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Klinikum 
St. 
Georg 
gGmbH
Bewertung

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Als Maximalversorger für fast alle Facharztausbildungen geeignet, Weiterbildungsorganisation lässt aber zu wünschen übri

3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

weites Spektrum an Erkrankungen und Diagnostiken
Zusatzrente
Tariflohn
Brandverletztenzentrum, Infektiologie, Nephrologie

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Personalknappheit, Personalknappheit, Personalknappheit - alle anderen Probleme resultieren daraus

Verbesserungsvorschläge

feste Rotationen in die Diagnostikabteilungen
Freistellung für externe Weiterbildung und teilweise Kostenübernahme
verbindliche regelmäßige Teilnahme an Reanimationsübungen mit Personal
mehr Präsenz der Oberärzte auf Station
bessere Rufdienstbetreuung

Arbeitsatmosphäre

kommt auf die Stationen an, der Stellenabbau ist aber überall zu spüren

Kommunikation

meist respektvoll, aber oft eben auch rau,

Kollegenzusammenhalt

Assistenzärzte helfen sich gegenseitig viel, auch die weiter fortgeschrittenen, es gibt einige Oberärzte und Chefärzte, die sich um den Nachwuchs bemühen

Work-Life-Balance

typische Stationsarbeit eben mit Diensten und Überstunden stimmt die Balance dann oft nicht mehr

Vorgesetztenverhalten

kommt auf die Vorgesetzen an, da die selbst unter ökonomischen Zwängen leben, wird der oft auf das Stationspersonal abgewälzt

Interessante Aufgaben

Maximalversorger und durch Rotation sieht man viel und wenn man Glück hat, macht man auch viel

Gleichberechtigung

Ärztinnen werden schon etwas benachteiligt, bzw. ziemlich leicht unterstellt, dass sie ja eh bald wegen Kind aussetzen- nicht unterkriegen lassen durch solche Kommentare!

Umgang mit älteren Kollegen

kommt auf die Stationen und die Kollegen vor Ort an, habe von nett bis schlimm alles erlebt

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplatz nicht ergonomisch, Rechnerqualität lässt zu wünschen übrig, im Dienst ist man halt mit ner Schwester allein und muss alles organisieren

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Krankenhausmüll ist sowieso Sondermüll, ansonsten versucht das Unternehmen schon einzusparen...am Druckerpapier und Briefumschlägen

Gehalt/Sozialleistungen

Tarif wird gezahlt, also wirklich gut

Karriere/Weiterbildung

Je nachdem wie nachdrücklich man ist, kann man schon gut Karriere machen, aber für viele Assistenten war immer wieder Thema nicht genug in die Diagnostikabteilungen zu rotieren und nur Stationsarbeit zu machen, Weiterbildungstage sind regelmäßig gestrichen worden und eine Kostenübernahme wie in anderen Krankenhäusern war nicht möglich - so bindet man den Nachwuchs nicht bei der ganzen Leipziger Konkurrenz (und Umland)


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