Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 73 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Essenszulage
Barrierefrei
Parkplatz
Coaching
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
DiensthandyDass der Arbeitgeber immer da ist. Man kann alles super klären und es wird alles schnell erledigt.
Gutes Team, flache Hierarchie und Möglichkeiten der Weiterbildung
Den wertschätzenden Umgang miteinander.
- Doch stabiler Job wg. Tarifvertrag
Lockeres Arbeitsklima
Schlechte Kommunikation
Mitarbeiterausbeute
Ignoranz bei Burnout
Keine Einhaltung von Versprechungen
Am Arbeitgeber nichts, nur der Weg dahin, aber dafür bin ich ja verantwortlich. :D
- Religionsdiskriminierung. Diese ist im Tarifvertrag fest verankert. Ein Kirchenaustritt kann einen Kündigungsgrund darstellen. Siehe § 33 Abstatz 5 im BAT-KF: "Der Austritt der/des Mitarbeitenden aus der Kirche ohne den Erwerb der Mitglied-schaft in einer anderen Kirche der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutsch-land oder der Vereinigung Evangelischer Freikirchen kann Grund für eine Kündigung sein. Das gilt besonders, wenn die Zugehörigkeit zur evangelischen Kirche nach der in der Präambel aufgenommenen Richtlinie des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Voraussetzung für die ...
-keine Wertschätzung
-Mitarbeiter ohne Perspektiven
-Kommunikation zur Leitungsebene verboten
-Mitarbeiter werden zu korrupten Verhalten gezwungen
-keine Parkplätze
-Zusammenspiel zwischen Führungskräften, Geschäftsführerund der Mitarbeitervertretung, um Mitarbeiter gemeinsam zu entkräften
Nichts. Sie schöpfen die Möglichkeiten aus. Krankenhäuser sind am Limit und tut, was sie können. Die allgemein angespannte Situation und Gesetzeslage machen es den Häusern immer schwerer, sodass die Frustration steigt und sich viele Mitarbeiter anderweitig orientieren.
Nur einen Tipp: Stets die Stimmung unter den Mitarbeiter*innen im Auge haben um rechtzeitig intervenieren zu können, Wertschätzung beibehalten und nichts "kaputtsparen". Es macht sicherlich Sinn - auch wenn eine Annäherung geplant ist - sich von den "großen Mitbewerbern" in Essen durch diese Dinge zu unterscheiden.
Für bestimmte Abteilungen auch Stempelsystem und evtl. Auch einen Praxisinternen Manager der/die auch immer da ist und alle im Blick hat so dass es keine Benachteiligungen auftreten
- Einarbeitungsprozess verbessern
- Hierarchie u. Arbeitsmodell etwas altmodisch
Bessere Vernetzung der versch. Fachbereiche
Sozialer werden
Der am besten bewertete Faktor von KEM I Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Kommt auf die Abteilung an.
Tolles Team, guter Zusammenhalt, offener Umgang - ich komme täglich gern auf die Arbeit
Natürlich immer teambezogen, aber die Kollegen sind top
Es gibt Grüppchen, die halten auch gut zusammen.
Sehr gutes Betriebsklima untereinander
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KEM I Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Häufig wurden Termine für PC-Umzüge o.Ä. erst sehr kurzfristig bekannt gegeben.
Leitung einer Station lügt einen ohne mit der Wimper zu Zucken an. Selbst im Gespräch mit der Pflegedienstleitung wird nur gelogen und es wird ihr natürlich geglaubt. Wenn man sie zur Rede stellen möchte wird man nur abwertend mundtot gemacht.
Es wird nichts dafür getan einen Mitarbeiter zuhalten. Erst nach der Kündigung und Verlassen dieser Einrichtung wird gefragt warum der Mitarbeiter gegangen ist.
Hat leider kaum stattgefunden.
Wenig bis gar nicht
Kommunikation gleich Null.. Alle Information, die man dringend für den jeweiligen Job brauchte, musste man sich selber erarbeiten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Durch Gespräch mit meinem vorherigen Chef wurde meine Fortbildung 100% finanziert
Es gab mal eine ITIL-Schulung, an der nur die Leitungspositionen aus ich vermute Kostengründen teilnehmen durften. Alle anderen gingen leer aus.
Weiterbildung, wenn überhaupt dann nur kostenlose Angebote
So gut wie ausgeschlossen
Selten oder gar keine Weiterbildungen
