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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 25 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Klinikum am Weissenhof die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 34 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Klinikum am Weissenhof
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Klinikum am Weissenhof
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

25 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Professionell arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    56%

  • Persönlich und warmherzig sein

    Umgang miteinanderModern

    52%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    48%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    48%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    48%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Je nach Station und Team steht sogar das gezielte Schikanieren, Runtermachen und Ausgrenzen von Mitarbeitern an der Tagesordnung (z. B. gezieltert Ausschluss von Kollegen durch Nicht-Informieren über Besprechungen, absichtliches Verschweigen wichtiger Informationen, Ignorieren, etc.). Selbst erlebt und auch durch andere Beschwerdenführer mitbekommen. Reaktion war stets eine große Verwunderung wie die Leute überhaupt zu solchen Behauptungen kämen. Hier ist also angesichts der tätigen Psychologen nicht mal genügend Selbstreflexion zu finden.
Jeden Tag wird viel Zeit darin investiert über die Patienten herzuziehen, sich mit Witzen über sie zu amüsieren und grenzwertige Kommentare (bspw. "Ein Muslim, der mit einer Christin verheiratet ist? Gibt's denn sowas?") auszutauschen, die keine fachliche Relevanz haben. Keine professionelle Arbeitsatmosphäre. Diese Arbeitsweise geht sogar so weit, dass Teams anderer Stationen oder Therapeuten im Sport- oder Kunstbereich sich merklich mit der Zusammenarbeit der Kollegen aus der geschlossenen Unterbringung schwer tun, wenn solch ein Umgang mit den "geteilten" Patienten an den Tag gelegt wird.

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1,0
Kommunikation

Katastrophal...läuft oftmals hinter dem Rücken ab oder nicht innerhalb eines vertrauten Gesprächs.

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1,0
Kollegenzusammenhalt

Die Teams halten untereinander zusammen wie Pech und Schwefel. Da wird selbst das sittenwidrigste Verhalten des Kollegen gegenüber dem Patienten gerechtfertigt. Differenzierte bzw. andere Sichtweisen werden kaum zugelassen - und das obwohl bekannt sein müsste, dass jeder Mensch im Umgang mit dem Patienten eine andere Facette von ihm kennenlernt.

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2,0
Work-Life-Balance

Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter wird viel Rücksicht genommen: 70%-Modelle mit 4 Arbeitstagen pro Woche oder die Möglichkeit eine weitere nebenberufliche Tätigkeit auszuüben, waren möglich. Dass man aufgrund ausgeprägter Administrativer Aufgaben bzw. Akentätigkeit kaum Zeit für die Patienten hat, entspricht eben dem normalen Standard.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Feedback beruhte auf Hörensagen anstelle von eigenen Beobachtungen des Arbeitsverhaltens.

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2,0
Interessante Aufgaben

Viel PC-Arbeit und Protokollierung, wodurch die Therapiezeit zu kurz kommt. Gruppensitzungen ausfallen zu lassen, die ohnehin nur einmal wöchentlich stattfinden, ist eher die Regel. Einzelsitzungen werden - je nach Zuständigem - weniger oder öfter verschoben, dauern aber generell kaum länger als 30 Minuten. Trotz allem ist die Arbeitsatmosphäre sehr entspannt: Es ist immer Zeit für einen dritten Kaffee und einen Plausch mit den Kollegen, nachdem das Meeting beendet ist. Neue Ansätze in der Therapie können einbezogen werden, jedoch besitzt kaum jemand bei mehr als 8 Patienten den Willen hier kreativ zu werden.

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