36 von 116 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schon immer ein bißchen eigen. Das Gejammer es geht Klüber so schlecht (und dann doch wieder ein Rekordjahr) war seltsam. Aber bisher insgesamt liebenswert und vor allem fair mit den Mitarbeitern. Ich war hier sehr gerne mehr als 10 Jahre lang. Was uns ausgemacht hat, war der Zusammenhalt. Jetzt ist kein Familienmitglied mehr in der Holding und die Werte von früher gibt es nur noch auf dem Papier. Das ist durch die vielen Wechsel im Management verlorengegangen. Es wird auch nicht investiert. Die neue Geschäftsführung versucht es, aber die Holding verlangt ständig immer mehr. Langfristige Orientierung ist etwas anderes. Früher war es auch viel Arbeit, früher hat man sich aber geholfen - heute heißt es 'ist nicht meine Aufgabe', 'frag wen andereen', 'keine Zeit', 'ich mach doch nicht noch mehr'.
Für München eher untersdurchschnittlich, aber es ja ja auch nicht nur das Gehalt was Job ausgemacht hat
Bis letztes Jahr absolut top und der Grund warum ich jeden Tag gerne gekommen bin.
Zusatzleistungen wie 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld und nach der Probezeit Vermögenswirksame Leistungen
Die jährlichen Gehaltsanpassungen sollten nicht in Prozent erfolgen, sondern zb. 400 Euro mehr. Bei der Prozentualen Erhöhung, profitieren die mit eh schon höheren Gehalt immer mehr.
In der Umfüllung gibt es Wechselschicht früh/ spät. Kaum hat man sich an die Frühschicht gewöhnt hat man wieder spät
In manchen Hinsichten ist die Firma "veraltet" in ihren Vorgehensweisen, aber eine Modernisierung ist gewünscht. Gut ist, dass bei der Einstellung der neuen Mitarbeiter diese Kriterien gesucht werden, damit die Firma aus der Kultur der Silos rauskommt - Und man merkt wie besser jetzt im Vergleich mit den letzten 5 Jahren man arbeiten kann
Respektvoll und kollegial
Man kann die Arbeitszeiten sehr flexibel gestalten
Die Weiterbildung der Mitarbeiter ist für die Firma sehr wichtig und wird gefordert
Vorbildlich - man kann offen über jedes Thema sprechen und die eigene Meinung wird immer gehört und berücksichtig, man kann was verwirklichen
Alles, was man wirklich braucht, um seine Arbeit zu erledigen, ist bekannt oder man bekommt die notwendigen Informationen - Man muss eben ein bisschen proaktiv sein
Global agierendes Unternehmen mit Standorten in vielen verschiedenen Ländern. Unabhängig von Herkunft, man kann sein volles Potential entfalten und Leistung wird anerkannt
Es gibt viele interessante Aufgaben, da der Standort Headquarter ist und viele Funktionen hier im München ihren Sitz haben.
Klüber wird nie untergehen. Wir werden nie verkauft, weil wir viel zu profitabel sind. Wer es will, findet einen sicheren Arbeitsplatz. Man muss nur lernen, sich mit allen Unwägbarkeiten zu arrangieren.
Dieses immerwährende Gejammer wie schlecht es uns geht.
Die Fokussierung auf die falschen Themen.
Die ausufernde Bürokratie. Egal welche Idee du heute hast, morgen kommen 17 Kollegen und sagen dir warum es nicht geht, oder was es zu beachten gilt.
Sachverstand an erste Stelle setzten ! Wer Ahnung hat sollte eine Stelle bekommen, nicht wer gut ins Diversity, Multikulturelle Profil passt, oder wer den nächsten Schritt in seiner Karriere braucht und dafür noch eine weitere Stellen in seinem CV braucht.
Die Belegschaft am Erfolg teilhaben lassen und sich bei Gehaltsanpassungen mal am Wettbewerb oder in der Branche orientieren.
Kritik der Belegschaft anhören, aushalten und akzeptieren. Wir alle sind daran interessiert die Firma weiter zu bringen !
