Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 179 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Essenszulage
Homeoffice
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Coaching
Kinderbetreuung
FirmenwagenBewerbungsprozess:
- schnelle Reaktionsgeschwindigkeiten seitens KNDS
-absolut Respektvolle und angenehme Kommunikation egal ob per Mail, Telefon oder Persönliche Gespräche
-schnelles Feedback nach dem Vorstellungsgespräch
Somit gibt es am Bewerbungsprozess nichts auszusetzen, so sollte es sein.
Start im Unternehmen:
-Super 1 Tag angefangen mit Brezen und Kaffee mit HR und den neuen Kollegen
- nach den ersten Informationen und Firmenpräsentationen super empfangen und aufgenommen in der Fachabteilung
Kurzes Fazit nach den ersten 2 Monaten:
-Super angenehme Umgebung
-überwiegend Super Kollegen
-Spannende ...
Gute Aufstiegschancen, viele Freiheiten um sich zu entfalten, gute Personaler die sich um die Belange der Mitarbeiter kümmern.
Homeoffice, Laptop und Flexible Arbeitszeiten machen es möglich eine gute Worklife Balance zu haben.
Sehr familiäres Unternehmen bei dem man sich einfach wohlfühlt.
Faire Bezahlung, wenig Stress, Arbeitsplatz vermutlich sehr sicher für die nächsten Jahrzehnte. Wer das möchte, kann hier bis zur Rente die Füße hochlegen - sollte sich dann aber nicht wundern, dass die Welt sich weiterdreht und man komplett den Anschluss verliert.
Arbeitsatmosphäre; sicherer Arbeitgeber; familiäres Kollegenumfeld; HR-Abteilung wirkt motiviert, nett, kompetent und sucht und setzt Verbesserungspotential um.
Das Unternehmen ist stabil, der Arbeitsplatz sicher.
Man muss sich bewusst sein, in welcher Branche man arbeitet, ich hatte damit nie ein Problem.
Es gibt zu viele alte Seilschafen (meist zwischen alten Männer), die eine Modernisierung verhindern.
Räumt in der IT auf! Hier gibt es diverse (Führungspersonen), die das Schicksal des Unternehmens sehr negativ beeinflussen, den Zuzug von neuen Mitarbeitern verhindern und den Abgang vieler erzwingen.
Gebt Führungspersonen einen Lehrgang im Benehmen und macht ihr Gehalt von ihrem Verhalten abhän-gig. Bewertung sollte durch die ihre direkten Mitarbeiter und Kollegen erfolgen, die viel mit ihnen zu tun haben müssen. In anderen Firmen werden solche ...
In dem Punkt gibt es leider ein Mobbing Problem (ja kein Witz). Es gab mal einen Fall, wo ein Mitarbeiter, der fest eingestellt war und zwölf Jahre gearbeitet hat, von seinem Vorgesetzten gemobbt wurde. So ein Verhalten von einem Vorgesetzten sollte eigentlich zur fristlosen Kündigung zur Konsequenz mit sich bringen. Leider ist hier nichts passiert.
Die Personalabteilung führt sich auf, als ob diese die Geschäftsführung ist, ist aber zum anderen stellenweise total überfordert und uniformiert.
Unternehmenskultur nach Gutsherrenart, verstaubtes mindset und Führung aus der Hüfte. Wer jammert oder sich beschwert ist ein low performer.
Keine innovativen Veränderungen, veraltete Strukturen und Arbeitsweise.
Sehr geehrtes Management-Team,
Ich möchte meine Erfahrungen bei Ihnen als Arbeitnehmer teilen, in der Hoffnung, dass dies zu einer konstruktiven Verbesserung führt. Leider habe ich festgestellt, dass Ihr Unternehmen in vielerlei Hinsicht nicht mehr zeitgemäß handelt und bestimmte Praktiken anwendet, die das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigen.
Insbesondere möchte ich auf die Themen Überstunden, mangelnde Kommunikation und Führungsprobleme eingehen. Die Anforderung von Überstunden ist übermäßig und führt dazu, dass die Mitarbeiter ausgebrannt und überlastet sind. Dies steht im Widerspruch zu einem ...
Paten zur Einarbeitung, Bereitstellung von benötigten Programmen und Informationen.
Einheitliche Einführung von Schulungen zur Nutzung von Confluence und JIRA oder bereits erfahrene Mitarbeiter motivieren die Kollegen zu schulen.
Leitungspositionen vielleicht auch an junge Personen vergeben die sich dadurch hochmotiviert mit der Entwicklung von Teams beschäftigen. Man muss bereit sein eventuell durch die Einfuhr oder Anschaffung von neuen Systemen beim Tagesgeschäft wochenlang einbußen vornehmen. Bei neuen Programmen Mitarbeiter direkt schulen.
