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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Alles immer in Frage stellen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Betriebsarzt
Essenszulage
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Firmenwagen
Homeoffice
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-BeteiligungNeben den anwählbaren Benefits gibt es bei KLEINER durchaus noch viele mehr:
Kaffee, Wasser, Tee, frisches Obst, E-Lade Möglichkeiten, Tank bezuschussung, digitales Abrechnungssystem, Mitarbeiter Vorteilsportal, Bezuschussung zu den Abteilungsfeiern und vieles mehr.
Solider und sicherer Arbeitgeber, der in der Region und auch außerhalb ein gutes Image besitzt.
Hohe Ausbildungsquote und Angebot von vielen Praktikumsplätzen.
kostenloses Wasser
Äpfel nach Saison
Handseife riecht gut ,wenn es mal welches gibt
Getränkeautomat
Butterlaugenweck, den man für Samstagsarbeit bekommt
Guter Umgang untereinander, eine super Mannschaft.
Man muss im Winter nicht frieren.
Die Führung der Firma und die Vorgesetzten. Ständig werden neue Maschinen gekauft, aber für Lohnerhöhungen in Zeiten der Inflation ist kein Geld da. Man wird außerdem nicht freundlich behandelt. Jeder, der etwas drauf hat, kehrt der Firma den Rücken. Es wird nicht mehr lange dauern, bis nur noch Hilfsarbeiter und Angelernte in der Firma arbeiten werden.
Der einzige Unterschied... die anderen Firmen zahlen um einiges mehr!!!(Erfahrungswerte)
Gehalt keine Prämien kein Weinachts und Urlaubsgeld
Die Kununu Bewertungen treffen es auf den Punkt.
Wie gesagt versuche ich erlich zu sein,
die Firma hat Potenzial, was aber aktuell nicht sichtbar ist und daher muss schnell etwas geändert werden, denn die Konkurrenz schläft nicht.
Mehr auf die Richtigen Leute hören, und auf die achten die nur Spazieren gehen,und so tun als würden sie Arbeiten. Es ist Zeit sich von den Richtigen Leuten zu trennen und nicht nur Arbeiter auch Fortgesetzte.
Es wird sich nichts ändern. Einfach die Kununu Bewertungen lesen, diese treffen zu 100% zu.
Die Firma sollte aufhören vom Fachkräftemangel zu sprechen. Fachkräftemangel gibt's nur in Firmen, in denen etwas schief läuft. Andere Firmen, bei denen die Arbeiter bleiben wollen, haben keinen Fachkräftemangel.
Bezahlt doch bitte eure Mitarbeiter wie es sich gehört!!!
Wieder zurück zum alten Werten finden. Menschen nach Fleiß und Leistung belohnen. Das Rad muss nicht neu erfunden werden, es hat früher immer gut funktioniert.
Wer fleißig war und was in Köpfchen hatte wurde jedes Jahr mit 150 bis 200 Euro mehr Gehalt entlohnt. Das ist Motivation für jeden Mitarbeiter, wenn er weiß dass er für extra Leistungen belohnt wird, wird er sie bringen und soger mehr.
Das funktioniert seit Uhrzeiten.
Der am besten bewertete Faktor von Kleiner ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Kann ich nur in der Art wiedergeben, wie ich es selbst schon mitbekommen habe:
Hier bleibt der Kontakt zu Kollegen und Kolleginnen auch lange nach dem gang in die Rente noch erhalten und die Geschäftsführung bleibt für seine "alten Hasen" und deren Familien -auch im Sterbefall- immer geschätzter und wertvoller Ansprechpartner. Mehr muss man zum Umgang mit älteren Kollegen und Kolleginnen wohl nicht mehr sagen.
Die Erfahrung und oftmals auch lange Betriebszugehörigkeit wird wertgeschätzt. Durch heterogene Teamzusammensetzung soll Jung von Alt und andersrum profitieren.
Meiner Meinung nach sehr gut. Hier sind schon viele bis zur Rente geblieben.
Der Umgang mit älteren Leuten ist gegeben und man behandelt sich mit Respekt. Man bekommt auch im gewissen Alter die Chance zu arbeiten.
Aber leider gibt es trotz langjähriger Berufserfahrung oder langjähriger Zugehörigkeit in der Firma keine Aufstiegschancen, dass am Ende die Mitarbeiter dazu zwingt die Firma zu verlassen, dass ist sehr traurig für eine Familiäre Firma.
Haben in der Produktion nur ein paar und die werden nicht geschont.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kleiner ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Weniger als ein Stern!!!!!!!!!!!!!!
Auf diese Kategorie habe ich mich am meisten gefreut.
Ich finde es wirklich dreist wie man versucht den Mitarbeitern einzutrichtern dass Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld schon monatlich über die freiwillige Zulagen bezahlt werden.
Wenn man diese Zulage vom Lohn abzieht, wäre man mit dem Grundlohn knapp über dem Mindestlohn.
Zudem soll es für die Mitarbeiter ein steuerlicher Vorteil sein jeden Monat einen kleinen Betrag zu erhalten anstatt einmal im Jahr. Unglaublich dass die Firma Kleiner den anderen Firmen so überlegen ist, ...
Leihfirmamitarbeiter haben wahrscheinlich ein höheres Gehalt als das was die Firma Kleiner Fachleuten nach der Ausbildung anbietet. Gehaltserhöhungen sind nur Versprechungen die nicht mehr als heiße Luft sind. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Gehaltserhöhung dafür viel Geld für seine Fußballer.
Leider schlechte Note.
Es wird viel versprochen um die Mitarbeiter für weitere Monate zu beruhigen. Danach geht es genauso weiter wie bis her.
Vor kurzem wurde ein neues Gehalts- und Entlohnungssystem eingeführt. In meinem Fall hat sich zwar im Rahmen dieser Umstellung nichts verändert, jedoch habe ich bereits verankerte Ziele und kann mich über diese Leistungsentwicklung in keiner weiße beschweren.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Nur die Radfahrer kommen weiter
Wird nicht gefördert
leere Versprechungen, man kann sich glücklich schätzen wenn man alle 3 Jahre mal ein Mitarbeitergespräch führt.
Es bieten sich nicht immer direkt Chancen an, aber wer lange dabei bleibt findet seine Möglichkeiten. Wenn gefragt wird, darf man auch an Weiterbildungen oder Seminaren teilnehmen. Von den direkten erfahrenen Kollegen kann allerdings das Meiste gelernt werden.
Leider ist das auch nicht gegeben.
Da ich keinem Vorgesetzten Honig oder Donuts um den Mund schmiere, besteht die Möglichkeit auf Weiterbildung und Karriere leider nicht. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
