7 von 53 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Die Lehrer! Immer meine ersten Ansprechpartner gewesen
-Auch wenn wir in der Ausbildung waren: Die Dienstpläne bitte überdenken. Falls sich dort nichts geändert hat.
-Arbeitskleidung: Oft löchrig oder mit Flecken. Unappetitlich und wirkt nach außen hin unprofessionell.
-Bitte die Zustände im Wohnheim ändern! Im Sommer ist es wirklich nicht auszuhalten.
-Digitale Patientenakte. Spart viel Frustration.
-Die Schule mehr digitalisieren.
-Mehr Vorbereitung für das praktische Examen. Ich hatte zwei Anleitertage während meiner Ausbildung. Die waren vor dem Examen
Wieder stationsabhängig. Aber meistens schlechte Laune, da viele überarbeitet und frustriert sind.
Wie in jedem Krankenhaus denke ich.
12 Tage und dann 2 Tage frei waren Standard. Gerne auch im Schaukeldienst
Für einen Ausbildungsberuf super!
Einige wenige Anleiter sind super. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich vieles selbst beibringen muss.
Auf manchen Stationen hat es wirklich Spaß gemacht. Auf einigen nicht. Das ist natürlich ganz individuell
Variiert je nach Ausbildungsstand und Station. Ohne Eigeninitiative oft das klassische wie z.B waschen.
Von Station zu Station wieder verschieden. Je nachdem, was dort so ansteht. An sich kann man während der Ausbildung aber schon einiges an neuen Dingen sehen.
Typische Ausbildungssituation. „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“. Aber die Herrenjahre sind schwer zu erreichen, oft wurde die Motivation schnell eingedämmt.
Alle sind sehr bemüht bisher uns gut anzuleiten und beim Lernen zu unterstützen.
Alles noch neu und daher noch nicht alle Strukturen der praktischen Ausbildung gefestigt.
Die Arbeitsatmosphäre in den Abteilungen ist meistens gut. Natürlich gibt es auch zwischendurch ein paar Meinungsverschiedenheiten allerdings gibt es das wahrscheinlich überall.
Ich arbeite im Gleizeitmodell und bin damit sehr zufrieden, da ich meine Zeit optimal einteilen kann.
Die Atmosphäre zwischen Ausbilder und Azubi ist sehr angenehm. Man kann mit allen Problemen zu Ihnen kommen und sie setzten sich für einen ein. Leider allerdings in manchen Dingen etwas unstrukturiert was allerdings eher an der Auslastung der Mitarbeiter liegt.
Ich sehe in meiner Ausbildung sehr viele Bereiche und bekomme die Chance alle Abteilungen zu erkunden. Sowohl in meinem Bereich in der Verwaltung als auch auf Station.
- die meistens Kollegen, Vorgesetzte und Lehrer sind sympathischen
- die Lehrer sind meistens empathisch
- pünktlich gezahltes Gehalt
- Zustand des Personalwohnheimes: kein Sonnenschutz, keine Isolierte Heizung; ist im Sommer die Hölle
- Projekte unvollständig und ohne Ankündigung starten z.B. Küchen im Personalwohnheim plötzlich und ohne Vorwarnung abschalten und dann keinen Plan haben, wann und wie es weiter geht
- Ausbildungssituation wie oben beschrieben
- Zu wenig digitalisierung in der Schule: Keine E-Mail Adresse, kein online Material zum download, wenig digitales Arbeiten
- Zu wenig Ruheräume in der Schule, zum lernen (die auch nach dem Unterricht benutzt werden können)
- Kein einholen von Feedback, das auch Konsequenzen hätte
- Hin und her schieben von Personal zwischen Stationen oder gar Bereichen: akut Klinik und Psychiatrie, oder Urologie und Infektionsstaionen
....
- Einführung von digitalen Mappen/Akten auf allen Stationen!
