224 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
112 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 96 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass nach Tarif bezahlt wird.
Dass es viel Arbeitsmöglichkeiten gibt.
Dass die Personalabteilung große Defizite aufweist und aus Sachbearbeitern besteht und sehr wenig fachkundig ist und man den Eindruck bekommt, dass sie strukturell versucht Arbeitnehmer anzuschmieren.
Dass der Umgangston häufig respektlos ist.
Dass die hierarchischen Strukturen die Arbeitsqualität sehr negativ beeinflusst.
Weiterbildung in den Fokus rücken und familienfreundlichkeit leben um ihre eigenen Ziele und Slogans zu erreichen und mit Inhalt zu füllen.
Ich finde die sind offen und man kann mit denen reden
Ich finde nichts schlecht
Lohnerhöhung
Super Team
Wenn man vollzeit arbeitet- ich finde Man hat fast nie frei
Man hat da wenig Chancen für Weiterbildung
Ich finde es soll besser werden
Ich finde es könnte noch besser sein
Es könnte noch besser sein
Es besteht eine offene Komunikation
Ich finde es wird jeder gleich behandelt
Die Aufgaben sind spannend und nicht langweilig
Sehr tolerant über die Mitarbeiter die einfach sehr oft rauchen wegen die Arbeit. Dadurch werden die nicht rauchende einfach benachteiligt.
Bezahlung und die Benefits Unterschiede zwischen die alte und neue Mitarbeiter.
Eingruppierung und Bezahlung zu überprüfen und eine gerechte Einstufung.
Gute Anbindung an den ÖPNV
Persönliche Interessen und Kreativität sind nicht erwünscht.
Bessere Kommunikation und Reduzierung der Fremdaufbereitung
Offenheit
Geregelte Pausenzeiten.
Für diese hohe Verantwortung zu wenig Lohn
Keine geregelte Pause, teilweise viele Überstunden und keine Zeit zum Essen, Toilettengang etc.
1. und letztes zugleich pünktlicher Lohn
In der Führung zählen nur Zahlen! Menschen sind hier doch nur eine Nummer und man kann alles effizienter und kostengünstiger gestalten.
Zahlen sie besser und halten sie sich an alle Regeln und seien sie besser als andere Arbeitgeber. Gewinnen sie nicht nur neues Personal, versuchen sie doch erstmals erfahrene Personal zu behalten.
arbeiten und noch mehr arbeiten, bloss nicht nach Freizeit fragen.
Mehr Schein als Sein.
Nur ein Wort mehr nicht!
Nur die Ja-Sager werden gefördert, alles andere macht ja keinen Sinn.
Wie überall in der Pflege unterirdisch!
Müll und mehr Müll.
Mäßig bis nicht vorhanden.
Neue Besen kehren besser!
Jeder ist sich selbst der nächste.
Nichts zu erwarten.
Nur wenn es um Kritik geht, dann wird kommuniziert.
Indirekte Besserbehandlung von Freunden.
Berufsfeldentsprechend
Das es viele Möglichkeiten gibt sich Fort-und Weiterzubilden. Der Arbeitgeber viele Zuschläge bietet wie zbs. Fahrticketzuschuss, Zusatzrente etc…
Eigentlich eine große und gute Klinik mit vielen Möglichkeiten etwas zu lernen. Die Pflege trägt noch das Gerüst, an dem die oberen Positionen selbst sägen.
Wie mit dem Personal umgegangen wird. Alle sind überarbeitet und werden verbraten. Wenn man sich dafür entscheidet zu gehen, hält einen auch niemand zurück. Niemand interessiert sich für einen.
Die Oberen Positionen müssen von ihrem hohen Ross herunter kommen und auch die kleineren Parteien hören!
Im Team selbst Wertschätzend, die oberen interessiert es jedoch wenig was auf den Stationen passiert, solange der Schein nach außen gewahrt wird.
Wird immer schlechter. Viele ehemalige Kollegen sind sich einige dass die Firma sich selbst gegen die Wand fährt.
Vorgesetzte sind unflexibel. Diensttausch ging erst nach Genehmigung. Festgelegter Urlaub konnte nicht verschoben werden.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie Fachkurse etc. Man muss aber erstmal dafür kämpfen etwas zum bekommen.
Verdienst nach TVÖD und Weihnachtsgeld
Unter den Kollegen herrschte zumindest bei uns ein sehr guter Zusammenhalt
Keine Kommunikation, leere Versprechungen, man wird nicht mit einbezogen.
Veraltete Räumlichkeiten und der Neubau lässt zu viele Jahre auf sich warten.
Man wird von oberen Berufsgruppen über rein gar nichts informiert.
Die Arbeit ist wichtig und richtig. Viel Raum für eigene Idee gibt es nicht und sind auch nicht gewollt.
Geregelte Arbeitszeiten
Super Kollegen und immer nette Angestellte auf den Stationen
Egal wie lange man dort ist oder wie alt man ist man wird gleich behandelt
Es ist ein sicherer Job bis zur Rente.
Es werden zwar einige Benefits bezahlt, wie Jobticket etc. Aber darauf kann man sich nicht ausruhen. Das allgemeine Wohlbefinden der Angestellten muss erhöht werden.
Endlich vom Papier Chaos Abstand gewinnen.
Bessere/Modernere Büroausstattungen, Modernisierung der MA-Toiletten, das allgemeine Ambiente der Räume erhöhen
Öffentlicher Dienst, ist halt ein sicherer Job. Merkt man aber auch am Ehrgeiz/Disziplin/Ambitionen der Angestellten!
Normaler Mo-Fr Job. Gleitzeit (6.30 bis 8.30 Uhr)
Je nach Kollegium unterschiedlich
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich
Sehr veraltet, ob Möbel oder Technik (im Büro), sehr papierlastig, kaum digitales Arbeiten möglich. Dadurch auch kaum Homeoffice machbar.
Nichts zu beanstanden
Jede Aufgabe die man Tag für Tag erledigt, wird uninteressant da Routine
So verdient kununu Geld.