Mein direkter Vorgesetzte lebt die wertschätzende Kommunikation. Ich fühle mich in jeder Hinsicht fair von ihm beurteilt. Er weiß was ich leiste und welchen Beitrag ich für den Erfolg von Klüber beitrage. Eine Hierarchiestufe darüber und noch weiter hoch, sieht es schon wieder ganz anders aus. Im oberen Management ist eine kontroverse Meinung eher „weniger gern gesehen“, um es vorsichtig auszudrücken. Die Ideen (oder Hirngespinste) müssen kommentarlos hingenommen und unterstütz werden.
Hier muss man unterscheiden zwischen dem was innen passiert und dem was außen passiert.
Intern, wird das sehr kontrovers diskutiert. Dazu hat vor allem die Gehaltsanpassung und die Diskussion darum im letzten Jahr beigetragen. Wir wissen alle, das wir einen Mega-Wasserkopf am leben halten müssen. Der Druck auf den Profit ist nur deswegen so groß, weil wir zig Leute beschäftigen, die nichts wertschöpfendes beitragen.
Extern gibt es seit Jahrzehnten immer zwei Denkweisen : Klüber ? die können richtig was, wenn du ein Problem hast, an dem du immer gescheitert bist, ruf die Jungs (und Mädels) von Klüber an, die helfen dir. Klüber ? Ein Preisniveau das jenseits von Markpreisen ist.
Ich komme klar damit. Kann mir meine Arbeitszeit frei einteilen muss mich mit niemanden abstimmen. Geht aber auch ganz anders in anderen Abteilungen.
Nach diversen Rekordjahren hintereinander, ist die Belegschaft (entgegen anderer Zusagen) im letzten Jahr mit 3,5 % Lohnzuwachs abgespeist worden. Das hat einen größeren Schaden für die Firma angerichtet, als es eine Lohnerhöhung von 10 % getan hätte. Für viele ist „silent quitting“ kein Fremdwort. Resignation macht sich breit. Sehr, sehr großer Frust machte sich im letzten Jahr Luft. Die Erwartungshaltung für dieses Jahr ist nicht da. Es wird schon seit Monaten kommuniziert „wie schlecht es uns geht“, damit wieder ein mikro-Gehaltszuwachs begründet werden kann. Dabei wissen wir alle, das Klüber hochprofitabel ist. Die „Benefit Cafeteria“ die im letzten Jahr in initiiert wurde, muss im Zustand geistiger Umnachtung ersonnen worden sein.
Ich habe das Gefühl, da wird alles eingehalten was es gibt (umweltseitig) , sogar noch mehr als nötig ist. Es gibt „natürlich“ ein Diversity coucil und diese Themen werden ganz oben unheimlich gepushed, interessieren aber in Wirklichkeit keinen Menschen. Es interessiert die oberste Führung und die Leute die sich in den Gremien eine schöne Zeit machen.
Innen- wie Außendienst arbeiten gut zusammen. Man kann ältere und erfahrene Kollegen immer um Rat und technische Expertise (die strak nachlässt) fragen.
Neueinstellungen --> Siehe Gleichberechtigung ! Jung ? Frau ? Aus dem Ausland oder Auslandserfahrungen ? Super ! Welcome to the Team ? You have keine Ahnung ? Kein Problem, die älteren Kollegen helfen dir ! Es gibt genug Kollegen die beim Klüber in Rente gehen. Das ist grundsätzlich ein gutes Zeichen.
Wir besprechen unsere Ziele am Anfang des Jahres und setzten faire Ziele fest. Bis das aber von den Obersten Leitern endgültig bestätigt wird, kann bis zu 8 Monate (bis in den August) dauern ! Das ist ein Unding !
Die Kollegen, die nur ein Home Office haben (z.B. Außendienst) müssen zusehen wie sie an Büromöbel kommen. Kompensationen dafür, das in deiner Wohnung / Haus ein Raum abgestellt ist für Klüber ? Fehlanzeige! 30 Euro für das Telefon tun sie dabei, das war es dann aber auch.
