66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Lieferdruck ist sehr groß, deshalb ist es in letzter Zeit sehr stressig.
Sehr gute Work-Live Balance.
Wahrscheinlich hätte ich an mehr Weiterbildungen teilnehmen können, wenn ich aktiv danach gefragt hätte.
Das Gehalt liegt etwas unter dem marktüblichen Niveau.
Insgesamt sehr gut. Das Unternehmen versucht so gut es geht klimaneutral zu arbeiten.
Sehr spannend an Kiwigrid sind die Kollegen. Jeder hat ein offenes Ohr, wenn man eine Frage oder ein Problem hat. Man bekommt viel Unterstützung von den Kollegen.
Insgesamt gutes Vorgesetztenverhalten. Die Vorgesetzten setzen sich oft für die Mitarbeiter ein und sind häufig empathisch.
Manchmal fragt man sich jedoch auch, inwiefern sie die Kiwigrid-DNA tatsächlich ernst nehmen. Anstatt Hindernisse in der teamübergreifenden Arbeitsorganisation aus dem Weg zu räumen, wird manchmal lieber Druck auf die Teams ausgeübt.
Sehr gute Arbeitsausstattung.
Insgesamt gibt es ausreichend viel Kommunikation. Führungskräfte haben oft einen Informationsvorsprung. Manchmal werden einem zentrale Informationen für die eigene Arbeit vorenthalten.
Diversity Management spielt eine Rolle im Unternehmen und wird vom HR vorangetrieben.
man hat grundsätzlich das Gefühl zu etwas Sinnvollem beizutragen -
mindestens einmal im Quartal gibt es ein firmenweites Zusammenkommen mit Neuigkeiten/Updates, jeder kann in diesen Meetings aktiv Fragen an die Geschäftsführung stellen oder Feedback einbringen
Es gibt definitiv ein Gap zwischen Außenwirkung und gelebter Firmenkultur
Sehr positiv, es gibt viel zu tun wenn man will, lockeres 9-5 ebenso möglich
Es gibt Budget für Weiterbildungen hin zu anderen Rollen und auch im IT Bereich über Zertifizierungen oder das Besuchen von Konferenzen
Gehalt liegt im unteren Bereich - Gehaltsverhandlungen ziehen sich lange hin und werden teils über Monate hinweg nicht final frei gegeben
zunehmend mehr Beteiligung an Aktionen wie Elbwiesen aufräumen, Bäume pflanzen, jährliches Tracking der firmeninternen CO2 Bilanz
Zuletzt schweisst zunehmend der Pessimismus zusammen - jedoch fühlt man sich niemals allein gelassen und bekommt Hilfe wenn man sie braucht
nichts Negatives/Positives in dieser Hinsicht erlebt
Schwankt sehr stark - professionelle und motivierende Denker als auch lautstarke Hitzköpfe ohne viel Experten-Wissen vorhanden
es wird versucht mit Transparenz zu arbeiten jedoch gleicht die Fehler- und Lernkultur eher einem riesigen Konzern und keiner Firma dieser Größe
im mittleren Management arbeiten viele als Briefträger zwischen Kollegen und Kunden ohne jemals eigenes Wissen einzubringen oder aufzubauen
seit der Corona Pandemie ist Remote der Standard - modernstes Equipment wird auf Wunsch bereit gestellt, im Büro arbeiten inkl. aller Benefits wie leckerer Kaffee, Getränke, Verpflegung auch möglich
Seit Jahren gibt es viel "aneinander vorbeireden", viele schmissige Akronyme und wenig gemeinsames Verständnis was man genau erreichen / bauen will, durch viele Kündigungen ist zunehmend Wissen verloren gegangen
Frauen übernehmen in der Regel nur in strategisch unwichtigen Bereichen eine Führungsrolle -
Expats werden zunehmend mehr eingestellt jedoch wird meist nur mittels deutscher Sprache effektiv gearbeitet, teilweise werden Englisch sprachige KollegInnen aktiv in Meetings ausgeschlossen wenn man mit seinem Englisch "nicht mehr weiter kommt" was nicht sehr professionell ist
Die IT bietet spannende Aufgaben in allen relevanten Fachbereichen - Backend, Frontend, SRE - der verwendete Stack an Tools für die Plattform ist sehr modern
Sehr kollegial, Hierarchien sind vorhanden aber werden nicht unangenehm ausgelebt.
Das Image ist gut, allerdings ist der Bekanntheitsgrad in meinen Augen zu gering für die Leistung im Bereich Erneuerbare Energien und weit hinter Playern wie 1Komma5, Zolar und co.
