14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das untereinander der Kollegen, jeder versucht den anderen schlecht zu reden. Niemand sieht einen Fehler ein. Die VG sind völlig überfordert und leben noch im letzten Jahrhundert. Niemand ist bereit über seinen Schatten zu springen. Man merkt an jeder Ecke, dass das Unternehmen kaputt gespart wurde. Diverse Entscheidungsträger sind völlig fehl am Platz und nutzen ihre Machtposition aus. Diverse Software wurde von jemanden halb herzig geschrieben, statt Geld zu investieren.
Als erstes muss die komplette Geschäftsführung ausgetauscht werden. Dann werden richtige Strukturen benötigt. Es muss klar geregelt werden, wer an wen berichtet. Vereinzelte Abteilungen muss klargestellt werden, dass sie in einer Dienstleisterrolle sind und nicht das Maß der Dinge… Geld muss in moderne Technik und Ticketsystemen investiert werden.
Innerhalb der Verwaltung herrscht ein sehr rauer und respektloser Ton.
Leider das einzige KH in der Nähe…
Es gibt zwar eine, der VG bestimmt diese
So der VG will. Meistens ist kein Budget da
Wird nach TVÖD bezahlt.
Leider nicht gegeben. Man hat das Gefühl hier arbeiten ausschließlich Choleriker.
Man hat teilweise das Gefühl das man ältere unbedingt loswerden will.
Teilweise sind die VG völlig überfordert und wissen nicht wo hinten und vorne ist. Die Führungsmethoden sind noch aus dem letzten Jahrhundert
Dad EDV Equipment ist teilweise 10 Jahre oder noch älter.
Man ist stets bemüht, meistens versagt man
Digitalisierung
Durchsetzungsvermögen der Führungskräfte
Viel Arbeit in allen Bereichen, durch Digitalisierung kann vieles erleichtert werden
Die Arbeit an sich
Fast alles
Vorstand ablösen und ersetzen
Nur die Kollegen sind angenehm
S. Kommentare
Man wird ausgenutzt, schlecht behandelt
Chancenlos
Normal
Werden nach Möglichkeit aussortiert
Direkter Vorgesetzte ok, Vorstand arrogant, rücksichtslos, arrogant, unerträglich
Schlimmer geht’s nimmer
Keinerlei Kommunikation durch den Vorstand
Der AG bemüht sich eigentlich schon, aber leider sind die Führungskräfte auf SL und BL Ebene nur noch damit beschäftigt den Laden irgendwie am laufen zu halten. Dies sorgt für Chaos und Unzufriedenheit unter den MA! Der Springerpool ist klasse, eine wirklich große Hilfe mit guten Mitarbeitern!
Es werden Mitarbeiter in Positionen eingesetzt die mit sich selbst schon überfordert sind. Natürlich ist das dem Mangel an Personal geschuldet, man nimmt was man kriegt. Aber es macht keinen Spaß mit solchen Kollegen zu arbeiten. Ständig kann man irgendwelche Fehler bzw. Versäumnisse zusätzlich zu seiner Arbeit ausbügeln...
Dringend die High Performer in der Pflege fördern und fordern! Sonst sind die über kurz oder lang weg, reduzieren etc. Die Low Performer kriegen das gleiche Geld und sind aber nicht in der Lage Patienten sicher zu versorgen! Dies zermürbt!
Wenn man mit den passenden Kollegen arbeitet macht es Spaß, auch wenn durchgehend immer sehr viel Arbeit anfällt
Man ist nach der Arbeit regelmäßig so erschöpft dass man keine Lust mehr auf andere Tätigkeiten hat. Darum geht auch kaum jemand noch freiwillig auf Fortbildung. Viele gehen in Teilzeitarbeit da sie die ständige Belastung nicht mehr ertragen.
Man könnte viel machen wenn man nicht so ausgelaugt würde...