Die Kollegen die am Standort arbeiten, haben oft höhenverstellbare Tische und zwei Bildschirme wenn sie es wollen. Die Laptops sind preislich aus dem unteren Preissegment. Keine UMTS Karte, 1 USB Port, langsame Chips. Nicht ansatzweise zeitgemäß, obwohl immer groß von Digitalisierung die Rede ist !
Auch hier gilt es zu unterscheiden. Der Austausch mit meinem Chef ist toll, darüber hinaus wird die Kommunikation schon recht dünn….. Wie schon etliche vorher hier beschrieben haben ! Flurfunk ist oft die einzige Reliable sources…
Ich gebe nur 1 Stern! Warum ? Weil Gleichberechtigung hier total überbewertet wird. Es geht überhaupt nicht mehr darum der/die Beste für die Position zu sein. Es geht darum, wie kann ich dem Gleichberechtigung / Diversity Proporz nachkommen? Fachwissen ist oft nur hinderlich. Bei Klüber gibt es den Begriff des Power-Point-Ingenieurs. In den Präsentationen (die durchweg 10 von 10 sind) da klappt alles und es ist eitel Sonnenschein, aber das hat mit der Realität nichts zu tun !
Ich habe eine durch und durch interessante Aufgabe der ich sehr gerne nachkomme. Wenn es nicht so wäre, wäre ich auch schon lange beim Wettbewerb. Noch besser wäre, wenn ich nicht durch Bürokratie, unsinnige Initiativen, Bedenkenträger, blockiert würde.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen:innen
Flexibilität
Sicherer Arbeitsplatz
Premium Produkte
Zuverlässigkeit
Kommunikation ist ausbaufähig.
Etwas konservativ, aber dadurch auch genau und immer auf der sicheren Seite.
Eine Möglichkeit zur Verbesserung wäre, die positiven Angebote, die unser Unternehmen bietet, stärker in den Vordergrund zu stellen, insbesondere in unseren Stellenanzeigen. Dazu zählen nicht nur Benefits wie das 49€ Ticket und Tankgutscheine, sondern auch unsere flexiblen Arbeitszeitregelungen und Urlaubsangebote. Darüber hinaus sollte vermehrt auf das Vertrauen in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen und verstärkt auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen, um eine noch angenehmere Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Auch neue Strukturen und Ansätze wagen.
Unter den Kollegen:innen herrscht eine positive Arbeitsatmosphäre, die von gegenseitigem Respekt, Hilfsbereitschaft, Offenheit und konstruktivem Feedback geprägt ist. Die Führungskräfte in meinem Bereich unterstützen eine gesunde Work-Life-Balance.
Premium-Produkte
Durch die Gleitzeitregelung und die Möglichkeit, 20 Tage im Quartal mobil zu arbeiten, ist ein flexibles Arbeitsmodell möglich. Urlaubstage und Brückentage können in den meisten Bereichen relativ flexibel genommen werden. Zusätzlich wurden neue Benefits eingeführt, darunter einen zusätzlichen Urlaubstag pro Jahr und die Option, einen Monat unbezahlten Urlaub zu nehmen.
Möglich, wenn vom Mitarbeiter:in gewünscht.
Sehr guter Zusammenhalt und man erfährt immer die Unterstützung der Kollegen:innen.
Toll, sogar nach Renteneintritt werden diese Kollegen:innen noch von Klüber umsorgt (Weihnachtsfeier etc.)
In meinem Bereich sehr gut. Jedoch stark abhängig von den jeweiligen Bereichen.
Arbeitskleidung wird gestellt, sowie Büromaterialien als auch technische Geräte. Höhenverstellbare Tische werden nach und nach eingerichtet.
In unserem Bereich bemühen wir uns stets, die Kommunikationswege zu optimieren, auch wenn sie manchmal länger sind als gewünscht. Durch Workshops und das bewusste Aufzeigen dieses Missstands arbeitet Klüber kontinuierlich an Verbesserungen. Es ist wichtig anzumerken, dass dieses Problem nicht nur dieses Unternehmen betrifft, sondern viele andere auch.
