17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- mein Team ♥
- es wird sich den verschiedenen Generationen angepasst
- aus Fehlern wird gelernt und neues umgesetzt
- an das Personal werden teilweise kleine Goodies zu verschiedenen Zeiten verschenkt (z.B. Stollen, Adventskalender, Brotdosen, Flugdrachen, Handtücher...)
- Präsenz in Social Media
- die Grüßkultur
- die Überschaubarkeit des gesamten Kampus
- kleinere Events wie der Firmenlauf oder das Wiesenfest
- unsere eigene Küche
- Firmenwagen Nutzung
- extra Bistro beim Haupteingang
Einfach weiter im positiven Wandel bleiben.
In meinem Team fühle ich mich sehr wohl, respektiert und wertgeschätzt. Ich komme gern zur Arbeit. Nach oben gibt es noch ein stärkeres Hierarchiegefüge.
Durch die Arbeit im Social Media, durch verschiedene Kampangen (z.B. mit der RSAG) oder der Präsenz auf verschiedenen Messen stellt sich die Klinik gut auf.
Im größten Bereich, der Pflege, bleibt es natürlich bei dem Schichtdienst, die Pflege wird auch nie ohne Schichtdienst auskommen können. Dessen ist man sich sicherlich bewusst, wenn man diesen Beruf ausübt. Im KSR wird die Stundenzahl für Vollzeitarbeitende langsam auf 38,5h/Woche reduziert. Es gibt einen "Springer-Pool" der die Planung auch etwas flexibler macht. Je nach Arbeitsaufkommen werden die Arbeitszeiten eingehalten.
Auch hier baut die Klinik immer mehr auf und fördert ihre Mitarbeiter. Es gibt sowohl interne Schulungen als auch die Möglichkeit, externe Fort- und Weiterbildungen zu besuchen, meist werden dafür auch die Kosten getragen und es erfolgt eine bezahlte Freistellung.
Es wird nach Tarif bezahlt, sehr pünktlich überwiesen, es gibt zusätzlich die ZMV, VwL und auch ein alternatives Entgeldanreiz System.
Ich kann zwar nicht in alle Hintergrundprozesse einblicken, jedoch weiß ich, dass wir ein gutes Bike-Leasing anbieten, die Straßenbahn direkt vor dem Klinikum hält, die Küche sich bemüht in Bio-Qualität einzukaufen und das es auch ein vergünstigtes Jobticket für Bus und Bahn gibt. Wenn es bald auch ein paar E-Ladesäulen gäbe, wäre es perfekt.
Ich kann nur für mein Team sprechen, aber hier ist er sehr groß. Meine Kollegen sind zuverlässlich, bereiten viele Tätigkeiten vor, arbeiten strukturiert und es wird immer versucht, Prozesse zu optimieren und perfekt anzupassen.
Ich selbst würde mich noch nicht zu den älteren Kollegen zählen, aber von Außen betrachtet ist es der gleiche Umgang wie mit Kollegen anderer Altersgruppen.
In meinem Team ist es sehr angenehm. Es gibt ein offenes Ohr und es werden gemeinsam Lösungen für Probleme gefunden. Allgemein im Haus bemerkt man den positiven Wandel (welcher sicher immer noch Luft nach oben hat), aber sich bereits auf die verschiedenen Generationen einstellt.
Es wird viel verändert, umgebaut und angepasst. Es erfolgen permanet Modernisierungsarbeiten, die Digitalisierung schreitet vorran (hier muss definitiv das Internet noch besser werden) und neue Strukturen werden geschaffen. Auch Homeoffice ist in einem gewissen Umfang möglich.
Auf mein Team bezogen ist die Kommunikation super, doch im Haus allgemein gehen ab und zu leider Informationen verloren. Nicht immer schaffen es alle Stationsleitungen das gesamte Team zu informieren. Für Wichtiges und Neues gibt es auch regelmäßig Updates im Intranet/Nexus Curator, Personalversammlungen und Aushänge.
Je nach erlangtem Abschluss werden die Aufgaben verteilt und klar geregelt.
Im Krankenhaus zu arbeiten ist einer der spannensten, herausforderndsten und erfüllendsten Jobs. Sicher kommt durch den Fachkräftemangel einiges an zusätzlicher Arbeitslast hinzu, jedoch kann man sich neue Mitarbeiter eben nicht aus den Rippen schneiden. Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich, auch wenn die Pflege sicher noch lernen muss, nicht alle Aufgaben des Arztes zu übernehmen ;)
Ich habe noch keine Abteilung erlebt, in der die Arbeitsatmosphäre nicht gut war.
Ich kann mich jeder Zeit an meine Ausbilderin wenden, sie hat immer ein offenes Ohr für mich. Die Reihenfolge, in der ich die Abteilungen "durchlaufe", passen zeitlich zum Lehrplan in der Schule.
Je nach Abteilung natürlich unterschiedlich. Ich werde in jeder Abteilung in viele Arbeitsabläufe mitgenommen und lerne jeden Tag dazu. Man hat nie Langeweile und darf Aufgaben selbständig bearbeiten.
Durch die verschiedenen Abteilungen, hat man immer Variation im Arbeitsalltag.
Aber auch in den Abteilungen selbst sind die Aufgaben unterschiedlich.
Ich werde zu jeder Zeit respektvoll behandelt. Jede Abteilung hat mir bisher das Gefühl gegeben, dass ich willkommen bin und wertgeschätzt werde.