AG bemüht sich durchaus attraktive Angebote zu machen
Massenhaft Müll, aber offenbar egal
Wenn man untereinander nicht so gut zusammen arbeiten würde wäre wohl schon alles zusammen gebrochen
Wenn man weiß wie angesehen die Meinung von Pflegekräften früher im Haus auch beim ärztlichen Dienst war und wie schön die Zusammenarbeit war ist die Entwicklung für ältere Pflegekräfte traurig. Man wird nicht mehr für voll genommen und wenn man sieht was da alles am Patienten arbeitet auch zurecht!! Es wäre dringend nötig hier gegenzusteuern um die guten Pflegekräfte nicht zu verlieren! Die Low Performer dürfen halt dann wirklich nur noch zuhelfen und zusätzlich arbeiten. Es ist eine Zumutung mit solchen Kollegen alleine Patienten zu versorgen!!!
Stationsleitung und Bereichsleitung sind sehr bemüht und helfen wo sie können. Leider sind sie eigentlich nur noch damit beschäftigt den Dienstplan zu flicken, andere Aufgaben können sie oft nicht mehr wahrnehmen. Die oberen Führungskräfte haben glaube ich den Blick dafür verloren was an der Basis wirklich los ist.
Am Equipment fehlt es nicht!
Bis man Neuerungen erfährt sind die oft schon wieder nicht mehr aktuell. Wer die App nicht hat bekommt fast gar nichts mit. Stationsleitung bemüht sich sehr Informationen unter die Leute zu bekommen.
Eigentlich wären die Aufgaben sehr interessant. Man ist als Pflegekraft aber gezwungen dass man eigentlich nur noch Grundpflege und Dokumentation durchführt was leider sehr eintönig ist auf Dauer. Durch die mangelnde Qualität vieler Pflegekräfte wird man von den Ärzten auch nicht mehr für voll genommen. So bleiben für die Pflege nur noch Tätigkeiten die sonst keiner machen will. Für die anspruchsvolleren Sachen gibt’s andere... (Wund/Stoma/Anleitung/Blutentnahme/Diagnostik etc.). Das zermürbt die guten Pflegekräfte. Dadurch dass so viel Mitarbeiter eingestellt wurden die offensichtlich mit allem überfordert sind bleibt die ganze Last an den wenigen hängen die die Lage überblicken und die kündigen dann weil sie irgendwann am Ende sind. Sehr bedenklich! Und es wird immer schlimmer. Auf einfache Grundpflege beschränkt zu werden macht den guten keinen Spaß und die anderen sind auch damit schon überfordert, oft alleine schon sprachlich...
die Lage
Man hat keine Zeit seine Arbeit ordentlich zu machen
Jeden Tag Chaos
Die sogennanten Stützprozesse (Hol- und Bringer, Bettenaufbereitung) sollte wenigstens funktionieren.
Für den Neubau braucht man Personal!
war schon deutlich besser
war vor Covid besser, aber das Team passt
Eine Pflegedirektion gibt es in Traunstein anscheinend nicht mehr.
Die Chefärzte interessieren offensichtlich nur Zahlen.
Unsere Leitung und der Bereichsleiter tun was ihnen möglich ist und verhalten sich auch fair und korrekt.
Während sich unsere anderen Standorte anscheinden abmelden, werden wir fast täglich überbelegt - gemeinsam im Verbund.
25 - 30 Patienten zu zweit versorgen ist keine Seltenheit mehr.
Dafür kann man die Transportfahrten selbst machen, weil niemand kommt.
Aber Ärzte laufen seit Corona doppelt so viele auf Station rum!
Jeder erzählt was anderes zum gleichen Thema.
Wenn man die App nicht hat kriegt man die Hälfte erst gar nicht mit.
Eigentlich ist der Pflegeberuf eine schöne und abwechslungsreiche Aufgabe
Moderne technische Ausstattung, offen für Verbesserungsvorschläge, Gute öffentliche Verkehrsanbindung (in Traunstein)
Stark eingeschränkte Internetnutz
Großer und wichtiger Arbeitgeber in der Region
Flexible Arbeitszeiten und Work Anywhere sind über Büro Standard
Regionalmenü in der Kantine, teilweise elektrifizierte Firmenfahrzeuge und moderne Energiesysteme tragen zum Umweltschutz bei.
