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Klocke 
Pharma-Service 
GmbH
Bewertung

Mitarbeiter als Nutzvieh

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lohn kommt pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich giebt es zwei Klassen die auch räumlich von einander getrennt sind: Verwaltung / Labor vs. Produktion+Verpackung / Lager

die ersten kriegen durch einen kostenlosen Vollautomat den Kaffee gesponsert, die zweiten Zahlen am Automat in der Kantiene
die ersten kriegen gesunde ergonomische Stühle, die zweiten können nicht mal den Packtisch ohne weiteres auf die individuelle Größe einstellen.

Den Ersten werden Teilzeitmodelle ermöglicht den zweiten wird gesagt "es geht nicht"

In der Verpackung kommt fast auf jeden Stammmitarbeiter ein Leiharbeiter. Diese wechseln häufig und das ist somit eine ständige psychiche Belastung für die Stammmitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Sich einfach ein Gesetzte und Verordnungenund Tarifverträge halten und nicht nur so tun als ob.
*Mitbestimmungsrechte (BetrVg)
*Abeitsstättenverordnung
*Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsatmosphäre

Aussage der Geschäftsführung: Es muss niemand hier arbeiten
So ein Führungsstil ist veraltert, heute sollte einenWetschätzung der Menschen im Vordergrund stehen.

Kommunikation

Findet in dieser Ebenen kaum statt, Vorschläge werden ignoriert oder später als eigene Ideen verkauft.

Kollegenzusammenhalt

Zum Teil gut, doch offt werden Denunzianten von der Geschäftsführung gefördert so dess eine richtige Kollegialität nie aufkommt.

Vorgesetztenverhalten

Schichtführung geht noch gerade so, Pruduktionleitung sieht man oft den ganzen Tag nicht.
Produktionleitung darf er keine Entscheidungen treffen.
Geschäftsführung aggiert nach veralterter "Gutsherren Art"

Gleichberechtigung

Frauen verdienen weniger obwohl sie genau viel Veranwortung tragen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer nicht mehr die Leistung eine ca 35 jahrigen erbringen kann wird systematisch rausgekelt. Auch bei langjährigen Kollegen (mehr wie 10 Jahre) wird das so gemacht. Das Unternehmen führt Krankenrückführgespräche mit bei duchschnittlich 25 Tage Krank pro Jahr und bietet dann Aufhebungsvertäge an.
Demographie mal anders

Arbeitsbedingungen

Katasrophe, *alles zu eng *ständig muss man über Kabel und Schläuche steigen *es wird erwartet schwere Gebinde (oft über 500 KG) mit Handhubwaagen zu befördern, da im gesamten Produktions und Verpackunsbereich nur zwei Ameisen sind.
Weg bis zur nächste Toilette vom Arbeitspaltz aus: Über 100 Meter, drei Etagen hoch Treppen laufen.

Gehalt/Sozialleistungen

Veraltertes System, es giebt immer noch Lohngruppen und keine Endgeldgruppen wie woanders. Die Einstufung erfolgt willkürlich nach Nase. Selbst eigene ausgelernte Facharbeiter (Pharmakanten) kriegen nur das gleiche in der Produktion wie ein neuer ungelerter Kollege. Ältere Kolleginnen in der Verpackung werden oft gar nicht hochgestuft trotz gleicher Qualikifikation wie jüngere (da sie ja öfter mal Krank waren ?)
*keine Schichtzulagen, *keine Erschwernisszulagen (beim tragen vom Atemschutzmasken), *keine Schmutzulagen, * Nachtschichtzulage wurde von 50% auf 25% von der Geschäftsleitung gekürzt.

Image

außen Hui, innen ****

Karriere/Weiterbildung

Wird in dieser Ebebe nicht gefördert und auch nicht angeboten. Obwohl es Kollegen die Meister in Ihren ursprüglichen Berufen sind. Der Produktionsleitung ist gar nicht bewusst welche Potentiale sie so versauen lasse. Die Produktionsleitung kennt den Qualifikationsstatus der Arbeiter nicht. Lieber werde in die Arbeitsvorbereitung betriebsfremde Mitarbeiter eingestellt anstatt eigene zu fördern.


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