70 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gut erreichbar, gute Ärzte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich Vorgesetzte die keine Interesse zeigen bezüglich Neu Mitarbeiter
Mehr Zeit und Geduld für Neue MA, die nicht Krankenschwester sind's, nicht den anderen als Inkompetent da stellen.Da prallen zwei Welten aufeinander
Lustlos, ständige Unzufriedenheit unter MA
Als Neuling bekomme ich negative Bewertung von Langjährigen MA
Egal wie und was als Neue MA hört man nur negative Bewertung von Langjährigen MA
Langjährige MA halten zusammen, neue MA haben keine Chance sind für sich allein gestellt
Keine Interesse an neuen MA
Veraltete Computer, verlangsamte Computer
Könnte besser sein, unklare Kommunikation
Zufriedenstellende Gähelter, pünktliche Auszahlung
Nicht immer
Dass man (in der obersten Führungsebene) nicht wahrhaben möchte, dass es einfach nicht läuft und Mitarbeiter kommen und gehen, weil sie sich nicht wohlfühlen und schlecht behandelt werden.
Hier sollten die Führungskräfte einmal komplett ausgetauscht werden.
… ist schon lange dahin, aber man will das hier einfach nicht wahrhaben.
Keine Mülltrennung und alles wird doppelt und dreifach ausgedruckt. In manchen Bereichen läuft die Spülmaschine tagtäglich, auch wenn nur 2 Gläser und 1 Teller drin sind.
Es gibt wenig bis kaum Aufstiegschancen. An inkompetenten Teamleitern und Vorgesetzten wird festgehalten.
Absolut nicht modern. Es wird eine Haltung gegenüber den Vorgesetzten erwartet, die in 19-schlag-mich-tot modern zu sein schien.
Kommunikation gibt es hier nicht. Und am Ende ist man selbst der Buhmann, weil der Vorgesetzte nicht in der Lage ist, Dinge zu kommunizieren.
Das Gehalt ist angelehnt an den TvöD und ich konnte mich nicht darüber beschweren.
Die Abteilung Personal und Recht hat eine hohe Fluktuationsrate, was nicht wundert. Die Kollegen sind unfreundlich, haben keine Lust einen einzuarbeiten und es wird ordentlich gelästert, gepetzt und ausgegrenzt.
Die Vorgesetze ist herablassend und hat keine Ahnung davon, wie man Angestellte führen sollte. Es werden unrealistische Deadlines gesetzt und man wird enorm unter Druck gestellt. So möchte keiner arbeiten!
Die Zimmer sind dunkel und stickig. Es wird mit Akten (altmodisch) gearbeitet. Aufzug war öfter defekt und das meist wochenlang. Krankheit wird nicht toleriert sondern eher abgemahnt.
Die Führungspositionen sollten neu vergeben werden. Wenn man sich so umhört, ist kein Vorgesetzter in dieser Klinik normal.
In der Abteilung herrscht dicke Luft
Kein Mitarbeiter redet gut über die Klinik. Alle nur am meckern und beschweren.
Gleitzeit
ist ok
keine Mülltrennung, alles wird in eine Tonne geschmissen
Kollegen lästern untereinander und schließen Mitarbeiter aus
Die Führung der Personalabteilung kann genau das nicht, was sie tun soll: Führen
keine Klimaanlage, Aufzug öfter defekt
Kommunikation herablassend
Neben den o.g. Punkten: Zentrale und verkehrsgünstige Lage, kostengünstiges Parken im eigenen Parkhaus, leckere & kostengünstige Kantine und zahlreiche Events, an denen ich im Jahresverlauf 2024 hoffentlich teilnehmen kann.
Derzeit noch nicht wirklich etwas Negatives wahrgenommen - kann und darf gerne so bleiben!
Nach den ersten vier Wochen fällt mir dazu nicht wirklich etwas ein - war die absolut richtige Entscheidung, einen Arbeitsvertrag hier zu unterzeichnen.
Sehr professionelle und strukturierte Einarbeitung (inkl. Begehung und LMS-Angebote), die ich so bei anderen Arbeitgebern bisher nicht erlebt hatte. Offenes Ohr und viel Hilfsbereitschaft bei Kolleginnen und Kollegen im eigenen Team, bereichs- und funktionsübergreifend (inkl. Stabsabteilungen) sowie von Seiten der Führungskräfte und Geschäftsführung. Vorbildlich!
