59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
offene Kommunikation, flache Hierarchien, Aufstiegschancen und Förderung (Übernahme von Studienkosten, Fort- und Weiterbildungen), Benefits (Urban Sports, VBLU, Dienst E-Bike)
mehr Digitalisierung - weniger Papier (gerade bei Sachkostenabrechnungen)
Bezahlung nach Tarif, interessante Aufgaben,
Ist immer abhängig von den Teams und einzelnen Personen. Bei uns im Team super. Allgemein gut.
Kooperationspartner arbeiten gern mit dem Träger zusammen, es gibt immer wieder neue Ideen, vielen wird möglich gemacht
Ich denke nicht, dass der Arbeitgeber dafür zuständig ist. Die Rahmenbedingungen stimmen, für meine Balance bin ich selbst verantwortlich und möchte ich auch bleiben.
Aufstiegsmöglichkeiten je nach Einsatz, generell immer möglich
Kann im sozialen Bereich immer besser sein
Auf einem guten Weg
Wie überall: Team- und Personenabhängig. Unser Team arbeitet seit einigen Jahren zusammen und es klappt super.
Generell wird in anderen Teams ausgeholfen, Rat kann eingeholt werden etc.
Scheint gut zu sein, einige arbeiten nach der Rente noch weiter im Träger
Regelmäßige Gespräche, Teilnahme an Teamsitzungen, wirklich immer (!!) erreichbar, immer einen guten Rat und zur Not Plan B in der Tasche. Hut ab!
Soweit der Träger es beeinflussen kann: gut. Bei Beschwerden wird schnell reagiert.
Alles andere ist politisch…
Immer ein offenes Ohr, ständige Erreichbarkeit der Leitung, innerhalb des Teams super (offen, wertschätzend..)
Keine Unterschiede in der Bezahlung o. Ä.
Leider keine barrierefreien Zugänge oder kaum
- den Fokus auf Qualität,
- die professionelle Grundhaltung,
- Verlässlichkeit
- Aufstiegs und Fördermöglichkeiten
- die Innovations- und Lösungsfreude
- und dass das Gehalt immer pünktlich angewiesen wird.
Kommunikationsstrukturen innerhalb des Trägers sind ausbaufähig.
Die Angebotslandschaft sollte für Mitarbeitende und für Außenstehende verstehbarer gestaltet werden.
Barrierefreie Zugänge sollten Standards werden.
Hier findet ein sehr respektvoller, wertschätzender Umgang zwischen den Kolleginnen und Kollegen statt, der die Arbeit an gemeinsamen Lösungen (bei einem guten Kaffe) ermöglicht. Die Atmosphäre ist herzlich.
Der Träger ist bei seinen Kooperationspartnern angesehen auf Grund der Qualität, der Innovationsfreudigkeit für Lösungen und der Verlässlichkeit. Als schwierig wird die Unübersichtlichkeit der Angebotdlandschaft innerhalb des Trägers benannt.
Der Träger bietet einige Goodies an, wie die finanzielle Unterstützen bei Sportmitgliedschaften und Business Bike. Flexible Arbeitszeiten und auch Homeoffice sind auf Leitungseben möglich.
Top! Fortbildungen werden unterstützt und finden regelmäßig statt.
Die Gehaltszahlung ist immer (über-)pünktlich. Die Höhe ist nicht angemessen. Das ist aber eher ein gesellschaftlich-politisches Problem und hat weniger mit dem Träger zu tun.
Wird durch verschiedene Möglichkeiten des Austauschs unterstützt und funktioniert gut. Gemeinsame Events unterstützen den Zusammenhalt zusätzlich.
Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten mehr als 20 Jahre im Träger. Allein dieser Fakt spricht für sich!
Personalgespräche finden jährlich statt. Anliegen werden gehört und bearbeitet. Der Austausch erfolgt auf Augenhöhe. Fehlerfreundlichkeit ist Standard. Informationen könnten hin und wieder transparenter übertragen werden.
Schöner Arbeitsort mit einer guten technischen Ausstattung, tollen Kolleginnen und Kolleginnen und Mitarbeitenden!
Um eine transparente Kommunikation wird sich bemüht. Sie ist allerdings ausbaufähig, besonders innerhalb der vielfältigen Angebotslandschaft gehen zwischen den Bereichen hin und wieder Informationen verloren. In jedem Fall darf alles angesprochen werden, andere Meinungen sind erwünscht.
Gleichberechtigung wird thematisiert und findet größten Teils statt. Barrierefreie Zugänge sind leider unzureichend vorhanden.
Durch die vielfältigen Aufgabenbereiche und die Arbeit mit den Mitarbeitenden für eine qualitativ gute Arbeit im Sinne der Klientinnen und Klienten bleibt es interessant.
Guter Arbeitgeber. Man wird mit Respekt und auf Augenhöhe von Leitungsebene begegnet. Ich denke es kommt am Ende sehr darauf an, in welchem Team bzw. in welcher Stelle man innerhalb des Trägers landet. Da können sich die Zufriedenheiten individuell sehr unterscheiden. Für mich ist es seit über 5 Jahren ein Arbeitgeber mit dem ich sehr glücklich bin und mich wohl fühle. Als Arbeitnehmer kann man viel selbst entscheiden, wie die Arbeit gestaltet werden kann. Man wird also in seiner professionellen Kompetenz ernst genommen, so wird einem viel zugetraut.