Klare Kommunikation, faire und sachliche Kritik, realistische Zielvereinbarungen
Sehr transparente Kommunikation (bspw. wöchentliches Update der Unternehmensleitung via Mitarbeiterapp)
Bezahlung nach dem TVÖD
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr über die Rückmeldung und versuchen diese zu nutzen, um für unsere Mitarbeitenden ein noch attraktiverer Arbeitgeber zu werden. Ihre Kritik an der stark eingeschränkten Internetnutzung ist verständlich, dies ist jedoch auf die kritische Infrastruktur und die sehr sensiblen Daten zurückzuführen, mit welchen wir arbeiten und für die wir verantwortlich sind. Gerne können Sie mit Ihrem Vorgesetzen sprechen, um dies evtl. individuell anpassen zu lassen. Außerhalb dessen freuen wir uns, wenn Sie das Angebot wahrnehmen und unser Mitarbeiter WLAN nutzen :) Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!
Viele Grüße
Alina Utz
sehr offen für innovative Vorschläge, ständiges Streben nach Verbesserung
Essen in der Kantine ist sehr fleischlastig, Internetnutzung stark eingeschränkt - behindert auch Research von Arbeitsrelevanten Themen
Rückzugsmöglichkeiten für das Personal schaffen - Raum für Begegnungen - Kicker, Tischtennisplatten etc. Natur um das Krankenhaus aktiv begrünen durch Obstbäume, Wildblumen etc., Mitarbeiterevents
sehr moderne Ausstattung (Für das Gesundheitswesen), Flexibilität, freundliches Miteinander
Work-anywhere ermöglicht angenehme Worrk-life-balance.
moderne Kommunikationswege wie Videobotschaften, Newsletter etc.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung - wir freuen uns sehr, dass Sie die KSOB als Arbeitgeber schätzen und uns auch weiterempfehlen.
Wir sind aktuell dabei immer mehr regionale und auch vegetarische und sogar vegane Speisen in unsere Kantinen zu bringen. Der Wunsch danach ist uns bewusst und nachvollziehbar.
Bezüglich der Internetnutzung bitten wir dahingehend um Verständnis, dass wir in unserer Branche große Vorsicht walten lassen müssen, um den Datenschutz umfänglich und jederzeit gewährleisten zu können. Sicherlich können Sie aber mit Ihrem Vorgesetzen/ Ihrer Vorgesetzen ins Gespräch gehen und eine Lösung finden, sodass Sie bei Ihrer Arbeit genug Freiheiten haben. Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne auf und prüfen, was davon umsetzbar ist - vielen Dank für Ihren Input!
Beste Grüße
Alina Utz
Man muss für den Parkplatz zahlen.
Mehr auf die einzelnen Mitarbeiter schauen, Mitarbeiterfördergespräche führen.
Ggf 50€ Tankgutscheine monatlich anbieten, diese müssten auch nicht von der Steuer abgesetzt werden.
Durch 7,5 -7,7h Dienste arbeitet man lange am Stück durch als Vollzeitkraft.
Leider wenig Angebot sich Weiterentwickeln zu dürfen.
TVöD - Tarife
Betten werden in Plastikfolie zur Auf- und Nachbereitung gewickelt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist super, leider kommen dadurch die jüngeren Kollegen zu kurz.
Personalausfälle werden oftmals nicht ausgeglichen. Zu wenig Pflegepersonal, oftmals 10-14 Patienten alleine zu betreuen.
Die Pflege auf den Funktionsbereichen darf pvk‘s legen oder Blutabnahmen durchführen, auf Normalstationen muss deswegen extra ein Arzt gerufen werden.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben die KSOB als Arbeitgeber zu bewerten. An einigen Punkten, die Sie als ausbaufähig beschrieben haben, arbeiten wir bereits. Beispielhaft sei hier die Neueinstellung einer Kollegin, die sich um die Personalentwicklung kümmert, genannt. Haben Sie Interesse sich dazu mit uns auszutauschen? Wir sind sicher, dass wir von einem solchen Gespräch nur profitieren werden – vielleicht haben Sie Ideen und Ansatzpunkte, die wir aufgreifen können.