Hoher Bekanntheitsgrad - die Kliniken Dr. Erler feierten im Jahr 2023 ihren 60. Geburtstag. Geschäftsmodell "Es kommen kranke Menschen und verlassen das Haus gesund!" fühlt sich gut an ("SINN@WORK") - auch, wenn man nicht im medizinischen oder pflegerischen Bereich tätig ist. Klinik, REHA-Zentrum und MVZ arbeiten auf höchstem Niveau!
Faire Arbeitszeitregelungen (inkl. Gleitzeit und teils Home-Office), hohes Maß an Flexibilität (z.B. mit Blick auf private Termine). Trotz anspruchsvoller Aufgaben kommt das Private nicht zu kurz!
Sehr umfangreiche Angebote im Bereich Aus- Weiter- und Fortbildung - auch digital via LMS. Hoher Stellenwert auch von berufsbegleitenden Studiengängen (z.B. Kooperation mit FOM) und der Förderung der Eigeninitiative der Beschäftigten in Sachen Qualifizierung.
Vergütung gemäß TVöD/K verbunden mit umfangreichen Sozialleistungen (z.B. "Erler-Versorgungswerk") und weiteren Benefits (z.B. Jobrad, Zuschuss Deutschlandticket).
Sehr herzlicher Empfang, tolle Willkommenskultur im Team sowie bisher ausschließlich positive Eindrücke aus Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen anderer Funktionsbereiche. Offenbar wird hier "Zugehörigkeit" täglich gelebt!
Trotz der eigenen Zugehörigkeit zur "Altersklasse 50 Plus" habe ich weder im Bewerbungsprozess noch im Rahmen meines Starts negative Dinge erleben müssen. Die Mischung macht es aus! Erfahrung und Alter werden offenbar sehr geschätzt!
Offene Kommunikation und ein freundlicher, wertschätzender und respektvoller Umgang gehören auf Basis meiner Erfahrungen der ersten vier Wochen absolut zur Unternehmenskultur. Fühlt sich gut an!
Alles, was gebraucht wird ist vorhanden oder kann beschafft werden - lediglich das Büro (aktuell mit 4 Personen besetzt) könnte "a bisserl größer sein".
Regelmäßige Jour-Fixe-Termine, flexible und zeitnahe Gesprächsrunden innerhalb des Teams oder auch in Schnittstellen zu Dritten. Sehr komplexe Informationen zu nahezu allen Themen im Intranet oder über E-Mail-Verteiler. Benötigte Kolleginnen und Kollegen sind immer ansprechbar und reagieren umgehend auf Anfragen. Sehr hilfreich!
Vielfalt und Diversity werden hier offenbar gelebt - unabhängig von Herkunft, Nationalität, Geschlecht, Religion, Behinderung usw.
Übernommener Aufgaben- und Verantwortungsbereich entspricht exakt den Vereinbarungen aus dem Bewerbungsprozess. (Mit)Gestaltungsspielräume und Perspektiven sind in meinem Aufgabenbereich optimal!
Sehr gutes Gehalt
Einige Mitarbeiter vergiften die Arbeitsatmosphäre nachhaltig
Keine Kommunikation, ein "Team" das diesen Namen nicht verdient
jeder ist sich selbst der Nächste, auch auf Kosten der anderen Kollegen, Kollegen versuchen sich gegenseitig fertig zu machen
keine
Trifft NICHT zu: "Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab", sondern eher das Gegenteil, siehe oben.
QM und Recht werden übertrieben übervorsichtig gehandhabt. Offenbar wenig Interesse an konstruktiver Kritik/Verbesserungsvorschlägen.
Mehr zu den Mitarbeitern stehen und ihnen den Rücken stärken, anstatt pauschal Abmahnungen auszusprechen. Mehr gelebte Motivation und Ermutigung der Mitarbeiter. Der Alltag ist schwer genug und der Einsatz meist hoch. Kritik zulassen und hören wollen.
Schönes modernes Krankenhaus mit gutem Ruf
kaum/keine Zulagen bei Sonderaufgaben
- Kommunikation
- Team
- Benefits
- Gehalt
Kollegiales Umfeld
Viele verschiedene Aufgaben mit guten Themen.
Dass ich hier nicht mehr arbeite.
Mitarbeiter kündigen und es wird nichts dagegen unternommen. Es wird nicht ernsthaft hinterfragt, warum die Leute nach kurzer Zeit wieder weg sind. Unbesetzte Stellen neu besetzen? Hat doch Zeit! Die Mitarbeiter, die noch da sind, können schließlich noch mehr Aufgaben übernehmen, die eigentlich gar nicht zu deren Stellen passen.
Mitarbeiterbefragung wird organisiert, durchgeführt, Monate später den Mitarbeitern präsentiert. Fällt zwar ziemlich schlecht aus, aber egal, man kann das Thema ja totschweigen und so tun, als wüsste man davon nichts.