- Verbesserung der PC/Internetverbindung. Die Software bleibt oft stehen, reagiert nur zögerlich. So kann man nicht arbeiten
- Umkehrung der Beweislage für erbrachte Praxisbetreuung, PA's müssen von Azubis Unterschriften bekommen, dafür, das Anleitung statt gefunden hat, nicht umgekehrt
- Erhöhung des Anleitungsabteils auf 25%, ggf. mit Einbeziehung der Lehrer die einen ebenfalls praktisch anleiten könnten
- Koordination von möglichen Anleitungen. Man kann Pech haben und nur einen Katheter/Magensonde bis zum Examen gelegt haben. Andere legen Dutzende. Dies gilt für viele praktische Übungen. Das muss ausgeglichen werden, damit die Qualität der später examinierten Fachkräfte stimmt
- Kompetenzen in der Lagerung der Patienten wird nicht genug vertieft und läßt bei den meisten Fachkräften zu wünschen übrig. In der Schule gibt es einen dreitägigen Kinästehtikkurs, in der Praxisis gibt es eher Bobath oder meistens kein Konzept. Das sollte vereinheitlicht werden. Tendenziell eher Bobath.
... diese Liste ist nicht vollständig, vermittelt aber ein Bild
Hängt für mich stark vom Spaßfaktor ab, der für mich normalerweise recht hoch ist. Abzüge gibt es für das ständige jammern und lästern vieler Kollegen, das sorgt für schlechte Stimmung und bleibt meist ohne Folgen für den Betrieb.
Hängt stark von dem ab, der den Schichtplan schreibt. Deshalb ein Durschnittswert. Insgesamt wird man 12 Tage am Stück eingesetzt. Es gibt auch schwarze Schafe, die versuchen Auszubildende darüberhinaus einzusetzen: 16, 18 Tage sind einem da schon untergekommen. Gerne dann in Schauckelschicht. Das kann einen zermürben. Es wird von allen allerdings versucht Wunsch-Frei möglich zumachen. Das hat für mich bis dato auch immer geklappt.
Entspricht dem Tarif. Kommt pünktlich. Nichts zu meckern.
Einige wenige Praxisausbilder sind hervorragend. Die meisten nicht. Oft wird man nicht mit ihnen zusammen in einer Schicht geplant, so das man nur wenig von ihnen hat. Selbst das mindest Maß von 10% Anleitung in der Praxis wird nicht erreicht und ist meistens bei der Fülle der Aufgaben von den examinierten Fachkräften auch nicht erreichbar. Es gibt eine Vielzahl an Dokumentationen um Nachweise zuerbringen, dies führt aber nicht dazu, das die Qualität der Praxis besser wird. Nach dem morgentlichen Rundgang, sind die Fachkräfte stark in administrative Aufgaben eingebunden. Als Auszubildender leistet man vor allem Hilfe am Patienten und kann selten in der Schule gelerntes einüben.
Die meisten Lehrer in der Schule sind sehr sympathisch, fachlich meistens hochqualifiziert. Die Gestaltung der Ausbildungsblöcke läßt allerdings zu wünschen übrig. Oft werden Inhalte stark gestückelt, Zusammenhänge können nur schlecht hergestellt werden. Viele Unterrichtsfächer werden ähnlich wie Vorlesungen gehalten, z.T. kommt man nicht mit und die Inhalte werden schlecht strukturiert. Aber es gibt auch die genauen Gegenteile. Trotz allem fühle ich mich schlecht auf die Praxis vorbereitet.
Trotz schwierigkeiten liebe ich das arbeiten mit dem Menschen und man kann auch viel mit den Kollegen lachen, wenn sie einem liegen.
Wie bereits erwähnt, wird die Theroie in Praxis zu wenig unterstützt bzw. vertieft.
Als Auszubildender oft das gleiche auf den peripheren Stationen. Körperpflege, mobilisieren, beim Ausscheiden uns Essen/trinken unterstützen. Ab und zu Infusion richten und applizieren. Noch seltener übernahme administrativer Aufgaben.
Meistens seiten der examinierten Fachkräfte vorhanden, von den Lehreren auf jeden Fall. Management/Verwaltungsseitig nicht wirklich.
Für die Azubis wurden im Schwesternwohnheim Zimmer für wenig Geld zur Verfügung gestellt
Wie in jedem Krankenhaus waren die Stationen unterbesetzt, sodass immer wieder Kollegen aus dem Urlaub geholt werden mussten, wenn jemand ausfiel.
Die Lehrer waren sehr kompetent. Die Anleiter auf den Stationen hatten wenig Lust auf die Schüler und haben es uns auch spüren lassen.
Im ersten Ausbildungsjahr kamen leider nur Aufgaben wie Waschen, Toilettengänge etc. in Frage.