36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Professionell geht anders...
1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Zentrum für Psychiatrie Klinikum am Weissenhof in Weinsberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel grüne Natur in der Arbeitsumgebung. Ansonsten der schlimmste Arbeitgeber, den ich jemals hatte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Schlechte Kommunikation und schikanierender Umgang unter oder zwischen Teams - Toleranz gegenüber herabwürdigenden, beleidigenden und grenzwertigen Kommentaren - Patienten werden nicht als vollwertige Persönlichkeit wahrgenommen, mangelnder Respekt gegenüber den zu Behandelnden - teilweise mangelhaft oder nicht ausgebildetes Personal, das einfach trotzdem Behandlungssitzungen und Therapiegespräche abhält (bspw. führt die Sitzung nicht ein Psychologischer Psychotherapeut durch, sondern nur ein Sozialarbeiter, der keine therapeutische Qualifikation besitzt)
Verbesserungsvorschläge
- Wesentlich mehr Supervision innerhalb der Stationen - evtl. durch Aufteilen der Leitung/Aufsicht (mehr als nur eine Person) - Zeitliche Rahmenverhältnisse müssen protokolliert werden, damit Arbeitszeit nicht mehr im Plausch mit den Kollegen "verquatscht" wird, sondern den Patienten zugutekommen - Verpflichtung zum Abhalten der Sitzungen bzw. zeitnahes Nachholen - Mitspracherecht und Kritik der Patienten muss mehr Gewichtung beigemessen werden! - Mehr Möglichkeit Therapeuten zu wechseln oder Kritik anzubringen
Arbeitsatmosphäre
Je nach Station und Team steht sogar das gezielte Schikanieren, Runtermachen und Ausgrenzen von Mitarbeitern an der Tagesordnung (z. B. gezieltert Ausschluss von Kollegen durch Nicht-Informieren über Besprechungen, absichtliches Verschweigen wichtiger Informationen, Ignorieren, etc.). Selbst erlebt und auch durch andere Beschwerdenführer mitbekommen. Reaktion war stets eine große Verwunderung wie die Leute überhaupt zu solchen Behauptungen kämen. Hier ist also angesichts der tätigen Psychologen nicht mal genügend Selbstreflexion zu finden. Jeden Tag wird viel Zeit darin investiert über die Patienten herzuziehen, sich mit Witzen über sie zu amüsieren und grenzwertige Kommentare (bspw. "Ein Muslim, der mit einer Christin verheiratet ist? Gibt's denn sowas?") auszutauschen, die keine fachliche Relevanz haben. Keine professionelle Arbeitsatmosphäre. Diese Arbeitsweise geht sogar so weit, dass Teams anderer Stationen oder Therapeuten im Sport- oder Kunstbereich sich merklich mit der Zusammenarbeit der Kollegen aus der geschlossenen Unterbringung schwer tun, wenn solch ein Umgang mit den "geteilten" Patienten an den Tag gelegt wird.
Work-Life-Balance
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter wird viel Rücksicht genommen: 70%-Modelle mit 4 Arbeitstagen pro Woche oder die Möglichkeit eine weitere nebenberufliche Tätigkeit auszuüben, waren möglich. Dass man aufgrund ausgeprägter Administrativer Aufgaben bzw. Akentätigkeit kaum Zeit für die Patienten hat, entspricht eben dem normalen Standard.
Karriere/Weiterbildung
Häufige Angebote zur Weiterbildung. Meistens jedoch vom eigenen Klinikpersonal - somit kaum neue Einblicke und wenig Möglichkeit voreingenommene und eingestaubte Sichtweisen abzulegen.
Kollegenzusammenhalt
Die Teams halten untereinander zusammen wie Pech und Schwefel. Da wird selbst das sittenwidrigste Verhalten des Kollegen gegenüber dem Patienten gerechtfertigt. Differenzierte bzw. andere Sichtweisen werden kaum zugelassen - und das obwohl bekannt sein müsste, dass jeder Mensch im Umgang mit dem Patienten eine andere Facette von ihm kennenlernt.
Vorgesetztenverhalten
Feedback beruhte auf Hörensagen anstelle von eigenen Beobachtungen des Arbeitsverhaltens.
Arbeitsbedingungen
Sehr angenehmer Arbeitsort mit einer schönen Umgebung und guter Verpflegung. Pausen sind manchmal wichtiger als das Abhalten der Gruppensitzung und eine entspannte ruhige Arbeitsatmosphäre wird groß geschrieben. Stressig ist eher die Auseinandersetzung mit bestimmten Patienten und die fortlaufende Protokollierung. Doch auch hier: Kein Vergleich zum Stresspegel und dem Arbeitsvolumen in so manchen Wirtschaftsbranchen bzw. Beratungen.