Lasst endlich die jüngeren ran. Gebt ihnen Raum und eine zeitgemäße Bezahlung. Zeigt den alten Führungsriegen aus Dauerblockierern, herablassend behandelnden Napoleons, missmutigen Dauergrummlern und Chauvis, dass man so nicht mit Mitarbeitern umgeht. Das muss aufhören! Die IT muss in vollem Umfang auf eine aktuelles Niveau gebracht werden. Die Konkurrenz ist in dem Punkt schon weit vorausgeeilt und da gehen auch die Arbeitskräfte hin.
Der am besten bewertete Faktor von KNDS ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 57 Bewertungen).
Mit etwas Glück findet man hier das ein oder andere spannende Thema. Das meiste ist aber extrem formal und dokumentenlastig. Teilweise monatelanges Arbeiten an irgendwelchen Dokumenten um Prozess X oder Norm Y zu erfüllen, bevor mit der Entwicklung angefangen wird. Komplett veraltete Prozesse und Tools. Hier wird entwickelt wie in den 80ern. Änderungen nur extrem schwer durchzusetzen.
Wer hier nach einem Konzern voller Prozesse sucht, ist Fehl am Platz. Hier heisst es "Ärmel hoch" und selbst kreieren. Prima!
Spannendes Arbeitsumfeld mit immer neuen Herausforderungen, es kommt keine Langeweile auf
Viele verschiedene Systeme und Technik im internationalen Umfeld
Interessante und abwechslungsreiche Projekte
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KNDS ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 69 Bewertungen).
Es wird sehr verbesserungswurdig kommuniziert. Es werden keine Standards für PM Tools wie JIRA und Confluence gesetzt oder generelle Standards für Dokumentenvorlagen. Jeder macht wie er Bock hat und es wird schon mal gar nicht geschult. Sei es SAP, PM-Tools, Datenmangementsysteme usw.
Es würde die Firma sehr sehr viel Geld sparen flächendeckend neues Personal zu Schulen
Aufgrund dieser zum Teil fehlenden Tools oder dem fehlenden Wissen dies anzuwenden absolut unzureichende Verteilung von Informationen. Email-PingPong gehört zur Tagesordnung.
Sowas wie Paten ...
Meiner Meinung nach herrscht hier großes Verbesserungspotenzial. Kritik wird nie direkt geübt sondern Vorgesetzte lassen ihren Unmut bei Kollegen aus.
Auch Aufgaben bedürfen einer kompetenten Kommunikation. Hier merkt man einfach die fehlende Fachkompetenz der Führungskrafte.
Ich finde abteilungsübergreifend muss es besser werden. Ein einheitliches übergreifendes DMS fehlt definitiv. Hier muss von oben nach unten vorgegeben und vorgelebt werden, welche Tools wie zu nutzen sind. Zu viele inkompatible Insellösungen pro / innerhalb Projekt.
Wie schon von anderen erwähnt bekommt man die meisten Infos nur durch das eigene Netzwerk.
Informationen über Termine, Absprachen, bzw. Pläne, die schon vor Wochen/Monaten festgelegt wurden, bekommt man oftmals erst an dem Tag an dem es umgesetzt werden soll.
Bei der Beschaffung von Plänen, Materialien kann man sich leider nicht auf alle verlassen, weil die Struktur sehr unübersichtlich ist
Hinzukommt auch, dass man so ein dämliches Arbeitsblatt ausfüllen muss, so werden Stunden genaustens protokolliert
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 61 Bewertungen).
Da hatte man die letzten Jahre gute Möglichkeiten, jetzt wird wieder gespart. Hier spart man an der absolut falschen Stelle liebe HR!!
Man muss sich allerdings auch selbst darum kümmern etwas zu machen, was nicht weiter verwerflich ist.
Kaum Karrieremöglichkeiten. Man bleibt viele Jahre (meist über 10) an der gleichen Position, bevor sich eine Position durch ein altersbedingtes Ausscheiden einer FK ändert. Weiterbildung so gut wie nicht.
Keine Möglichkeiten nur Vettern wirtschaft. Überhaupt keine internen Angebote für Weiterbildung daran ist niemand interessiert.
Hier geht alles nach Nassfaktor.
Bei vielen ändert sich zwischen Berufseinstieg und Rente fast gar nichts. Bedauernswert teilweise.
In anderen Firmen werden Menschen Entwickelt.
Karriereaussichten sind mal gut, mal nicht. Oft geht die Karriere sehr langsam voran. Weiterbildung wird vielfältig angeboten.
