nicht mehr zufrieden...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein sehr schön gelegener Campus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die ausgeübte Hierarchie ist wenig zukunftsfähig.
Da gibt es deutlich bessere Modelle.
Verbesserungsvorschläge
Die Unternehmensführung nebst allen angegliederten darunter,sollten deutlich wertschätzender mit den Menschen umgehen lernen,welche die wirkliche Arbeit machen.
Vielleicht ändert sich dies durch den Wechsel an der Spitze.
Arbeitsatmosphäre
Auf Basisebene ist sie angenehm.
Kommunikation
Die Kommunikation verläuft in eine Richtung.Von oben nach unten.Kritik nach oben ist nicht möglich und wird abgewiegelt.Wer sich es dennoch traut zu kritisieren,wird mübe gemacht,bis man kündigt.
Es gab in der Vergangenheit mehrere Beispiele dafür.
Unternehmenskommunikation sieht im 3.Jahrtausend anders aus.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams (auf Basisebene) sehr guter Zusammenhalt.
Vorgesetztenverhalten
Alles was oberhalb der Teamleitung passiert,wirkt diktatorisch und wenig empathisch. Wertschätzung scheint ein Fremdwort zu sein.
An dieser Stelle gibt es Nachholebedarf.
Interessante Aufgaben
Wenn man eine Aufgabe hat,von welcher das Unternehmen wertschöpfen kann,ist dies gern gesehen.
Arbeitsbedingungen
Gut ausgestattetes Unternehmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird das gemacht,was Kosten spart.
Mehr nicht. Lohnkosten werden durch Jobrad eingespart.
Ein Jobticket lohnt sich aufgrund der rel. schlechten Anbindung an den ÖPNV nur für sehr wenige.
Gehalt/Sozialleistungen
Wird von der AVR geregelt.Also fremdbestimmt.
Gute Leistungen diakonieweit.
Image
Unter Patienten ein sehr guter Ruf.
Unter Mitarbeitern ändert sich dies jedoch zusehens.
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn es dem
Unternehmen in der Wertschöpfung dient.