92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Parkhaus
Traue ich mich nicht zu sahen
Selbstreflexiom
Druck ohne Ende
Das was vorgeschrieben ist
Minimal
Sehr viele Innerlich gekündigz
Sehr schwierig
Nur das nötigste
Persönlich schwierig
unbefristete Verträge
Hauptsache sie stellenpläne sind besetzt, ALLES wird eingestellt
Mehr Respekt und Privatsphäre in der Freizeit.
Mit dem richtigen Team geht es
Mehr Schein als sein in sozialen Medien
hinterhältig.
Station runtergekommen, kein Material
Absolute Hierarchie in vielen Abteilungen
Weiterbildungs Unterstützung
Fühlt sich manchmal nicht ernst genommen
Einbindung der Angestellten in Verbesserungen
Leistungen der Mitarbeiter werden von den Vorgesetzten der Abteilungen honoriert. Dies trägt dazu bei, dass Mitarbeiter sich anerkannt und geschätzt fühlen. Auch der Zusammenhalt der Mitarbeiter ist gut. Allerdings gibt es auch Aspekte, die von den Mitarbeitern als weniger positiv wahrgenommen werden. Die Firma handelt nicht immer fair was dann zu Unzufriedenheit führen kann. Besonders herausfordernd ist es, wenn Anweisungen oder Verhaltensregeln von Abteilungen kommen, die nichts mit der Pflege zu tun haben und daher schwer nachvollziehbar sind. Dies führt oft zu Frustration und die Arbeitsatmosphäre wird beeinträchtigt.
Die Mitarbeiter sprechen meistens sehr neutral von dem Klinikum. Es gibt gute Aspekte aber auch weniger gute Aspekte, die sich im Endeffekt ausgleichen.
Im Klinikum ist es Standard Überstunden zu leisten, für Dienste kurzfristig einzuspringen und leider wird das alles als Normal angesehen. Als Mitarbeiter ohne Kind hat man wenig Vorrang in der Urlaubsplanbesprechung und bei der Auswahl, an welchen Feiertage man arbeitet. Dafür steht aber der Urlaubsplan schon ein Jahr im Voraus fest und die Leitungen geben sich Mühe, die Tage fair zu verteilen, und Familienfreundlich zu handeln.
Mitarbeiter müssen sich regelmäßig weitergebilden, dies wird auch von Klinikum unterstützt. Man hat zudem zu einem gewissen Grad die Möglichkeit selber zu bestimmen, welche Weiterbildungen man absolvieren möchte.
Das Gehalt entspricht nicht der starken Arbeitsbelastung die die Mitarbeiter haben. Das Geld wird aber pünktlich ausgezahlt.
Das Klinikum produziert viel Müll, da viele Einmalartikel verwendet werden (was aber leider im medizinischen Bereich und bei Patientenversorgung nicht immer geändert werden kann). Dennoch sind einmal Artikel meist billiger und werden den mehrfach verwendbaren Artikeln oft vorgezogen. Zudem gibt es keine Mülltrennung.
Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt wirklich gut. Die Mitarbeiter sind ehrlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Leider ist die Zusammenarbeit zwischen den Teams nicht herausragend, hier kommt es öfter zu Streitigkeiten, da jedes Team andere Standardarbeitsweisen hat.
Lang dienende Kollegen werden von anderen Arbeitnehmern sehr geschätzt. Ihre Meinung ist dem Team wichtig und sie sind eine gute Stütze für jüngere Kollegen. Leider werden diese Mitarbeiter nicht genug von der Leitung honoriert, dies führt oft zu Unmut.
Außerdem werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt und wie jeder andere eingearbeitet.
Überwiegend werde Teamübergreifenden Streitigkeiten unterschlagen und es wird so gehandhabt, als ob kein Konflik vorliegt. Das führt oft zu Unsicherheiten zwischen Mitarbeitern die aus anderen Teams kommen. Innerhalb der Teams werden Konflikte schnell geklärt, vor allem aber auch, weil die Mitarbeiter Probleme im Teambesprechungen ansprechen und Lösungsvorschläge einbringen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr unterschiedlich, da es verschiedene Räumlichkeiten gibt, in denen man arbeitet und Mitarbeiter tagtäglich rotieren (,dementsprechend nicht immer am selben Ort arbeiten). Der Lärmpegel ist oft sehr laut, die Computer arbeiten langsam und nur ein paar Räume sind auf dem neusten Stand der Technik.
Informationen werden schnell weitergeleitet. Im internen Internet werden Nachrichten gepostet. Zudem gibt es Rundschreiben von der Klinikleitung , die in den Frühbesprechungen angesprochen werden. Leider ist die Kommunikation zwischen verschiedenen Teams sehr schwierig, weil die Leitungen nicht zusammenarbeiten.
