Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine Kündigung
Wenig Mitarbeiterwertschätzung.
Gezieltes Mobbing das von Führungskräften unterstützt wird.
Der unkollegiale Umgang miteinander.
Die Unternehmensführung.
Die Kommunikation und Offenheit.
Unflexible Arbeitszeiten, keine Rücksicht oder Unterstützung für junge Mütter und Familien.
Den Betriebsrat der seine Aufgabe nicht erfüllt.
Eine unmenschliche Pflegedirektorin.
Unmögliche Führungskräfte.
...
Das Klinikum schließen - es läuft so vieles falsch und das komplette System Klinikum Nordoberpfalz arbeitet gegen gute motivierte Mitarbeiter und ein gutes Miteinander.
"Führungskräfte" wie die aktuelle Pflegedirektorin sollten gekündigt werden - sie schaden dem Unternehmen und sorgen für zahlreiche Kündigungen.
Mobbing und der schlechte Umgang mit Schülern sollte unterbunden werden - deutliche Konsequenz für Fehlverhalten sollte die Folge dafür sein.
Mitarbeiterwertschätzung die ehrlich gemeint und nicht nur zu Werbezwecken geschauspielert wird wäre wünschenswert.
Komplett neues Konzept und Lehrkräfte in der Ausbildung, die ihre Schüler unterstützen und an einem gemeinsamen Ziel arbeiten.
Ein Betriebsrat mit einem Vorsitzenden der sich für seine Mitarbeiter einsetzt und für Gleichberechtigung steht.
Die Führung übernehmen zum Teil unausgebildete Stationsleiter. Das Arbeitsklima ist schlecht. Es wird gegeneinander statt miteinander gearbeitet. Schüler gelten als niedrigere Menschen und werden stellenweise vom Team ausgeschlossen. Zusammenarbeit zwischen den Stationen findet kaum freiwillig statt.
Seit dem neuem Vorstand hat sich im Bezug auf die Imagepflege viel verändert. Leider nur im Sinne der Werbung statt die Umstände die zu einem schlechtem Image führen zu verbessern. Es gibt viele negative Berichte und Meinungen zu diesem Arbeitgeber die ich leider nur bekräftigen kann.
Gar nicht vorhanden, normal waren 11 Tage Schichten mit mehreren Schicht-Wechseln, ein bis zwei Tage frei um in den 9 Tage Block zu gehen. Keine Rücksicht auf die Familie und auf junge Mütter. Urlaubszeiten wurden limitiert und unfair verteilt.
Es bestehen wenig Weiterbildungsmöglichkeiten - hat man die Chance dazu muss man sich verpflichten eine bestimmte Zeit für die AG tätig zu sein, andern falls muss man einen Teil der Weiterbildung an die AG zurück bezahlen.
Das Gehalt entspricht den tariflichen Richtlinien - für den Arbeitsaufwand ist er aber nicht gerecht. An Sozialleistungen kann ich mich nicht erinnern. Vieles läuft unter dem Motto: das Pferd springt nur so hoch wie es muss.
Der komplette Müll wird unsortiert gesammelt und verbrannt. Essen wird in großen Mengen in den Müll geschmissen. In meinen Augen würde sich in dieser Kategorie vieles verbessern wenn man möchte.
Leider nicht gegeben - wird von der Führung aber auch gezielt unterbunden.
Ältere Kollegen durften sich ihren Urlaub/Arbeitszeiten/Nachtdienste selbst aussuchen. Die jungen Kollegen mussten zurück stecken und die Lücken füllen.
Die Vorgesetzten haben ein unmögliches Verhalten an den Tag gelegt. Einige Kollegen im Team wurden von der "Leitung" gemobbt und gezielt fertig gemacht. Die Stations"Leitung" hatte keine Weiterbildung und genauso wenig Empathie und Menschlichkeit um ihre Mitarbeiter zu führen. Das Team wurde von der "Leitung" nicht bei ihren Tätigkeiten unterstützt. Entscheidung würden ausschließlich von der "Leitung" getroffen auch wenn sie unsinnig und unpraktisch waren. Ideen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter wurden von der "Leitung" als unsinnig hingestellt um sie Tage später als eigene Verbesserungen darzustellen. Die Vorgesetzten schenken den Mitarbeitern für ihre Arbeit keine Wertschätzung.