Kein Startup-Charakter mehr, Feierabend um 17 Uhr ist Standard und am Wochenende hat man frei.
Absolut Konkurrenzfähiges Gehalt
Mit allen Vorgesetzten konnte ich schnell eine sympathische Beziehung aufbauen. Man wird gefordert und gefördert.
Neueste Hardware, Betriebssystem nach Wahl, Stehschreibtisch, 2 Monitore.
Kommunikationswege sind direkt, Entscheidungen werden transparent offengelegt. Lediglich der interne Chat könnte verbessert werden.
Mein Entwicklungs-Team aus 8 Personen besteht zu 50% aus Frauen, 30% POC und 5 Nationen
Die Arbeit an einem der drängendsten Probleme unserer Zeit motiviert alle, gemeinsam nach innovativen Lösungen zu suchen.
Mobiles Arbeiten, Teilzeit, Sabbaticals, Katenztage und flexible Arbeitszeiten ermöglichen viel Spielraum die Familie und den Beruf unter einen Hut zu bringen
Angemessene Gehälter, Job-Ticket, Job-Rad, u.v.m.
Wir arbeiten an der Energiewende!
Menschlichkeit
Noch mehr Architektur- und Technologiefokus, Verbesserung der Prozesse
Kollegen helfen Kollegen, Mittlerweile wenig Politik, extrem schlaue Mitarbeiter, offenes (manchmal auch etwas hartes) Feedback
Super, führende Energiemanagement-Plattform in Europa
Viel Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung, Themen können selbst gewählt werden
Budget pro Mitarbeiter, Konferenzteilnahmen, Technologiekurse, Expertendiskussionen
Wettbewerbsfähige Gehälter, Teamprämien, stückweises Anheben des Urlaubs
Dienstwagen auf Elektro umgestellt, extrem geringer gemessener CO2 Footprint, Aktionen wie Demoteilnahme, Bäume pflanzen gehören dazu
Sehr gut, wir sind alle Kiwis
Bei mir sehr gut, immer offenes Ohr, Gehalts- und Urlaubsanhebung regelmäßig
Hier kann man zwischen den Teams noch besser kommunizieren
Energiewende live, tolle Kunden, modernste Technologie
Freiheit, Vertrauen, Kollegen, innovatives Produkt
High Potentials mehr fördern, Weiterbildung verbessern
immer noch Start-Up-Feeling, viel Arbeit und viele Freiheiten, gute Selbstorganisation ist notwendig, definitiv kein Beamten-Job
Home Office und Vertrauensarbeitszeit
Meist hilfsbereit und bodenständig, viele schlaue Köpfe in der Firma
auf Augenhöhe
Home Office problemlos möglich, Büros sind eher klein (für 4-8 Personen); Kicker, Dart, Billard, Tischtennis, Couchecken, mehrere Küchen, Dusche
Hat sich deutlich verbessert in den letzten Monaten
Kunden, Markt, Technologie, Freiheit.
Teilweise Langsamkeit bei Funktionalitäten, Abstimmungsschleifen.
Noch mehr alle in eine Richtung schauen, noch mehr gemeinsam agieren.
Es macht Spaß und ergibt interessante Gespräche mit Kollegen
Großartig
Du hast die Freiheit
Sehr nett und freundlich und hilfsbereit
Großartig
Immer offen und bereit zu hören, was man zu sagen hat
Es gibt immer wieder neue interessante Projekte und man kann zu dem einen oder anderen wechseln, wenn einem das aktuelle nicht gefällt
Ständige Bereitschaft aller, Dinge zu verbessern. Überwiegend fairer Umgang miteinander. Total überzeugt von der Vision.
Weiterhin bestehende Vorurteile bei einigen. Hin und wieder Toleranz von Sarkasmus.
Konflikte nicht solange schwelen lassen, bis die Feuer nicht mehr zu löschen sind. Manchmal mehr Pragmatismus und weniger Bürokratie. Agilität wirklich in allen Bereichen (auch außerhalb der Entwicklung) als Lösung verstehen und nicht als reines Buzzword behandeln.
In Meetings, im Arbeitsalltag und im eigenen Team super. Leider schotten sich einige Teams gegeneinander etwas ab.
Ambivalent. 1 Stern, wenn man nichts dafür tut. Es gibt mehr Arbeit als der Tag Stunden hat. Aber 5 Sterne dafür, dass man aktiv seine Zeit flexibel einteilen und auch für längere Zeiten verschnaufen kann. HR und Vorgesetzte sind da sehr verständnisvoll.