Die Mitarbeiter sind gleichgestellt und haben in dem Bereich alle die selber Chance aufzusteigen, oder Führungspositionen zu übernehmen. Auch WiedereinsteigerInnen ist es möglich sich schnell wieder einzufügen. Sie werde ganz normal wieder eingearbeitet ohne benachteiligt zu werden.
Die Arbeitsbelastung ist generell sehr hoch, man kann aber nicht sagen, dass mache mehr oder weniger arbeiten müssen. Die Arbeit ist gerecht aufgeteilt, zudem wechselt von Tag zu Tag das Aufgabenspektrum, so wird es nie langweilig.
Bei mir war es die räumliche Nähe zum AG (also Arbeitsweg)
Spontan fällt mir sonst nix ein… ♀️
Sorry, aber leider doch den Geschäftsführer.
Ist halt ein Krankenhaus.
Wie die finanzielle Lage mittlerweile aussieht weiß jeder.
Trotzdem könnte man das Arbeitsklima durch kleine, einfache und kostengünstige Maßnahmen verbessern.
In der Abteilung herrschte eine gute Atmosphäre
Kein Kommentar
Eigentlich nicht vorhanden.
Jedes Jahr werden „Weiterbildungswünsche“ erfasst. Umgesetzt werden diese leider nicht.
Bezahlt wird nach Tarifvertrag. Muss jeder selbst aushandeln.
Müll wird getrennt. Das soziale ist ausbaufähig.
Das Team funktioniert
Das Alter spielte keine Rolle
Hab in meiner 7jährigen Tätigkeit einige kommen und gehen gesehen. Teambuilding, Jahresgespräche, Kommunikation etc. jeweils unterirdisch bis nicht vorhanden.
Büro war trocken und warm
Beschlossene Dinge werden verkündet - immerhin
Ja, war Ok
Sind vorhanden, allerdings schon unter den Kollegen verteilt :(
Pflegenotstand
Pünktliches Gehalt
Schlechtes Essen in der Cafeteria
Als Mitarbeiter im op unmöglich dort zu essen da Pause gerade fürs umziehen ausreicht
Keine ausreichenden Parkplätze und müssen dann auch noch bezahlt werden
Mehr auf die Mitarbeiter Rücksicht nehmen und auf ein gutes Miteinander achten
Immer schnell arbeiten
Leider öfter negativ
Meistens pünktlich Feierabend
Gehalt immer pünktlich
Darauf achtet keiner
Kann man nicht meckern, die sind sehr nett
Es wird momentan renoviert
Theaterdonner ist auch auf billigeren Plätzen immer gut vernehmbar. Vor allem wenn wieder Requiem in wechselnder Besetzung auf dem Programm steht.
Als gäbe es nicht schon genug Probleme, wurde im Olymp wochenlang ein Ränkespiel der Titanen aufgeführt. Mitten im Neubau der Akropolis dankte Bob der Baumeister ab. Mutter Courage hat bereits vor einiger Zeit mitsamt ihrem Marketenderwagen die Bühne verlassen.
Die Theater-Intendanz sollte erlöst werden.
Der Gessler-Hut ist von überall her immer gut zu sehen
Nur Logen-Besucher quittieren regelmäßig stattfindende Trauerspiele mit tosendem Beifall
Hier möcht´ ich volle Stunden säumen!
Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode!
Wer mit Verheißungen bezahlt, bezahlt mit Gelde, das man malt.
Im Schwachen wirkt die Einbildung am stärksten.
Kabale und Liebe
Nathan der Weise wurde vom Spielplan gestrichen
Der Kapellmeister steht mit eisernem Taktstock an seinem Pult, auch wenn gar keine konzertante Aufführung ansteht.
Eine mittelalterlich Kulisse beherrscht das gesamte Bühnenbild
Bestellte Claqueure vermögen missmutige Buh-Rufe aus dem Publikum kaum noch zu übertönen
Lady Macbeth trägt schwarz
Der Vorhang fällt, alle sind betroffen. Das Stück vorbei und alle Fragen offen.
Die Kantine.
Dafür reicht der Platz nicht.
Wechselt das Spitzenmanagement aus. Der Fisch…
Massive Arbeitsverdichtung. Mikromanagement. Bossing. Die ganze Palette.
Schwer ramponiert nach dem Rausschmiss des Ärztlichen Direktors.
Nicht vorhanden.
Armselig.
War mal gut.
Berufserfahrung wird nicht geschätzt.
Ein Kapitel für sich. Auch wenn vermeintlich moderne Managementmethoden propagiert werden gilt die 50iger Jahre Maxime: Management top down… oder frei nach dem Highlander: Es kann nur EINEN geben…
Lachhafte technische Ausstattung.
Kommunikation von oben herab. Nur wenn nichts wer geht wird kommuniziert.
Tarif.
…gibt es nicht.
Es gäbe große Chancen…
Nette und hilfsbereite Kollegen
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