehen darf)
Viele Büros in Altbauten, fehlende Aufenthaltsräume für die Pausen (müssen im Büro verbracht werden, und daher fehlende Erholung), keine getrennten Toiletten, uvm.
Den Professoren im Arbeitsschutz und in Sozialkompentenzen bilden. Was macht eine gute Führungskraft aus? Es wird häufig durchweg von "konstruktiver Kritik" gesprochen. Doch diejenigen die davon Sprechen (Profs) sind oftmals nicht in der Lage dies auch KONSTRUKTIV zu vermitteln. Außerdem endlich mehr Geld für das Promotionsstudium. Gleicher Prozentsatz für alle Promovierenden an der gesamten Universität. Weg von der Mentalität "Ihr macht die Promotion für euch". Die Publikationen halten die Forschung am Leben und auch den Prof. Das ist aber offenbar ...
Bitte dringend mehr Sozialleistungen zb: Job-Rad, echten Fahrgeldzuschuß. Es gibt auch Kollegen die auf dem Land wohnen und keine Möglichkeit für Bus und Bahn besteht. Da nutzt der Zuschuss zum Deutschlandticket nix. VWL auf 45€ wie bei anderen Firmen setzen , nicht nur schwache 6,75€ ! Parkgebühren abschaffen, unverschämt dann noch für Mitarbeiter und Studenten Parkgebühren zu verlangen.
- Prozesse und Image entstauben - Bessere/neuere Büro- und IT-Ausstattung - Befristungsketten beenden, loyale Mitarbeiter und Forscher halten statt langfristig zu vergraulen - Vorgesetzte nach (Führungs-)Kompetenz und nicht Dauer der Zugehörigkeit auswählen
Der am besten bewertete Faktor von Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 40 Bewertungen).
Die meisten sind nett und hilfsbereit mit ihrer Erfahrung. Aber es gibt auch einige die auf ihre Rente hinarbeiten
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 68 Bewertungen).
Es wird nach TV-L 13 bezahlt, also ein für Deutschland durchschnittliches Gehalt. Im Fachbereich Informatik bekommt man zum Glück in der Regel eine 100% Stelle. In anderen Fachbereichen gilt das nicht. Als Forscher bekommt man nur befristete Verträge. Auch gibt es eine maximale Zeit von 6 Jahren in denen man als Forscher ohne Promotion arbeiten darf. Es kommt öfter vor, dass die Leute ihre Promotion in 6 Jahren nicht fertig bekommen. Unbezahlte Überstundern, Nacht- und Wochenendabeit kommt oft vor.
Tarifvertrag der Länder. Gehalt ist okay aber nicht vergleichbar mit der Wirtschaft. Dafür wird auch weniger gefordert. Ist also Geschmackssache. KIT knauserte oft mit den Eingruppierungen bei Neueinstellungen und schien sich dann zu wundern, dass die Nachfrage bei den Fachkräften gering war.
Karriere ist am KIT kaum möglich, außer man hat ordentlich Vitamin B. Weiterbildungen sind teamabhängig, ob es gerne gesehen wird oder nicht. Ich hatte eher positive Erfahrungen machen können. Gibt zudem KIT-interne Angebote mit mittelmäßiger bis guter Qualität.
Wer sich durchbeißen kann, Geduld hat und zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist (also die wichtige Portion Glück mitbringt), kann definitiv Karriere machen. Es ist aber dennoch eine langsame, bürokratische Maschinerie, weshalb nicht mit einem schnellen Karrieresprung gerechnet werden kann. Es gibt unglaublich viele interessante auf die Zielgruppen zugeschnittene Weiterbildungsangebote, großes Plus!
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Forschung/Entwicklung schneidet Karlsruher Institut für Technologie (KIT) schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 73% der Mitarbeitenden Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 335 Bewertungen schätzen 37% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 127 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als eher modern.