Man kommt schnell weiter, wenn man will. Weiterbildung so lala. Interne Weiterbildungsmöglichkeiten mit Community of Practice, Open Space etc. Seltene externe Weiterbildungen (dieses Jahr aber wohl normal - Corona).
Am Anfang mittelmäßig, Gespräch, jetzt passt es.
Hohes Sozialbewusstsein bei den einzelnen Mitarbeitern und Führungskräften. Thema Nachhaltigkeit wird seit diesem Jahr wenigstens mit Workshops und Maßnahmen angegangen. War in den letzten Jahren zwar Teil der Produkte und der Unternehmensmessage aber nicht wirklich im täglichen Handeln zu spüren.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Macht meistens richtig Spaß zusammen. Echte Teams mit Teamzusammenhalt vorhanden. Aber das führt hin und wieder zu Spannungen zwischen einzelnen Gruppen. Leider auch einige Fieslinge dabei. Einige davon gehen jetzt (erwähnte "Kündigungswelle" in einigen der Bewertungen hier). Das ist nicht unbedingt schlecht - da hat sich lokal in einigen (Ex-)Teams eine ziemliche "Meckerkultur" aufgebaut. Für die, die bleiben, ist jetzt viel Arbeit da. Dafür ist die Stimmung besser.
Hoher Respekt. Meistens Ruhepole. Erden sowohl Entwickler als auch Führungskräfte. Wir brauchen noch mehr.
Führungskräfte sind sehr motiviert aber manchmal selbst etwas überfordert. Seitdem sie aber Coaching bekommen, scheinen sie besser klar zu kommen. Auf jeden Fall kann man immer Unterstützung bekommen. Ziele werden gesetzt, Motivation ist aber in seltenen Fällen etwas unklar.
Da hat sich dieses Jahr viel getan. Umfangreicher Ausbau mit Schall- und Sichtschutz. Mal sehen, was es bringt (gerade sind wir alle zuhause wegen Corona). Helle Räume. Große Fenster. Viele Whiteboards. Mehrere Küchen/Coaches/Kicker/Billiard. Klimaanlage. Stark ausbaufähig: Konferenzsysteme im Büro, Putzdienst.
Alle sind extrem bemüht, aber die richtige Balance ist noch nicht da: Manchmal kriegt man zu wenig mit, manchmal muss man das gar nicht wissen, was da erzählt wird. Gut ist: Viele Leute (auch GF) posten in den internen Blog + Nachfragen werden immer ordentlich beantwortet. Wenn man will, kann man volle Transparenz bekommen.
Ausbaufähig. Kommt auf die Abteilung an. Auf jeden Fall müssen die Ideen von Frauen öfter ernst genommen werden.
Auf jeden Fall. Ich war schon in mehreren Teams/Themen unterwegs. Manchmal kommen die interessanten Aufgaben automatisch. Manchmal muss man erst mal reinkommen und sie sich dann selbst welche suchen.
Das Arbeitsklima und die Kommunikation.
Begonnen Maßnahmen aktiv weiterverfolgen und noch mehr in Coaching und Weiterbildung investieren.
Hat leider etwas abgenommen durch einige Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen haben - jedoch völlig zu Unrecht.
Ab und an gibt es Phasen, wo etwas mehr los ist - aber wo gibt es die nicht? Besonders die Möglichkeiten zum Home Office sind sehr gut - auch schon vor Corona.
Man muss selbst aktiv werden und überlegen, was einem weiterhelfen würde, aber dann wird dies ermöglicht.
Das Gehalt bewegt sich im Durchschnitt. Klar, mehr ist immer nett, aber mit Blick auf Unternehmensgröße und Region ist es ok.
Ich habe schon in einigen Firmen gearbeitet, wo auch ein guter Zusammenhalt herrschte. Bei Kiwigrid sticht dies aber besonders hervor - man freut sich jeden Tag auf die Kollegen, auch teamübergreifend.
Einwandfrei - immer offen, ehrlich und transparent
Durch Schallschutzwände wurden die Großraumbüros verkleinert. Auch die farbliche Gestaltung schafft eine gute Arbeitsatmosphäre. Wenn man doch mal Ruhe sucht, um völlig ungestört zu arbeiten, findet man dafür auch ein Plätzchen.
Sehr transparent zu den unterschiedlichsten Themen und über unterschiedliche Kanäle, hier hat sich Kiwigrid stark verbessert :)
Immer wieder neue Herausforderungen :)
So verdient kununu Geld.