Hilfsmittel für die Pflege wurden nicht im ausreichendem Maß zur Verfügung gestellt. Die Lüftung hat im Herbst und Winter ein unangenehmes Sibirienklima erzeugt. Im Sommer haben fehlende Rolläden und fehlender Sonnenschutz die Station extrem aufgeheizt. PC Arbeitsplätze, Toiletten und ein gemütlicher Pausenraum waren nicht ausreichend vorhanden. Parkplätze für die Mitarbeiter fehlen. Kurse die für die Gesundheit der Mitarbeiter von Wert wären fehlen. Der Betriebsarzt kümmert sich nicht adäquat um die Gesundheit der Mitarbeiter.
Sehr schlecht, an vielen Stellen würde eine gute Kommunikation das arbeiten erleichtern. Fehler in der Patientenversorgung könnten durch bessere Kommunikation verhindert werden.
Chancen zu Weiterbildungen wurden wenig geben. Mitarbeiter die Interesse zeigten wurden nicht zu Fortbildung zugelassen.
Leider nicht gegeben.
Immer am Weiterentwickeln
keine Beanstandung
keine Beanstandung
Sicherer Arbeitsplatz wenn man leidensfähig ist.
Einfach nur traurig und schlimm, macht krank!
Wer Berge von Arbeit liegen sehen kann der hat sie…
Gehalt nach TVöd
Keine Mülltrennung und dergleichen
Keiner! Es wird nur gelästert und intrigiert
Solange sie funktionieren
Haben keine eigene Meinung und lassen sich von tratschenden Mitarbeitern/Kollegen beeinflussen. FK mit autoritären Führungsstil sollen Angestellte einschüchtern….
Kommt darauf an wer man ist und wo man sitzt
Viel bla bla und nichts dahinter ohne Flurfunk und Zeitung erfährt man nichts
Nach außen kommuniziert ja, hintenrum werden Mitarbeiter trotz TVöd für gleiche Arbeit unterschiedlich eingruppiert. Nasenprämie wird hier gerne praktiziert!
Ging so, aber auf Dauer sehr einseitig.
Sorry lange überlebt fällt leider nix ein
Siehe oben
Es müsste eine Unternehmensphilosophie geschaffen werden, den die gibt es überhaupt nicht
Es ist echt... Wahnsinn. Warum wirft man Vorstände raus und stellt teure Berater ein, wenn man sowieso nichts ändern möchte. Man arbeitet mit Angst und macht Stress. Jetzt wo ich anderweitig beschäftigt bin, frage ich mich warum ich nicht schon viel früher die Seegel gestrichen habe. Der Landrat auf Neustadt glaubt daran, dass Zitronenfalter Zizronen falten, er sollte mal vertraulich mit vielen Mitarbeitern sprechen. So tun als würde ein Neubau alle Probleme lösen ist lachhaft.
In der Verwaltung ja, im Pflegedienst keinesfalls. Die Werbung "komm zu uns, wenn du wo anders unzufrieden bist" auf FB ist ein Witz, ein Hoch auf die Ausgaben im Bereich Marketing. Wenn ich im Haus den Belzebub sitzen habe, hol ich mir doch nicht den Teufel und Haus.
Außer TVöd nix
Ging so, hatte was von Hassliebe oder Kammeraden im Krisengebiet.
Eher nicht gut viele flüchten in besserre Jobs
Hier Arbeitet man gerne mit Angst und Druck, geben halt den Druck weiter, sie sollten allerdings ein dickeres Fell haben, viele Vorhedetzte jaEigenlobwerden AT (außerhalb) Tarif bezahlt und das ist immer mehr als der Tarif hergibt.
Naja wie oben beschrieben
Damals wie heute null komma null... Zeitung und Flurfunk funktionieren und Angst verbreiten können sie.
Überzeugend ja, allerdings wurde für die gleiche Tätigkeit in Weiden mehr und Tir weniger bezahlt. NOGO und mein Kündigungsgrund. Es waren nicht ein paar Euro, sondern 700 € weniger pro Monat!!! Weiden ist gut und kleinere Häuser bad, war das Signal.
Ja eigentlich schon und sich sehr interessant
Jetzt, wo ich die Frage so lese und mir dabei nichts einfällt, versteh ich nicht einmal wieso ich noch hier bin.
