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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Persönlich und warmherzig sein und Wirtschaftlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 27 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Internetnutzung
Firmenwagen
DiensthandyDas Krankenhaus St. Marien in Amberg Deckt so ziemlich alle Fachbereiche in OP ab. Außerdem kann man auch im AOZ seine Ambulanten Stunden sammeln. Man bekommt schon wärend der Ausbildung einen Einblick in das breite Specktrum der einzelnen Fachbereiche und die Leute dort, sowohl das OP-Personal als auch die Ärzte und Anästhesisten sind alle sehr sehr freundich und erklären einem gerne alles.
Das Bestreben, weiterhin ein tolles Klinikum für Amberg und Umgebung zu sein, ist noch immer zu spüren. Gemeinsame Anstrengungen sind aber absolut not-wendig. Sonst bald unter ferner liefen....
Das Er trotz dem Versucht , ins 21Jahundert zu kommen.
Das es dort vereinzelt ganz viele tolle Mitarbeiter und Vorgesetzte gibt, sowie Lehrkräfte.
Flexibel, Geht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein, Interessante Aufgaben
Der Umgang mit den Azubis vorallem bei Schwierigkeiten und Privaten Problemen ist eine Katastrophe statt dass im sozialen Beruf geholfen wird folgt..die fristlose Kündigung!
Teils abwertend gegenüber auszubilden den nicht immer nett
Gehaltenseinstufung fängt immer gleich an, auch wenn man schon viel Berufserfahrung hat
Wird leider immer mehr. War mal eine "Insel der zufriedenen Mitarbeiter und Patienten"
Das Er nichts Hört und Sieht . Scheuklappen Systhem.
Bei einer Kündigung während der Ausbildung muss es möglich sein, dass der Azubi mindestens 1-2 Monate im Voraus die Mitteilung der Kündigung erhält vorallem wenn eine fristlose Kündigung nicht gerechtfertigt ist.
Bezahlung auch mal nach Können Erfahrung und Belastung bewerten. Nicht nach Titel. Altmodischen Denken
Mehr für die Auszubildenten machen und besser auf sie achten
Kostenlose Mitarbeiterparkplätze wären schön. Man könnte ja den Besucherparkplatz als art Tiefgarage umbauen mit kostenloseb Mitarbeiterparkplätzen unten und kostenpflichtigen Besucherparkplätzen oben.
Vorgesetzte sollten sich nicht hinter Glas verbarrikadieren, sondern den anvertrauten Mitarbeitern ernsthaft zuhören, wo es brennt und Chaos droht.
Der am besten bewertete Faktor von Klinikum St. Marien Amberg ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Abwechslungsreich, interdisziplinär
Es wird nie langweilig! Aufgabengebiete sind gut gemischt und nicht eintönig. Interesse an neuen Aufgabengebieten wird begrüßt und auch unterstützt.
Feste Aufgaben. war das mag ist hier richtig.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Klinikum St. Marien Amberg ist Work-Life-Balance mit 3,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
In manchen Abteilungen nicht mehr ausreichend
Nur wenn Abteilungsleitung es möchte
Dienstwünsche würden meistens berücksichtigt, Diensttausch wurde bei Bedarf ermöglicht. Ca. 1-2x im Monat wurde man bezüglich des Einspringens gefragt bzw. Dienstwechsel.
Schichtdienste, oft kurze Wechsel (spät-früh), meistens 9-12 Tage Dienst am Stück, hoher Zweitaufwand Parkplatz zu finden und lange Wege in die Umkleide = viel Verlust von Freizeit.
Statt einem Danke für Überstunden (die entstehen wegen Personalmangel), wird man blöd angeredet! Man solle doch keine Überstunden machen, viel zu teuer fürs Klinikum!!
Sowas kann nur von der Verwaltung kommen, die keine Pat. versorgen!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Wenn man gemocht wird super
Wer will, hat gute Chancen
Nur wenn du jung bist
Auf Fort- und Weiterbildungen wird steht's geachtet
Fort- und Weiterbildungen werden nach Bedarf gefördert. Ist immer gut, wenn man auch das Eigeninteresse hat, mehr zu lernen und den eigenen Horizont noch zu erweitern.