Melden Sie sich bei Interesse gerne bei mir, Alina Utz (0861 705 2023 oder alina.utz@kliniken-sob.de), damit wir einen Termin vereinbaren können.
Viele Grüße
Alina Utz (Assistentin Geschäftsbereich Personal)
Das Wohl der Mitarbeiter steht im Mittelpunkt. Es finden immer wieder tolle Aktionen für uns statt. Empfinde ich als wertschätzend.
Impfpflicht. Wäre schlimm wenn ich meinen Job deshalb verliere. Ich lebe für meinen Beruf.
Mittlere Führungsebenen stärken. Mehr Zeit für den Patienten zur Verfügung stellen.
Guter Teamspirit. Krankenhaus ist immer schwierig. Einige motzen immer. Die Mehrheit kommt gerne.
Viel besser als der Ruf.
Für die Branche super.
Sehr gute Programme. Faire Auswahl.
Tarif. Tolle Zusatzleistungen.
Könnte noch mehr passieren.
Meistens gut. Helfen uns gegenseitig. Insbesondere in der Pandemie der Hammer.
Fair.
Meist fair. Manchmal werden die Lieblinge halt bevorzugt“
Top modern, würde ich sagen. Sehr digital für ein Krankenhaus.
Top mit app und guten Stationsleitungen. Sind sich nicht zu fein mit anzupacken. Geben Infos schnell weiter.
Super.
Jeden Tag neue Herausforderungen. Vielfältige.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
es freut uns sehr zu lesen, dass Sie gerne Teil der Kliniken Südostbayern sind und unsere Bemühungen, ein guter und wertschätzender Arbeitgeber zu sein, von Ihnen wahrgenommen werden. Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir dennoch ernst – vielen Dank dafür!
Viele Grüße
Alina Utz (Assistentin Geschäftsbereich Personal)
Genauer auswählen, wen man auf eine Leitungsposition setzt.
Mehr Work anstatt Life. Gleichgewicht gibt es nicht wirklich.
Arbeit wird immer mehr bei gleichbleibender Mitarbeiteranzahl in der Abteilung.
Weiterbildungen werden angeboten und auch gefördert.
Aber was hilft mir eine Weiterbildung, wenn der Tätigkeitsbereich nicht angepasst wird. Gleiche Tätigkeiten wie bisher und keine Änderung in naher Zukunft.
Angebot an Sozialleistungen ist gut;
beim Gehalt muss man sich alles erkämpfen, obwohl es einem zusteht.
Nicht gut; man merkt, wer die "Lieblinge" der Leitung sind und wer definitiv nicht.
Leitung ist leider auch nicht ausgeglichen und wird sehr schnell unfair und wütend.
Kleine geheime Details kommen Stück für Stück ans Licht, aber bis darüber im Team gesprochen wird, herrscht meistens Unmut.
Entweder wird man gemocht oder nicht;
schwimmt man gegen den Strom, ist man bei den Vorgesetzten unten durch.
Zu einfältig
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
auch wenn wir es sehr bedauern, dass Sie aktuell einige Themen in der KSOB als verbesserungswürdig erachten, möchten wir uns für Ihr Feedback bedanken. Würden Sie sich gerne einmal persönlich über die angesprochenen Punkte unterhalten wollen? Wir streben danach unseren Mitarbeitern möglichst optimale Arbeitsbedingungen zu bieten und sind für Anregungen und Verbesserungsvorschläge immer offen!
Melden Sie sich bei Interesse gerne bei mir, Alina Utz (0861 705 2023 oder alina.utz@kliniken-sob.de), damit wir einen Termin vereinbaren können.
Viele Grüße
Alina Utz (Assistentin Geschäftsbereich Personal)
So verdient kununu Geld.