Die Gehaltspolitik ist im Großen und Ganzen fair gestaltet. Es gibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wie auch eine jährliche außertarifliche Anpassung. Es ist jedoch unvermeidlich, dass es immer einige Unzufriedene gibt, da die Bedürfnisse und Wünsche individuell variieren. Da es auch viele langjährige Mitarbeiter:innen gibt die noch bei keinem anderen Unternehmen gearbeitet haben existiert auch hier die, “das Gras-auf-der-anderen-Seite-ist-immer-grüner“-Mentalität.
Durch Eigeninteresse ist es möglich sich in verschiedene Projekten einzubringen.
Ein sehr sicherer Arbeitsplatz und der Zusammenhalt der Kollegen.
Benefits wie das 49€ Ticket, Job-Rad oder jeden Monat ein Tankgutschein als Beispiele
Förderung der Mitarbeiter und das Gehalt.
Die Arroganz des ein oder anderem aus der Geschäftsleitung.
Auf jeden Fall die Labore schnellst möglichst modernisieren und die Schreibarbeitsplätze vom Labor trennen.
Das Gehalt an den Raum München anpassen und Gehaltsbänder, wie im Tarif, einführen.
Gute Leistung auch belohnen, ob es nun einmalige Auszahlungen sind oder eine dauerhafte Gehaltserhöhung.
Hier gibts wenig zu meckern. Druck von "oben" kommt in der Regel nicht vor. Nur wenn etwas dringend und schnell erledigt werden muss.
In der breiten Masse eher unbekannt, da B2B
Man kann soviel HomeOffice machen wie man möchte. Es gibt zwar von der Geschäftsleitung und vom BR eine Vorgabe von ca. 2 Tagen pro Woche, aber streng eingehalten wird die nicht. Manche Leute reizen es dennoch extrem aus.
Urlaub wird auch kurzfristig genehmigt.
Nach und nach nimmt das Thema Nachhaltigkeit an fahrt auf. Aber ist noch weit davon entfernt, dass es konkrete Maßnahmen gibt.
eher schlecht. Fachkräfte kommen entweder von der Muttergesellschaft Freudenberg aus Weinheim oder werden extern eingekauft. Die eigenen Leute dahingehend zu fördern oder zu schulen findet nicht statt.
Man wird für eine Position eingestellt und da soll man auch bleiben.
Das ist meiner Meinung nach die große Stärke vom Klüber. Das gemeinsame Feindbild, die Geschäftsleitung und der FCS, schweißt die Leute zusammen.
Hängt immer vom Vorgesetzten an sich ab. Normalerweise problemlos. Aber wie man so hört, kann man auch Pech haben.
Laborkittel, Schutzbrille, Sicherheitsschuhe, etc. wird alles gestellt.
Tische, Stühle, Laptop, Bildschirme sind auch ok, auch wenn immer noch nicht alle Mitarbeiter einen höhenverstellbaren Tisch haben, was eigentlich schon Standard sein sollte...
Die Labore sind sehr alt und in die Jahre gekommen. Wenn gerade viel Betrieb im Labor ist, fällt die Abluftanlage der Abzüge gerne mal aus. Diese ist leider nicht dafür ausgelegt, das alle Abzüge gleichzeitig laufen. Außerdem gibt es immer noch keine Trennung zwischen Schreibtischplätzen und dem Labor.
Das muss auf jeden Fall verbessert werden. Informationen und Neuigkeiten werden von der Chefetage fast nie oder viel zu spät an die Mitarbeiter weitergegeben. Der Lackbereich kann da ein Lied von singen.
Aber auch zwischen den Abteilungen wird nicht selten aneinander vorbei gearbeitet.
Der Klüber ist nicht im chemischen Tarif und nutzt das schamlos aus. Vor allem die Azubis nach der Übernahme trifft es am härtesten. Die steigen deutlich unter dem ein, was nach Tarif ausgezahlt wird. Kein Wunder, dass die nach 1-2 Jahren Arbeit zu Roche wechseln.