Kommunikation
Katastrophal...läuft oftmals hinter dem Rücken ab oder nicht innerhalb eines vertrauten Gesprächs.
Interessante Aufgaben
Viel PC-Arbeit und Protokollierung, wodurch die Therapiezeit zu kurz kommt. Gruppensitzungen ausfallen zu lassen, die ohnehin nur einmal wöchentlich stattfinden, ist eher die Regel. Einzelsitzungen werden - je nach Zuständigem - weniger oder öfter verschoben, dauern aber generell kaum länger als 30 Minuten. Trotz allem ist die Arbeitsatmosphäre sehr entspannt: Es ist immer Zeit für einen dritten Kaffee und einen Plausch mit den Kollegen, nachdem das Meeting beendet ist. Neue Ansätze in der Therapie können einbezogen werden, jedoch besitzt kaum jemand bei mehr als 8 Patienten den Willen hier kreativ zu werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Klinikum am Weissenhof in Weinsberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- großes Angebot an BGM-Maßnahmen - großes Angebot an Fortbildungen - kostenlose Parkplätze - Mitarbeiterfeste (würde ich jeden empfehlen) - Casino (sehr leckere Küche) - Café/ Kiosk auf dem Gelände (gute Alternative zum Casino) - Personalwohnheim & -wohnungen: sind zwar möbiliert und in den Wohnheimen teilt man sich Küche und Bad, aber es wird täglich geputzt und wöchentlich kann man die Bettwäsche tauschen, außerdem ist die Miete sehr billig (ca. 150€ für ein Zimmer im Wohnheim & ca. 750€ für eine Wohnung)
Verbesserungsvorschläge
- Mehr auf Ergonomie der Mitarbeiter achten - mehr Wohnraum für Mitarbeiter schaffen - mehr Räumlichkeiten für Büros schaffen
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der eigenen Berufsgruppe ist die Atmosphäre super! Konflikte mit anderen Berufsgruppen ist aber vorprogrammiert. Es gibt Grüppchenbildung und wenig Verständnis für die Arbeit des Anderen. Bei guter Arbeit wird aber ein Lob ausgesprochen.
Work-Life-Balance
Der Arbeitgeber sowie die Leitungen sind stets bemüht den Mitarbeitern eine gute Work-Life-Balance zu ermöglichen. Der Urlaub wird einem so ermöglicht wie gewünscht, es gibt eine Kinderbetreuung und an sonnigen Freitagen kann auch gerne mal früher Feierabend gemacht werden. Dennoch handelt es sich um das Setting Psychiatrie, welches hohe emotionale und physische Anstrengung fordert. Im Raum Heilbronn kann es auch gut sein, dass Patienten in der Freizeit getroffen werden. Es gibt auch durchaus Tage an denen länger gearbeitet werden muss, weil die Station aus allen Nähten platzt und es viel zu tun gibt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Thema wird sehr oft thematisiert aber ich glaube noch nicht oft genug. Es ist zumindest noch nicht bei allen Mitarbeitern angekommen
Karriere/Weiterbildung
Großes Angebot an Weiterbildung und die Teilnahme an Schulungen wird befürwortet!!! Ganz dickes Lob, weil das sonst eine Seltenheit ist.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier wieder das Thema Grüppchenbildung. Die Pflege ist sauer, weil Patient lange stationär sind und stellen sich gegen das Therapeuten-Team. Patienten werden gegen Mitarbeiter aufgespielt, was sich natürlich negativ auf den Heilungsprozess auswirkt. Passt die Nase von potentiellen neuen Mitarbeitern nicht, dann kann dieser auch gut und gerne mal verjagt werden - aber dann wird sich im Nachhinein trotzdem über den Personalmangel beschwert. Nichtsdestotrotz kann man sich immer auf die eigene Berugsgruppen verlassen, denn dort wird der Rücken gestärkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts besonderes aufgefallen. Hoher Anteil an jungen Mitarbeiter, die vielleicht mal ältere Kollegen im Umgang mit Technik belächeln, aber dennoch zur Hilfe eilen.
Vorgesetztenverhalten
Überwiegend wird geduzt, was die Beziehung (meiner Meinung nach) verbessert. Problematisch ist allerdings die Berufsgruppe des Vorgesetzten, denn wenn diese nicht der eigenen entspricht, dann kann es zu Konflikten kommen. Ich hatte das Gefühl, dass sich so manch ein Vorgesetzter nicht schlau gemacht hat, was die Mitarbeiter im Rahmen ihres Berufs alles leisten können/sollen. Je nach Vorgesetzter, kann aber auch ein konstruktives Gespräch gesucht werden und die Dinge können geklärt werden.
