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Jetzt Profil einrichten101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielfältige Arbeitsfelder. Gute Dienstzeiten. Funktionierender Wunschplan. Selbständige Arbeitsaufteilung.
Jeder MA sollte die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben wie alle anderen. Mobbing ,auch durch Vorgesetzte, sollte strikt unterbunden werden. MA sollten im Bezug auf neue Arbeitsfelder nicht ins kalte Wasser geworfen werden und im Stich gelassen werden. Wenn man Kritik äußert,sollte diese Ernst genommen werden.Die Bereitschaftszimmer sind eine Zumutung.
Wenn man die Vorgesetzten direkt auf seine Leistungen anspricht wird einem schon gesagt,dass was man gut macht. Bei Kritikpunkten wird einem aber kaum geholfen besser zu werden. Viele Versprechungen bspw. bezügl Einarbeitung,Geräteeinweisungen,"Es ist immer jemand da,wenn du Hilfe brauchst" ist nur heiße Luft. Bevor man laufen kann,muss man selbständig einen Marathon laufen.
Zumindest in meinem Bereich gab es einen gut funktionierenden Wunschplan und x versch. Dienstzeiten.
Es gibt Grüppchenbildung mit dem Ziel gegeneinander zu arbeiten. "Junge/unerfahrene" KollegInnen werden nicht ernst genommen und wenn sie sich wehren beginnt das Mobbing. Grobe Fahrlässigkeiten (Alkohol Konsum während des Dienstes),die der Leitung gemeldet werden,werden unter den Tisch fallen gelassen und die Petze wird "straf versetzt".
Enge Räumlichkeiten, Hilfsmittel werden nicht genutzt bzw stehen nicht zur Verfügung. Raumklima ist unangenehm. EDV hängt sich ständig auf.
Regelmäßige MA Gespräche bezügl was läuft gut,was könnte besser sein, Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden nicht durchgeführt,nicht einmal in der Einarbeitung.
Ist man nicht Loyal zu Schlüsselfiguren in der Abteilung, dann wird man sehr schnell rausgedrängt.
Eine sehr schlechte. Jeder macht seins und versucht den Arbeitstag zu überstehen.
Eher schlecht, viel Fluktuation
Ist ok, ein stressfaktor wegen des Krankenhausalltags.
Nicht vorhanden. Nur in wenigen Fällen möglich.
Tarifvertrag
Typisch Krankenhaus Kreislaufwirtschaft
Mit einigen Kollegen ein sehr guter Zusammenhalt, andere versuchen einen zu diskretitieren.
Es wird keine Leistung beurteilt, es ist viel wichtiger das man sich unter ordnet.
Standard
Es kommt leider vor das man von Informationen bewusst abgeschnitten wird.
Immer wiederkehrende Aufgaben
Öfters Schulungen über das Verhalten/Umgang im Team anbieten.
Die Stationsleitung sollte ihre Kollegen anständig behandeln und Sie nicht immer anmeckern u. offensichtlich über andere lästern. Sobald Sie da ist,ist das Team nicht wie es eigentlich ist.
Es wird viel für die !Mitarbeiter! getan, um Beispiel die Gesundheit zu fördern oder die Mobilität zu steigern (z.B möglichkeit zur Auto- und Fahrradleasing). Bei Events (z.B. Sommergrillen oder Fahrten in ein Freizeitpark) sind auch die Azubis herzlichst eingeladen, was man nicht von jedem Arbeitgeber behaupten kann
- Schule hat eine schlechte Ausstattung
- In manchen praktikas wird man ausgenutzt und man tut wenig dagegen
- Azubis sind nicht in alle benefits beteiligt (Fahrradleasing)
- Einige Stationen werden von der Ausstatung vernachlässigt
- ES WIRD GESPART
-Parkmöglichkeiten
Mehr Ausgaben für Stationen und Schule. Grade Schule bessere und neue Ausstatgung, unsere Skelette fehlen teilweise ihre Köpfe.
An sich sehr gut, wenn man ein gutes Team hat, aber die Ausstattung spielt auch eine Rolle, die zu wünschen übrig lässt...
Nach der Ausbildung, hast du jede Menge Möglichkeiten. Sei es nur eine Fachweitetbildung oder der Weg in eine Leitungsposition
Sind i.O, man hat halt das klassische Schichtsystem in der praxis, dass muss einen liegen. Theorie ist dafür im "Regelsystem" mit einer Festen Zeit
Geregelt vom TVöD und wenn wir ehrlich sind, können wir uns eh nicht beschweren, wenn wir das mit früher vergleichen.
Durch die neue Reform bleibt vieles liegen, was eigentlich sehr wichtig ist für die Pflege (z.B. Einzelne Krankheiten) und die Ausbilder leiden sehr darunter.
A: kommt es darauf an, wie die Dozenten ihren Unterricht gestalten B: wie sehr man in den Praktikas ausgenutzt wird als "billige Arbeitskraft"
Im großen und ganzen hängt es von der eigenen lernbereitschsft ab. Die Dozenten haben immer Aufgaben, da sie nicht immer ihre Präsentation von oben nach unten durchlesen können (Unterrichts Gestaltung) und in der Praxis muss man sich halt rein hängen und wenn sich auch anpassen können (Teamfähigkeit).
Durch die neue Reform hat man alles, was die Pflege anbietet (Kinder-, Alten- Akut- und Altenpflege). Ob die Idee gut war, dass so durchzusetzen, könnt ihr euch vielleicht an den Sternen denken...
Kommt wieder auf dir Praktikumstelle und den Dozenten an. Die Dozenten haben eher resept uns setzen sich gerne für einen ein. Im Praktikum hängt es von der Station, etc. Ab
Die Weiterbildungen
Arbeitsatmosphäre
Mehr Annerkennung für die Mitarbeiter
Es konnte besser sein
Viele Möglichkeiten
Es sollte sich was ändern
Wegen so viele Abteilungen kann man viel lernen bzw viele Abteilungen wählen
Viel Arbeit. Wenig Freizeit
Könnte besser sein
Wir haben super Teams
Könnte besser sein besonders Informationsweitergabe bei bestimmten Berufsgruppen
Von Ausbildung im Haus, direkt zur Übernahme und gutes Einarbeitungskonzept
Oft Materialmangel, Personalmangel, relativ wenig Gehalt
Mehr Material Einkaufen, gerne Gehalt an momentane Zeit anpassen
Die Arbeitsbedingungen,ständig Unterbesetzt zu sein!
Mehr Personal in der Pflege einsetzen aber bitte geschult!
Er rettet viele Leben
Er zerstört viele Mitarbeiter Psysisch
Mehr Menschlichkeit für die Mitarbeiter und aber auch für die Patienten ! Lieber Qualität statt Quantität.
Notaufnahme ist Notaufnahme ! Aber das Notallzentrum im Klinikum ist eine andere Liga .
Wie überall es gibt immer Schwarze schaafe. Liegt natürlich auch viel an einem selber aber Gruppen Bildung ist sehr stark. Trotzdem ist man irgendwie eine Familie wo es Liebe und Streit gibt .
4 Sterne für den Chefarzt der Notaufnahme.
Ein so toller Mensch,Chef und Arzt!!!
Die Leitung dagegen Versagt auf ganzer Linie .
Ohne Worte!
Besteht nur aus Forderungen und drohung! Die Leitung der Notaufnahme weiß nicht wie man Kommuniziert oder mit Mitarbeitern die Kollegen sein sollten umgeht .
Man lernt in einer Notaufnahme fürs Leben.
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