-Vorstandsarbeit
-an jeder Ecke Berater die Geld vom Hintern bis ins Hirn gepumpt bekommen für bisschen Meetings machen und blödes Gerede. Ich sollte auch Berater werden ;)
1. Wir haben kein Geld, aber es werden reihenweise "Berater" eingestellt und vor die Leitung der jeweiligen Abteilung gestellt. Die Abteilungsleiterr werden reihenweise rausgeekelt.
2. Kümmert euch ENDLICH um eine bessere Arbeitsatmosphäre bei den Pflegekräften. Hört endlich mal zu und schenkt Ihnen Wertschätzung. Sie sind es, die den Laden am Laufen halten!
Kein "Danke", kein "Gut gemacht", kein "Danke, dass du hier bist". Kein nichts. Man arbeitet halt 8 Stunden und geht dann wieder heim, dat wars.
Muss ich nichts dazu sagen, oder?
In meinem Bereich tatsächlich gut.
In der Stellenanzeige Stand mal was von Weiterbildungen, das stimmt. Das wars aber auch.
Ist halt TVÖD. Ist nicht die Welt, aber man überlebt damit.
Müll wird irgendwo reingeworfen, keinerlei Mülltrennung.
An Scheinheiligkeit nicht zu übertreffen. Wird es mal brenzlig, hat Person XY plötzlich nichts mehr mit der Sache zutun und es wird einem alles zugeschoben.
Werden aus meiner Sicht respektiert.
Realistische Ziele und klare, nachvollziehbare Entscheidungen?
Dass ich nicht lache.
Ist jetzt nichts besonderes. PC mit Bildschirm und Maus ist kein Hightech mehr.
Null komma null. Ohne die Zeitung würde man nicht einmal mitbekommen, was im Unternehmen abgeht. Ein Witz mit Anlauf.
Ein Hoch auf den Flurfunk :-)
Kein Fall bekannt, der das Gegenteil bewiesen hat
Ja, eigentlich schon.
Man ist halt im öffentlichen Dienst.
Wenig Fortbildungsmöglichkeiten. wenig Parkmöglichkeiten. Und als Mitarbeiter der hier nicht gelernt hat, habe ich oftmals den Eindruck, alleingelassen zu werden. Zudem fehlende Konsequenz bei der Einarbeitung (wird oftmals einfach weggelassen).
Ich würde mir deutlich mehr Fortbildungen wünschen (wenn wir schon so eine große Schule mit im Haus haben). Und ich würde mir auch wünschen, dass Möglichkeiten geschaffen werden, diese Fortbildungen im Berufsalltag unterzubringen. Weiterhin ist die Kommunikation von der Obrigkeit eine Katastrophe.
Als normale Pflegekraft wirkt man hier sehr unwichtig und empfindet sich oft als austauschbar wahrgenommen
Bekomme leider nicht ganz so viel mit. Aber wenn man mal was hört, ist es eher selten ein Lob.
Funktioniert überhaupt nicht. Bin schon mal aus dem Nachtdienst gekommen (endet um 6 Uhr) und wurde dann gegen 9 Uhr angerufen, ob ich nicht einspringen will. Auch im Urlaub wird man hier gelegentlich angerufen. Und wenn man Urlaub hat kann es durchaus sein, dass man an seinem ersten Urlaubstag aus der Nacht rauskommt. Und im Vorstellungsgespräch hieß es noch, wenn man so und so viele Überstunden hat (Ich denke ca. 30), kann man keine mehr machen .... aber es ist eher eine Seltenheit, dass man mal weniger Überstunden hat.
Fachweiterbildung werden teils im Unternehmen selbst angeboten. Allerdings habe ich hier noch nicht mitbekommen, dass es irgendwelche Fortbildungen gäbe (bisher habe ich nur die Brandschutzfortbildung im Intranet gesehen)
Man wird hier nach TVÖD bezahlt und bekommt vermögenswirksame Leistungen und betriebliche Altersvorsorge. Allerdings gehen immer wieder Gerüchte umher, welche Abteilungen jetzt privatisiert werden sollen.
Mir wäre nichts überragend positives bekannt. Teilweise ist aber nicht klar, wie man hier den Müll entsorgen soll.
In aller Regel funktioniert es auf meiner Station ganz gut. Allerdings sind viele Kollegen einfach an ihrer Belastungsgrenze und das merkt man halt. Weiterhin fühlen wir uns immer als die Deppen vom Dienst. Oft müssen wir auf anderen Stationen aushelfen, aber wenn wir mal Hilfe brauchen, ist niemand da.
