Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 59 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Coaching
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Parkplatz
Essenszulage
Barrierefrei
Kantine
KinderbetreuungGuter Arbeitgeber. Man wird mit Respekt und auf Augenhöhe von Leitungsebene begegnet. Ich denke es kommt am Ende sehr darauf an, in welchem Team bzw. in welcher Stelle man innerhalb des Trägers landet. Da können sich die Zufriedenheiten individuell sehr unterscheiden. Für mich ist es seit über 5 Jahren ein Arbeitgeber mit dem ich sehr glücklich bin und mich wohl fühle. Als Arbeitnehmer kann man viel selbst entscheiden, wie die Arbeit gestaltet werden kann. Man wird also in seiner professionellen ...
offene Kommunikation, flache Hierarchien, Aufstiegschancen und Förderung (Übernahme von Studienkosten, Fort- und Weiterbildungen), Benefits (Urban Sports, VBLU, Dienst E-Bike)
Einrichtungen für die Klienten sind schön, keine Möbel aus der Möbelkammer von vor 20Jahren, sondern modern und hell.
Die Vorteile, die man neben dem attraktiven Gehalt bekommt
Bezahlung nach Tarif, interessante Aufgaben,
Da gibt es noch so einiges...aber die Punkte beschreiben es schon ganz gut....
schlechtester Arbeitgeber überhaupt
Schlecht ist das, was in sozialen Berufen überall zu finden ist und eher ein systemisches als ein spefzifisches Problem des Arbeitgebers ist:
- unbesetzte Stelle, wodurch ein erhöhtes Arbeitsaufkommen entsteht
Technisch sind die Mitarbeiter gut ausgestattet, aber sie werden in neue Techniken nicht gut eingeführt
Die Kommunikation. Fehlende Diversität. Ausbau von Angeboten auch bei Personalmangel
- Ein Miteinander auf Augenhöhe.
- Mehr Balance statt Work
- bessere Absprachen mit dem Team
- Führungskräfte sollten Lebenserfahrungen oder überhaupt Erfahrungen in den einzusetzenden Bereich aufweisen (PL / Teamleitung).
- Fortbildungen sollten von anderen Unternehmen umgesetzt werden, nicht von der Führungsebene.
- Der Zusammenhalt sollte von den Vorgesetzten unterstützt werden!
- Krankes Personal muss von unterstützenden Personal ( Leasing, Springer,Co) aufgefangen werden, nicht vom Team, dass ehe schon völlig überlastet ist.
- Personalmangel ausgleichen (mehr Werbung machen + Springer einstellen) um Überbelastung der Mitarbeiter*innen zu vermeiden
- Regelmäßigerer Austausch mit den Gruppen/ Mitarbeiter*innen vor Ort
- Therapeutische Unterstützung für Mitarbeiter*innen anbieten
- Höheres Grundgehalt (im Vergleich schneidet der Träger schlecht ab)
Kommunikationsstrukturen innerhalb des Trägers sind ausbaufähig.
Die Angebotslandschaft sollte für Mitarbeitende und für Außenstehende verstehbarer gestaltet werden.
Barrierefreie Zugänge sollten Standards werden.
Eine andere Fehlerkultur,mehr Personal,mehr Druck auf Politik, weniger Aufgabenfülle für alle an der Basis
Kommunikation!
Der am besten bewertete Faktor von KJHV Berlin Brandenburg ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Durch die vielfältigen Aufgabenbereiche und die Arbeit mit den Mitarbeitenden für eine qualitativ gute Arbeit im Sinne der Klientinnen und Klienten bleibt es interessant.
Sehr abwechslungsreich, viel Entfaltungsmöglichkeiten und Optionen sich in Interessensfeldern verstärkt einzubringen
Mega vielfältig. Sollte es wider Erwarten langweilig werden, steht es der eigenen Person frei sich auszutoben - Ideen werden gehört, gefördert, ausgetüftelt und die Umsetzung ermöglicht.
In meinem Bereich sind wir an gewisse Rahmenbedingungen genunden. In diesen können wir aber alles einfließen lassen, was wir hilfreich und interessant finden.
Soziale Arbeit mit Qualität anzubieten ist eine interessante und gesellschaftlich relevante Aufgabe
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KJHV Berlin Brandenburg ist Work-Life-Balance mit 2,9 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Der Begriff ist unbekannt, da hier noch alles genauso praktiziert wird, wie vor 20 Jahren Standart war. Fortschrittlich und modern ist anders. Wenn man nicht mal seine freien Tage planen kann, er weil man wieder einspringen muss...
Teilzeit unter akuter Personalnot oft schwer durchzusetzen. Es entstehen Überstunden, die nur zu Lasten anderer abgebummelz werden können.
Mehr Work als Balance. Auch in den Freifolgen wurden wir kontaktiert und mussten arbeiten.
Viel Bereitschaft/ Überstunden
Der Bereich der Kinder- und Jugendhilfe gerade im Schichtdienst ist herausfordernd, im Büroalltag gibt es allerdings flexible Arbeitszeiten und Home-Office Flexibilität. Urban Sports Club schafft auch noch einen guten Ausgleich.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Aufstiegsmöglichkeiten je nach Einsatz, generell immer möglich
Fortbildung für Leute, die sich weiterbilden möchten von internen Personen, die keine Ahnung haben und sich irgendwas aus dem Netz ziehen. Traurig sowas...
Top! Fortbildungen werden unterstützt und finden regelmäßig statt.
Weiterbildungen sollten stattfinden, aber fanden nicht statt.
Weiterbildungen werden gefördert, eigene Fortbildungen werden angeboten.
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden
