67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
kein Gleitzeitmodell möglich in der Verwaltung
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Vergütung
Schulische Ausbildung
Aufstiegschancen
Weiterbildungsmöglichkeiten
Unterstützungsmöglichkeiten und Verschiedene Arbeitsmodelle
Keimzuschläge für Auszubildende
Eigenständige Urlaubsplanung
Mitentscheidung an Dienstplänen und Bereichen
Passende Kleidung (für kleine und schmale Menschen)
Präventionsprogramme (z.B. Kooperation mit Fitnessstudios)
Wie schon o.g. Alles in allem ein toller Arbeitgeber. Es gibt kaum etwas, was mich stört. Schlechte Tage gibt es über all mal, aber die schönen Zeiten überwiegen.
Eine sehr schöne und angenehme Atmosphäre unter den Kollegen. In einem Betrieb noch nie so wohlgefühlt
Man sollte nicht immer glauben was man hört. Lieber selbst ein Bild machen
Für jedes Lebenslage werden Lösungen gefunden
Sehr viele Angebote, hier wird definitiv jeder fündig
Das Gehalt ist definitiv top.
Finanzielle Unterstützung gibt es auch, man muss eben reden
Ja absolut
Kritik kann frei ausgesprochen werden, ohne dass man verurteilt wird, sehr viel Spaß auch zwischendurch im Arbeitsstress möglich
Sehr respektvoll, so wie das auch sein sollte
Tolle Abteilung und Stationsleitungen. Immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit für ihre Mitarbeiter
Manches ist Überholungsbedürftig, aber alles wird nach entsprechender Wichtigkeit gestaffelt umgesetzt. Die nächsten Jahre wird noch viel passieren
Jeder hat ein offenes Ohr, jeder hilft jedem. Sehr familiärer Umgang
Sehr multikulturell, aber jeder wird gleich behandelt.
Im letzten Jahr mehr gelernt als in den ganzen letzten 10 Jahren davor. Immer Herausforderungen, neue Aufgaben.
Augenmerk beim Lohn liegt zu sehr im Bereich der Pflege. Klinik besteht aber aus allen Bereichen
Organisation, Geschäftsführung, Gehalt, Struktur
Das Vorgesetztenverhalten. Vorgesetzte arbeiten mit Drohungen und Lügen in Mitarbeitergesprächen
Es werden (scheinbar) immer neue Wege gesucht, um sich am Markt zu behaupten.
Probleme welche bei einem Gespräch angesprochen werden (Gründe für einen Weggang aus der Klinik/der Therapie) sollten ernst genommen werden. Leider hatte ich dieses Gefühl nicht gehabt. Das einzige was mir Fr. W. gezeigt/gesagt hatte war nicht empatisch und nicht von Wertschätzung geprägt.
In den letzten Jahren hat die Arbeitsatmosphäre leider ein wenig gelitten. Es wird viel von den Kollegen (in der Therapie) verlangt. Diese setzen es nach besten Möglichkeiten um, haben gute Erfolge bei den Patienten, dies wird aber von der therapeutischen Leitung nicht oder wenig gesehen. Es wird von der TL viel nach oben gearbeitet ohne der Basis den Rücken zu stärken.
Der Arbeitgeber hat (scheinbar) inzwischen verstanden das dies ein wichtiger Faktor für Mitarbeiterbindung bedeutet. Dies erkennt man in vielen Berufszweigen der Klinik. Jedoch scheint dieses Konzept noch nicht wirklich in der Therapie angekommen zu sein. Da müssen neue Kollegen 8h am Wochenende arbeiten während die "lang gedienten" Kollegen nur 5 Stunden gehen müssen.
Könnte mehr sein.
Ein Gehalt wo man sich nicht wirklich beschweren kann. Mehr als in einer Praxis und nicht weniger wie in den meisten anderen Kliniken / Rehaeinrichtungen. Jedoch der Vergleich zu einer Pflegefachkraft ist enorm. Selbst ein Pflegehelfer bekommt ein gleiches oder höheres Grundgehalt (und das bei 2 Jahren Ausbildung, Schichtdienst hin oder her). Aber man soll sich ja nicht unbedingt mit anderen Berufsgruppen vergleichen.
Leider bekommen Kollegen, in der Therapie, mit Weiterbildungen keine Anerkennung. Dies soll früher einmal anders gewesen sein.
Die Kollegen versuchen ihr bestes. Größtenteils gute interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Unmittelbare Vorgesetzte (Teamleiter) gut. Bereichsleiter versuchen das beste draus zu machen was die therapeutische Leitung nach unten weitergibt. Therapeutische Leitung (insbesondere Frau W.) ist mehr auf ihren sicheren Posten bedacht, anstatt sich für ihre Personal stark zu machen.
Sehr abwechslungsreich. Viele Möglichkeiten, durch unterschiedliche Bereiche. (Onkologie, Querschnitt, Psychosomatik, ITS, Neurologie, ... Kinder, Erwachsene)
Derzeitig findet ein Wandel statt, um in der Zukunft moderner auftreten zu können.
Wer in der Klinik Bavaria etwas erreichen will und sich dabei fleißig und einsatzbereit zeigt, bekommt genügend Chancen geboten. Dabei ist jedoch auch Eigeninitiative notwendig.
Auch hier ist man bemüht sich für die Zukunft besser zu rüsten.
In dieser Sparte ist Luft nach oben. Es wird jedoch daran gearbeitet.
Vieles will nicht gehört werden
Alles, den Personalschlüssel anpassen, wie es belegt ist
Ausländische Fachkräfte sind überwiegend keine Entlastung
Gehalt wurde immer Pünktlich gezahlt. Ich hatte das Gefühl der Hr Presel sehr kompetent und fähig ist. Dies nützt nichts wenn die Leitungspositionen in der Therapie unlogische Vorschriften erlässt, die realitätsfern sind. Kompetente Führungskräfte werden klein gehalten.
Vieles.
Vieles und dann ist es nicht getan wenn die Mitarbeiter wieder auf die Kirmes gehen können. Ich hatte das Gefühl die Qualität wird immer schlechter und dies wird hin genommen. Begonnen habe ich weil die Klinik einen ausgezeichneten Ruf hatte. Ich kann niemanden guten Gewissen empfehlen sich hier behandeln lassen.
Therapeuten arbeiten am Limit.
Druck und Unsicherheiten werden gestreut
Zerrt vom guten Ruf aus der Vergangenheit.
Nachtschicht in der Therapie als Umgehung der Personalgrenzen in der Pflege. Ein Hohn an Pflege, Gesetz und Therapie.
Sehr kompliziert.
Mindestlohn, minimale Leistung, unterdurchschnittlich.
Nicht vorhanden.
Bei uns im Team im kleinen Kreis, jedoch das Gefühl. Dass dies nicht gewünscht wird.
Kranke und ältere Kollegen werden teilweise unnötig belastet. Könnte besser sein.
Therapeutische Leitung in der Klinik 1 und 2 absolut Unterqualifiziert. Verschweigen von Tatsachen, die direkt die Arbeit betreffen. Frau R. Betreibt regelmäßig enorme Aufwände für Patient die sie kennt. Jedoch werden alle anderen Minimalist versorgt. Zu Kosten der GKV.
Von Frau W. Erhält man nie eine direkte Aussage. Man hat das Gefühl sich mit einen Politiker zu unterhalten und nicht mit einer Führungskraft.
Klinik 1 dunkel und trist. Man hatte das Gefühl die Patienten wurden während Corona wie im Gefängnis gehalten. Anordnung von der Geschäftsleitung.
Schlechte Kommunikation durch Vorgesetzte
Innovation werden nicht gewünscht. Moderne Therapie Geräte sind permanent defekt und nicht Praxistauglich.
Als neuer Kollege hat man es bei andauernder Schikane und Kontrolle nicht einfach. Es wird kommandiert in einem unhöflich Tonfall. Grenzt an Mobbing. Wohlfühlfaktor gleich Null.
Bei so viel Werbung und Publicity muss es einen Haken geben.
Fast keine Überstunden notwendig, daher überwiegend pünktlich Feierabend.
Die alt Eingesessenen halten gut zusammen. Neue Kollegen werden schlecht integriert. Über abwesende Kollegen (durch Urlaub, Krankheit, etc.) wird schlecht gesprochen.
Die älteren und erfahrenen Kollegen spielen sich als Boss auf. Denken Sie wären etwas Besseres.
Bekommt man selten und schlecht zu Gesicht.
Dreckiger, enger, dunkler Arbeitsbereich. Die wöchentliche Reinigung wird nur grob durchgeführt. Die Spinnweben sind schon älter...
Einzig positive - Pünktliche Gehaltszahlung und überdurchschnittlich gute Konditionen.
Aufgabenbereich stupide.
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