Einige Führungskräfte, speziell in der obersten Führungsebene, sollten vielleicht mal hinterfragen, ob sie für das was sie machen, überhaupt geeignet sind. Mal ganz vom absolut fehlendem Respekt gegenüber internen und externen abgesehen! Meiner Meinung nach sollten die Führungskräfte ausgetauscht werden! Dann wäre wenigstens irgendwann Besserung in Sicht.
Aber es nimmt ja niemand die Anliegen der Mitarbeiter sowie die Kununu-Bewertungen ernst. Es wird sich kurz drüber aufgeregt, aber so schnell wie die Bewertung geschrieben wurde, ist sie auch wieder vergessen. Keine Ahnung, wohin das führen soll, jedenfalls zu nichts Gutem!
Die Arbeitsatmosphäre ist mit dem richtigen Kollegenumfeld in Ordnung, aber aufgrund der Führungskräfte dennoch sehr gedämpft und bei weitem nicht gut.
Die schlechte Atmosphäre in der „Work“ hat sich extrem stark und in negativer Hinsicht auf das „Life“ ausgewirkt. Nach der Arbeit war vor der Arbeit, man konnte seinen Feierabend nicht genießen.
Hauptsache alles ausdrucken und das am besten 3-fach. Und ja nicht doppelseitig, das erschwert nur das Lesen und die Ablagemöglichkeiten.
Ganz nach dem Prinzip „Wir sitzen alle im selben Boot“. Das machte den Arbeitsalltag erträglicher, aber bei weitem nicht gut.
Bei manchen Vorgesetzten hat man den Eindruck, sie leben noch in 19XX. Kommen Sie mal im 21. Jahrhundert an!
Fremdwort für die Führungskräfte in der Verwaltung. Es fehlt vorne und hinten an Kommunikation. Und am Ende werden diejenigen beschuldigt, die absolut nichts dafür können.
Orientierung am TVÖD, woanders wird man für die gleiche Arbeit in höhere Stufen eingestuft. Zumal der TVÖD in der Verwaltung auch nur gerade so ausreichend ist, wenn man Miete, Lebensmitteleinkäufe in Zeiten der Inflation und ein bisschen Freizeit vom Nettogehalt abzieht.
Wer sich nicht bei seinem Vorgesetzten einschleimt, wird nicht gleichberechtigt. Im Gegenteil, es wird auf respektloseste Art und Weise mit einem umgegangen.
Das ich bei Fragen Teammitglieder fragen durfte..
Keine gute Willkommenskultur. Klatsch und Tratsch vor der Eingangstür beim rauchen, trägt sich alles breit, Wohlwollend nur nach Sympathie und Freundschaft. Leitung ist nicht an wohlwollende Lösungen interessiert,fragt micht nach und interpretiert Aussagen falsch.
Überprüfung von Entscheidungen den Führungsebene auf Station.Viele Entscheidungen werden auf Boden von Sympatien ,Alter und Freundschaften gefällt und nicht nach Kompetenz. Das kann sich negativ herum sprechen
Als neue AN ist es ganz schwer, in das dortige fest eingefahrene , langjährige Team in der Pflege hineinzukommen.
Leitung bat mich am ersten Dienst, mich zum Einspingen einzutragen. Habe kommuniziert, dass ich schon mal einspringe, es aber kein Dauerläufer werden soll. Die Antwort war, wer dann die Arbeit tun soll.
Man hat für meine Wb kein Interesse
Das war gut.
Kaum Verständnis für ältere die neu anfangen. Man ist eine Ressource und hat zu funktionieren.Fremdbestimmt.
Keine Kommunikation, keine Willkommemskultur, kein Interesse an Integrieren im Team, interpretieren von Aussagen. Man muss sehr vorsichtig sein.
Leider nicht gut. Leitung in der Pflege interpretiert Aussagen.Man hält hinterm Berg und man erfährt einen Tag vor dem Urlaub, das sich der AG während meines Urlaubs Gedanken darum macht, mit mir weiterzuarbeiten, da ich ja nur noch 1 Monat Probezeit habe. Seitens der Leitung zeigt keiner Interesse an einer Lösung. Ich war wie vor dem Kopf gestoßen.
Sehr unterschiedlich
Nichts
Am besten die Führungsebene austauschen, diese ist selbstverherlichend und realitätsfremd. Schlimmer geht's nimmer
Eigentlich 0 Sterne, katastrophal
Nur wenn man allem zustimmt
So verdient kununu Geld.