Passt soweit auch.
Meine Vorgesetzten kenne ich nur aus der Zeitung. Die 3 Sterne sind nur, weil die Leitung meiner Station echt top ist.
Der Klinikbau ist leider eine absolute Fehlplanung. Viele Wege sind unnötig lang. Wir haben einige alte Geräte, die immer wieder defekt sind und ausfallen und dann wartet man teils bis das Wochende oder die Feiertage vorbei sind, dass überhaupt ein Medizintechniker kommt. Fließendes Wasser und Strom funktionieren.
Vieles liest man zuerst in der Zeitung, bevor eine offizielle Email oder etwas im Intranet steht. Kommunikation scheint hier auch nur von oben nach unten zu gehen. Möglichkeiten Kritik anzubringen oder Verbesserungsvorschläge werden nicht ernst genommen - bzw. Mitarbeiterjahresgespräche werden unter den Tisch gekehrt.
Mir wäre nichts besonderes aufgefallen
Passt schon
Sicheres Arbeitsumfeld
Personal wird an den falschen Enden eingespart
Entwicklungshilfen für interkulturelle Mitarbeiter/innen
Unbedingt mehr Ehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern und endlich Transparenz zur Weiterentwicklung des Unternehmens.
Es regiert Druck und Angst
Die KNO hat in der Region keinen guten Ruf mehr. Sie befindet sich im Sanierungsprozess und leider ist der Vorstand aus einer Beratungsfirma hervorgegangen. Es herrscht großer Mangel an Pflegekräften, so dass Stationen wochenlang geschlossen bleiben müssen.
Es interessiert kaum, dass man auch ein Privatleben hat.
Im Moment gibt es kaum Fortbildungsmöglichkeiten außerhalb der verpflichtenden Veranstaltungen, da es kaum finanziellen Spielraum gibt.
Es wird nach Tarif bezahlt. Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Kann ich gar nicht einschätzen. Mir fällt gerade nichts ein, was herausstechen würde.
Durch den aufgebauten Druck gibt es nur noch wenige enge , ehrliche Kontakte unter den Mitarbeitern.
Es wird immer wieder versucht, ältere Kollegen aus ihren Postionen zu verdrängen.
Aufgesetzte Freundlichkeit, leider wird versucht Mitarbeiter vorzuführen, Fehler bestimmter Mitarbeiter werden ,wenn es dem Management nützt, aufgebauscht. Mitarbeiter erfahren kaum, was die Vorstandsetage so vor hat.
Arbeitsstunden interessieren in diesem Unternehmen zwar nicht, Überstunden gelten als normales Arbeitsverhalten aber in der Verwaltung ist Homeoffice möglich.
Kaum ehrliche Kommunikation mit dem Management möglich, alles sehr intransparent.
Mir ist kein Fall bekannt, bei dem es ein Problem gab.
Es ist im Klinikalltag schwierig von interessanten Aufgaben zu sprechen, da so ziemlich alles von der Politik reglementiert ist.
Neuer Vorstand macht gute Arbeit
Personalnot, Überbelastung, Überforderung
Überprüfen ob noch alle Führungskräfte zum Unternehmen passen. Einige hat man vergessen abzusetzen
Wäre auf Station schon gut
Kommt aus der Negativpresse nicht raus
Ständiges Anruf bezüglich Einspringen
Wenn es dem AG passt darf man gehen
TvöD, Weihnachtsgeld, dies wäre schon gut
Die halten zusammen
Super
Geht gar nicht
Oft kommt man zum Dienst und wird von Pflegedienstleitung zur Nachbarstation geschickt
Man erfährt vieles aus der Zeitung schneller
Wir alles von oben diktiert
Wenn man interdisziplinär liebt, Chirugie, Gyn und manchmal Intern
Das sie
Auf manchen Station arbeitet man gerne, auf anderen will man einfach nur weinen
Die Klinik ist total verrufen…ganz schlimm
Ständig 12 Tage am Stück arbeiten ist nicht gut…
Gut
Könnte besser sein
Kommt ganz auf die Station drauf an..aber überwiegend schlechter Zusammenhalt
Die älteren sind oftmals alteingesessen und verachten uns jüngere
Ist in Ordnung
Oftmals stark fehlende Kommunikation in allen Bereichen
Viele Kollegen werden bevorzugt….
Es könnte interessanter sein
So verdient kununu Geld.