Relativ gut, wenn man nicht den Anspruch hat eine Weiterbildung zu machen
Schichtdienst halt. Was mich stört sind Z-Dienste, um kurze Wechsel (20 auf 6 Uhr) zu machen und keine Zuschläge (ab 20 Uhr fällig) zu zahlen
TVÖD
Die PFK der zentralen PA sind meist sehr engagiert, sehr selten gibt es Anleitung auf Station
Hängt Stark von der Station und den Kollegen ab
Stationsalltag halt, die ersten 2 Jahre ist man im Grunde der laufende Waschhandschuh
Man durchläuft relativ viele Bereiche, der Tag ist aber stark strukturiert
Auf jeder Station mindestens ein "Stationsdrachen"
Abteilungswechsel:
Gut finde ich, dass man die Möglichkeit hat, verschiedene Abteilungen zu durchlaufen um sich von allem ein Bild machen zu können. Je nach Abteilung hat man super nette Kollegen, wird eingebunden und es wird sich Zeit genommen für Fragen und Erklärungen.
Es wird sich nicht an den Ausbildungsplan gehalten, sodass man in einigen Abteilungen viel länger ist als geplant und in anderen ist man viel zu kurz. In einigen Abteilungen merkt man, dass Auszubildende billige Arbeitskräfte sind und bekommt das auch zu spüren.
In einigen Abteilungen wird man wie eine billige Arbeitskraft behandelt.
Sehr Abteilungsabhängig. In einigen Abteilungen haben sie kaum Zeit einem was zu erklären.
In der Theorie lernt man alle Abteilungen kennen, leider sieht das in der Praxis anders aus. Es werden die Einsätze einfach verschoben, verlängert oder verkürzt. Gerade wenn die Personalabteilung der Meinung ist, sie brauchen Hilfe, dann landet man natürlich immer wieder da obwohl man in einer anderen Abteilung sein sollte.
Pünktliches Gehalt
Man hilft sich untereinander- trotz diktatorischer Führung von ganz oben
Das niemand etwas tut.
Die Stadt?
Macht eine anonyme MA Befragung.
Da müssen erst Leute ausgetauscht werden sonst passiert gar nichts
Da es keine Wertschätzung gibt und die Feedbacks der FK niemanden interessieren wird vielleicht erst die KH Reform wachrütteln.
Wird von Tag zu Tag Dank der Asklepios Durchseuchung schlechter
Personalabbau, Patienten stehen nicht mehr im
Fokus Arbeiten bis zum Umfallen
Keine, kostet ja Zeit und Geld
TVÖD und keine Zulagen
Arrogant, keine strategische Personalentwicklung, MA werden klein gehalten. Es wird mit Druck und Angst geführt
Es wird nichts getan für die Entwicklung einer Team- Fehlerkultur
Gute Mitarbeiter verlassen das Haus
Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Keine Entlastungsangebote für die MA
Herablassende Kommunikation seit neuer Verwaltungsleiter da ist
Ohne Worte
Man löscht nur Brände als FK und bekommt null Wertschätzung
Offen, wertschätzend
Sehr gute Teilzeitmodelle, Freizeitangebote, Teilnahme an Sportveranstaltungen wird gefördert
Noch viel Paperkram
Respektvoll
Immer ansprechbare Chefärzte, flache Hierarchien
Probleme werden sehr schnell angesprochen und rasch aus der Welt geschafft
Unterstützung bei Weiterbildung
Im Moment nichts.
Personalführung
Arbeitnehmer ernst nehmen, besser behandeln und nicht ausnutzen, es geht immer noch um Menschen, keine leeren Versprechungen machen, das ist immer noch ein Krankenhaus: hier geht es um Menschen und nicht darum wieviel er einbringt
So la la.
Ist nicht wirklich gewünscht.
Manchmal sehr fragwürdig.
Leider Gottes sehr schlecht. Probleme wollen nicht wirklich gehört werden, man sitzt vieles aus. Man wird grundsätzlich vor vollendete Tatsachen gestellt, egal ob es machbar ist oder nicht.
Hier wird man vor vollendete Tatsachen gestellt, sehr rauer Ton tlw.
pünktliche Lohnzahlungen
Hierarchien
Personal einstellen, Mitarbeiter Befragungen, Betten sperren, Patienten ablehnen
Mitarbeiter werden unzufrieden, Leitungskräfte sehen drüber hinweg.
Freizeit hat man bei diesem Arbeitgeber kaum und wenn, dann nur zum auskotzen bei der Familie
Weiterbildungen werden immer verschoben
Tarifvertrag
Ältere Kollegen werden sehr oft bevorzugt
Überstunden, fehlende Pausen, keine freien Betten, ständiges aushelfen auf anderen Personen
Fehlende weitergabe von wichtigen Informationen
Das mein Gehalt pünktlich kommt.
Wirtschaftsunternehmen
Mehr Verständnis für Mitarbeiter. Mehr Wertschätzung der Arbeit! Nicht wirtschaftlich sondern sozial vorbildwirkend für andere Kliniken. Es soll eine gesundheitliche und soziale Einrichtung sein und nicht eine wirtschaftliche Goldmiene!!!
Tolles Team. Es macht Spaß hier zu arbeiten.
Es wird bei mir auf Station viel versucht, Wünsche umzusetzen. Ich bin mit der Dienstplangestaltung zufrieden.
Im Team ist ein guter Zusammenhalt, trotz der großen Anzahl an Mitarbeitern.
In manchen Sachen könnte einiges verbessert werden. Aber das kommt überall vor.
So verdient kununu Geld.