Arbeitsbedingungen
Es ist eine Psychiatrie, da muss man sich nichts vormachen. Laute, aggressive Patienten sind keine Seltenheit und für manch einer auch sehr gefährlich. Leider keine Klimaanlagen vorhanden, was das Arbeiten im Sommer unerträglich macht. Leider muss um einen höhen verstellbaren Schreibtisch gekämpft werden, was ich sehr Schade finde. Ergonomie wird nicht wirklich beachtet.
Kommunikation
Die Kommunikation lässt zu wünschen. Die Personalabteilung kommuniziert echt gut über diverse Neuigkeiten und im Intranet erfährt man auch sehr viel. Kommunikation von Stationsleitge lässt zu wünschen, aber gehören eben auch zur anderen Berufsgruppe. Auf dieser Ebene werden Infos hauptsächlich nur der Pflege kommuniziert. Das Thema ist aber kein hoffnungsloser Fall, denn es besteht auf jeden Fall das Potential zur Verbesserung.
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird nach Tarif vergütet.
Gleichberechtigung
Ich habe keine Benachteiligung aufgrund des Geschlechts erleben müssen. Die Leitungsebene erlaubt sich allerdings mehr als ihren Mitarbeitern. Im Sommer findet man Chefärzt:innen gerne mal für 1-2h draußen sitzen und Kaffee trinken, während der Rest schuftet.
vielen herzlichen Dank für die ehrliche Bewertung! Sie sprechen viel positives an, aber auch berechtigte Kritik. Ich kann Ihnen versichern, dass vieles davon nicht neu für uns ist und wir bereits versuchen auch hier besser zu werden. Aber wie sie ja selbst schreiben, dauert es ein bisschen, bis das durch alle Berufsgruppen durchgedrungen ist.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Guter Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ZfP Weinsberg in Weinsberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele weiterbildungsmöglichkeiten Probleme werden schnell gelöst
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilzeitkräfte gehen etwas bei den Fortbildungen unter
vielen Dank für Ihr Feedback! Wir freuen uns, dass Sie im großen und ganzen zufrieden bei uns sind! Sollten Sie Fragen oder Anregungen zum Thema Fortbildungen bei Teilzeitbeschäftigten haben, können Sie sich auch jeder Zeit gerne direkt an die Personalabteilung oder die Personalentwicklung wenden.
Weiterhin alles Gute
Als Arbeitgeber beeindruckt mich das Weißenhof
4,4
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Klinikum am Weissenhof in Weinsberg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Vielfältigkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man vertraglich auf allen Kliniken quasi ist, sei es sucht, allgemein kinder und geronto
Karrierechancen
Endlose fort und weiterbildungsmöglichkeiten
Arbeitszeiten
schichtdienst was soll man sagen haha
Ausbildungsvergütung
Im Rahmen als Azubi zur Pflegefachkraft, kriegt man auf alle fälle mehr als in anderen Einrichtungen
Die Ausbilder
Die Lehrkräfte und das Gelände bieten einen Optimalen Raum für Kreativität, Neues Wissen und eine menge spaß
Spaßfaktor
Die Ausbildung macht einen riesen spaß, das zeigt sich durch die abwechslungsreichen Lernthemen aber auch das Umfeld in dem man gerne ist.
Aufgaben/Tätigkeiten
egal welche Pflegerische Tätigkeiten sind mit dem passenden Team immer zu bewältigen
Variation
Jeden Tag passiert was neues aufregendes!
Respekt
Man wird gehört und die eigene stimme hat hohen einfluss auf weitere Entscheidungen
vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre Empfehlung! Es freut uns sehr, dass Sie zufrieden sind und uns in vielen Punkten so positiv bewerten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und eine schöne Zeit im Klinikum am Weissenhof!
Gewürdigte und innovationsfreudige Arbeit in einem kompetenten und wertschätzenden Team!
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Klinikum am Weissenhof in Weinsberg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Eine durchweg aufgelockerte und kollegiale Atmosphäre erlaubt freie Gestaltung der Arbeit und eine schnelle Zielerfüllung, wie auch persönliche Weiterentwicklung.
Image
Trotz der weitläufig verbreiteten Stigmatisierung der Arbeit in einem psychiatrischen Klinikum, wird jeder der mehr Berührungspunkte mit dem ZfP erhält schnell erkennen, dass das Klinikumm ein toller Arbeitgeber ist. Dies ist nach meiner Erfahrung auch in der Branche bekannt.