Schlecht ist das, was in sozialen Berufen überall zu finden ist und eher ein systemisches als ein spefzifisches Problem des Arbeitgebers ist:
- unbesetzte Stelle, wodurch ein erhöhtes Arbeitsaufkommen entsteht
Nichts...
Da gibt es noch so einiges...aber die Punkte beschreiben es schon ganz gut....
Wo soll man da anfangen....?!
Ständige Gängelung, Teams werden zerrissen, Eigeninitiative wird sofort ausgehebelt, Angst vor plötzlicher unbegründeter Kündigung herrscht vor, obwohl man gestern noch in den Himmel gelobt wurde, Arbeitsmittel müssen lange erbettelt werden, eigene Wünsche werden ignoriert
Wenn ich könnte würde ich hier gar keinen Stern geben !!!!
Der Begriff ist unbekannt, da hier noch alles genauso praktiziert wird, wie vor 20 Jahren Standart war. Fortschrittlich und modern ist anders. Wenn man nicht mal seine freien Tage planen kann, er weil man wieder einspringen muss...
Fortbildung für Leute, die sich weiterbilden möchten von internen Personen, die keine Ahnung haben und sich irgendwas aus dem Netz ziehen. Traurig sowas...
Sozial ??? NEIN !!!! Gehalt ??? Die AVB wird zum 1. des Jahres angepasst. Die Erhöhung kommt allerdings erst im 2. Halbjahr des Jahres und wird als schwer erkämpft verkauft... Das ist B.... am Arbeitnehmer!
Mit einigen wenigen klappt es. Man sollte aber aufpassen, wer indirekt einen heißen Draht zur Leitung hat.
Werden für ihre Arbeit, sollten sie tatsächlich länger dabei sein, keinerlei wertgeschätzt.
Vollkommen unprofessionell... Keine klare Meinung oder Aussage. Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern ist das Motto. Der Arbeitnehmer wird für das zur Verantwortung gezogen, wofür die Leitung eigentlich gerade stehen müsste. Und schon gibt es wieder einen Kollegen/Kollegin weniger.
Die Leitung ist nicht in der Lage, Probleme vernünftig anzusprechen und aus der Welt zu schaffen. Wenn sie sich überhaupt sehen lässt, dann zum Kaffee trinken. Sollten allesamt mal eine Definition von "sozial" bekommen und eine Fortbildung zu Mitarbeiterführung absolvieren. So wie es jetzt ist, fühlt man sich nur als geduldeter Arbeitnehmer, der jederzeit ersetzbar ist.
Heute mein liebstes - morgen gefeuert... Es kann jeden treffen, ob jung, älter, männlich, weiblich, divers....
Verbesserungswürdig, aber bei galoppierender Einfallslosigkeit kein Wunder. Man sieht sich ja mittlerweile als Konzern und kommuniziert es auch so. Da interessieren natürlich nur noch Gewinne und nicht wer diese erwirtschaften muss und schon gar nicht wie...
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Alle genannten Gründe!
- Ein Miteinander auf Augenhöhe.
- Mehr Balance statt Work
- bessere Absprachen mit dem Team
- Führungskräfte sollten Lebenserfahrungen oder überhaupt Erfahrungen in den einzusetzenden Bereich aufweisen (PL / Teamleitung).
- Fortbildungen sollten von anderen Unternehmen umgesetzt werden, nicht von der Führungsebene.
- Der Zusammenhalt sollte von den Vorgesetzten unterstützt werden!
- Krankes Personal muss von unterstützenden Personal ( Leasing, Springer,Co) aufgefangen werden, nicht vom Team, dass ehe schon völlig überlastet ist.
Sehr laut wenig Rückzugsmöglichkeiten
Das Image wird gerne gepusht ..
Mehr Work als Balance. Auch in den Freifolgen wurden wir kontaktiert und mussten arbeiten.
Weiterbildungen sollten stattfinden, aber fanden nicht statt.
Das Gehalt war gut, wiegt jedoch wichtige obige Punkte nicht auf .
War okay..
Der Kollenzusammenhalt wurde durch die Führungsebene leider gewollt gespalten.
Die Umfang mit älteren Kollegen war okay.
Es gab Absprache über dritte Personen, da die Führungspersonen jegliche Kontakt vermieden .
Die Arbeitsbedingungen waren schlecht. Keine Einarbeitung, keine großen Gespräche...
Die Kommunikation zwischen Mitarbeiterinnen , Mitarbeitern und der Geschäftsführung war nicht auf Augenhöhe und nicht transparent. Es fanden keine klaren Absprachen statt.
Eine Gleichberechtigung fand nicht statt.
Die Aufgaben waren immer die Gleichen.
Kommunikation!
Benefits, Arbeitsklima, Arbeitsbedingungen
Einrichtungen für die Klienten sind schön, keine Möbel aus der Möbelkammer von vor 20Jahren, sondern modern und hell.
Technisch sind die Mitarbeiter gut ausgestattet, aber sie werden in neue Techniken nicht gut eingeführt
... nicht so schnell wachsen, bzw. darauf achten, dass Mitarbeiter gut mitgenommen werden
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