Der Trick beim Klüber ist es, beim Einstellungsgespräch ein sehr hohes Gehalt zu verlangen. Der Klüber zahlt das in der Regel auch. So hat man für die nächste Jahre was davon, denn viel verändern wird sich an dem Gehalt nicht mehr.
Wer möchte kann interessante und vielfältige Aufgaben bekommen. Wer einfach nur seinen Job machen möchte, kann dies auch tun.
Den Willen noch angesehener und sozialer bei der Belegschaft zu werden, leider wird dieses Verhalten von vielen Assozialen ausgenutzt.
Für viele untätige oder schlechtätige gibt es keine Konsequenzen.
Paar....rausschmeißen
AGG, Fairness existiert nicht
Mittelmäßig
Besser geht's immer
Ganz wenige Möglichkeiten
Ist ok.
Kann immer besser werden
50/50
Kommt auf die Kollegen an
Sind sowieso die größten
viel tut sich nicht
Mangelhaft
existiert fast nicht
Wer schuften kann oder muss.... langweilig wird's ihm nicht
Es war ein gutes, sehr erfolgreiches Unternehmen, das durch die Covid Zeit hervorragend durchgekommen ist.
Leider hat sich die FCS Gruppe entschlossen, Gewinnmaximierung auf Kosten der untersten und einfachen Mitarbeiter zum Ziel gemacht. Es wurde als "Shared-Service Center" in Portugal verkauft.
In der Realität läuft es vorne und hinten nicht, dauernd muss nachgearbeitet werden und die Qualität ist dermaßen schlecht. Für die Oberschicht regiert weiterhin der Geldadel in der FCS Gruppe (zu Lasten der unteren Ebene!)
Durch Gleitzeitregelung und 39 Std/Woche sehr gut. Freiheit und Eigenverantwortung sind in meinem Bereich wichtig. Niemand schaut auf die Uhr, solange die Deadlines eingehalten werden. Wichtig ist die hohe Qualitätsanfoderungen an die Arbeit und an deren Ergebnisse.
Projekte werden momentan von Freudenberg (Mutterkonzern) verbreitet.
Sehr unterschiedliche Aufgaben, und auch die Möglichkeit eigene Projekte zu gestalten und voranzubringen.
Wertschätzung des Mitarbeiters
Nichts
Keine
Diese absolute Zuverlässigkeit, das stetige Wachstum, der schon fast „väterliche“ Umgang mit seinen Mitarbeitern
Nichts
Ein bisschen moderner werden, was z.B Homeoffice betrifft.. mehr auch auf Work Life Balance bei den gewerblichen Arbeitern achten .. weg von alten Strukturen.. einfach mal etwas „Neues“ wagen
Freundlicher, respektvoller Umgang
..weltweit ein Markenprodukt, dass seinen Preis hat
Arbeitgeber ist etwas konservativ, was Homeoffice usw. betrifft .. aber man arbeitet im Moment daran, um da noch moderner zu werden
Das liegt an Einem selbst .. wenn man Initiative zeigt, wird man gefördert
13. Gehalt und Urlaubsgeld, jährliche Tariferhöhung gibt es immer !
Kann man nicht besser machen
„Wir sind ein Team“
.. es gibt kein „jung oder alt“.. ich finde es auch immer schön, dass bei Neuanstellungen das Alter kein Auswahlkriterium ist .. es gibt neue Kollegen mit 20 Jahren.. aber auch Kollegen mit 50.. jeder ist willkommen
.. ich habe es immer nur als fair erlebt..
Da kann man sich nicht beklagen .. beheizte Logistikhallen, alles neu, sauber und gepflegt.. ergonomische Arbeitsplätze.. da wird sehr viel Wert gelegt
Da herrscht Verbesserungspotential
.. es werden keine Unterschiede gemacht .. egal ob Alter, Geschlecht, Nationalität..
.. man kann immer neue Aufgaben übernehmen und sich weiterentwickeln
So verdient kununu Geld.