Work-Life-Balance
Ziele welche im Rahmen von Audits zu dem Thema Beruf und Familie geschlossen werden, werden nicht nur erreicht, sondern gelebt. Vor allem die Flexibilität der Arbeitszeit- und Teilzeitmodelle, aber auch ein extrem breit gefächertes und umfangreiches BGM Angebot bieten Möglichkeiten welche im Gesundheitssektor alles andere als üblich sind.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hierarchien, weitläufige interne Systeme zur Besetzung von Führungsposten aus der eigenen Belegschaft und vor allem ein extrem großes Angebot an innerbetrieblichen Fortbildungen aber auch der nahezu bedingungslosen und dauerhaften Möglichkeit ich selbst auch extern weiterzubilden und auch berufsbegleitend zu studieren, bietet mehr als genug Möglichkeiten sich selbst zu bilden und im Unternehmen schnell aufzusteigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist im Vergleich zum Branchendurchschnitt (egal welche Berufsgruppe) adäquat oder höher. Ebenso bietet das Klinikum einige Vorzüge, welche sich durch besondere Dienstmodelle oder nichtmonetäre Leistungen auszeichnen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mit unterschiedlichsten Projekten und Engagements zur Reduktion des Schadstoffausstoßes, der Umweltverschmutzung oder auch der Lebensmittelverschwendung wird nachhaltig und kraftvoll versucht den dauerbetrieb einer klinischen Einrichtung so umweltfreundlich als möglich zu halten.
Kollegenzusammenhalt
Der enge Zusammenhalt intern in den Teams, aber auch Abteilungsweit ermöglicht nahezu problemlose Zusammenarbeit, tollen Austausch und die Möglichkeit auch schwere Themen und Zeiten problemlos zu bewältigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter werden konstant gefördert, ob durch Arbeitszeitflexibilität oder durch unterstützende Maßnahmen für die individuelle Gesundheit.
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation ist was die Führung im ZfP Weinsberg ausmacht. Umgang auf Aufenhöhe, Expertise und Raum für Freiheit wird von den Vorgesetzten mehr als geboten. Natürlich gibt es auch Raum für Verbesserung, was aber durch den offenen Raum für Diskussion und Sicherheit mehr als ermöglicht wird.
Arbeitsbedingungen
Das Klinikum ist durch die vielen denkmalgeschützten Gebäude limitiert in der Bereitstellung moderner Klinikräumlichkeiten. Dennoch wird konstant investiert um ein modernes Setting und Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Kommunikation
Prozesse werden schnell und weitläufig kommuniziert, wie auch wertschätzend angebracht. Natürlich gehen Informationen auch mal unter, die kollegiale Kommunikation auf Augenhöhe gibt allerdings die Möglichkeit schneller Nachbesserung.
Gleichberechtigung
Mit einer Quote von etwa 75% machen Frauen den größten Teil der Belegschaft aus. Ein Gefühl der Benachteiligung kam bisher nie auf.
Interessante Aufgaben
Das Klinikum bietet viele innovative und auch kreative Projekte, vor allem im Bereich der Verwaltung. Ob EDV Neuerungen und Testumgebungen, welche deutschlandweit einmalig sind, oder aber auch neue Wege im Bereich Human Ressources, welche nicht nur die Arbeit im Klinikum stetig verbessern, Arbeitnehmer entlasten und zukünftigen Problemen vorbeugen soll, sondern auch der Kreativität und der Eigeninitiative der Beschäftigten entgegen kommt, machen die Tätigkeit im ZfP mehr als spannend.
Toller Arbeitsplatz mit super Zusammenarbeit. Hierarchie kennt man zwar, wird dennoch anders gelebt
4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klinikum am Weissenhof in Weinsberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Weiterbildungsangebote sind sehr breit gefächert und super interessant. Man hat zudem die Möglichkeit in andere Arbeitsbereiche sich weiterzubilden.
Gehalt/Sozialleistungen
Kann der Arbeitgeber leider nichts dafür, da alles tariflich gebunden ist. Ist ein Fehler vom Staat!
Arbeitsbedingungen
Durch den massiven Personalmangel, gibt es manchmal Phasen, wo man definitiv mehr arbeitet (freiwillig) um den Laden am laufen zu halten.
Basierend auf 36 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Klinikum am Weissenhof durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 85% der Bewertenden würden Klinikum am Weissenhof als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 36 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Karriere/Weiterbildung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 36 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Klinikum am Weissenhof als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.