6 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Comedy-Potenzial
Dass das alles ernst gemeint ist.
Kuchen kommt immer gut an; am Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter arbeiten; offene und ehrliche Kommunikation; professionelles Verhalten (nicht nur aber auch bei Kündigung); Respekt; Werte verstehen und leben, nicht nur Deko
Negative Stimmung, künstlich erzeugter Druck und daraus resultierender Stress, man hat das Recht zur Rechtfertigung
Wenn man auf Work steht und kein Life hat: top. Urlaub muss umfassend abgesprochen werden. Keine Planungssicherheit. Zitat aus einer anderen Bewertung: "Es gab feste Arbeitszeiten. Und es wurde auch irgendwann Feierabend gemacht." Zutreffend.
Ihr macht das super. Passt auf euch auf.
Gab ja nun eben fast keine. Umgang der älteren Kollegen den jüngeren Kollegen gegenüber nicht positiv erwähnenswert.
Unprofessionell und übergriffig. Nicht positiv erwähnenswert.
Theoretisch gut. Praktisch nicht. Lichtschalter als Totmannschalter.
Bester Flurfunk. Ansonsten weiß man eigentlich nie, was in Wahrheit abgeht. Daran ändern auch mehrstündige Besprechungen mit X (Un-)Beteiligten nichts. For-mu-la-re.
Das Geld war immer pünktlich. Ein faires Gehalt lässt sich über Arbeitgeberwechsel erwirken.
Wenn man sie einmal alle gesehen hat, geht es eigentlich mit dem Interesse. Gespräche mit Kunden und Externen sind zu empfehlen.
Nichts
Ungesundes Umfeld
Tyrannische, sozial unfähige Leitung
- Mitarbeiter als Menschen behandeln
- Professionell mit Kündigungen umgehen und Zeugnisse ausstellen, die den tatsächlichen Leistungen entsprechen
- Gewaltfreie Kommunikation wirklich verstehen
- Keine Stereotypisierung von ausländischen Mitarbeitern
- Sehr ungesundes Umfeld
- Kommunikation über Zettel
- Im Pausenraum wurde nicht gesprochen
- Druck
- Teamleiter, die schnaufen, wenn man ihnen eine Frage stellt
- Tyrannische Leitung
- Launische Kollegen
Unbezahlte Überstunden
Sobald man kündigt, wird man als Paria behandelt. Grenzwertig nah am Mobbing.
Ältere Kollegen, die die Hilfe von den jüngeren gebraucht haben, um einfache E-Mails ins Englische zu übersetzen, waren so frech, diese noch anzuschreien und unter Druck zu setzen.
- Tyrannische und sozial unfähige Leitung ohne jegliche Form von Emphatie
- Vorurteile gegenüber Ausländer
- Teamleiter, die schnaufen, wenn man ihnen eine Frage stellt
- Gewaltfreie Kommunikation bedeutete für die Leitung dutzen
- Sehr unprofessionelles Verhalten bei Kündigung
- Unprofessionelles Verhalten bei Krankheit (mir wurde unterstellt, nicht wirklich krank zu sein)
- Von der Leitung war es nie eine Kommunikation auf Augenhöhe sondern immer von oben herab
- Kommunikation über Zettel
- Man wurde von anderen Kollegen angeschrien
- Schlecht bezahlt
- Überstunden werden erwartet, aber nicht bezahlt
Übersetzen heißt hier meistens QA-Checks erledigen
Es gab früher eine Obstkiste fürs Büro.
Kein respektvoller Umgang mit dem Arbeitnehmer.
Dem Arbeitnehmer zuhören und auch ernst nehmen. Viele äußern keine Kritik aus Angst, dass sich das nachteilig auf ihre Arbeit auswirken könnte oder weil sie bereits resigniert haben. Produktivität ist gut, aber ich glaube nicht, dass es im Sinne des Arbeitgebers ist, dass die Mehrheit seiner Mitarbeiter nicht gern zur Arbeit kommt.
Das persönliche Befinden außen vor lassen: Nicht beleidigt sein bei einer Kündigung und persönlich und unfair werden, auch wenn jemand nicht mit zu einer Firmenveranstaltung kommt, braucht man ihn nicht überreden oder wenn jemand krank ist, hat man ihn nicht nach dem Grund zu fragen.
Voller Stress, Hektik und schlechter Laune.
Wer nicht spätestens um 8:00 Uhr im Büro ist, muss das in einer Anwesenheitsliste vermerken.
Da meine Aufgaben nichts mit dem Übersetzen oder Projektmanagement zu tun hatte, konnte ich meist pünktlich gehen - als einzige!
Wurden Unstimmigkeiten bei der Geschäftsleitung angesprochen, wurde es schlichtweg einfach geduldet. Sehr frustrierend, wenn man sich überwindet und ehrlich ist und dann es dann einfach wegerklärt wird.
Um Geld bei einem externen Dienstleister „zu sparen„, wurde diesem am Telefon einmal in meinem Beisein erklärt, dass ich nicht wusste, dass es Geld kosten wird, wenn ich das in Auftrag gebe und da ich ja erst so neu dabei bin, auch völlig aufgelöst bin - ich war schockiert, dass ich zu so etwas instrumentalisiert werde und habe mich in Grund und Boden geschämt.
Bei meiner Kündigung, die tatsächlich nichts mit dem Job selbst, sondern mit einem weiteren Umzug, zu tun hatte, wurden unschöne Dinge von sich gegeben und mein Resturlaub, den ich für den Umzug benötigte, wollte man mir nicht genehmigt - ohne jegliche Begründung und Grundlage. Stattdessen wurde nur gefragt, warum mein Mann denn nicht frei dafür nimmt.
Das Image innerhalb der Firma war eine Katastrophe. Niemand arbeitete dort wirklich gerne.
Nach außen ist das Image als Dienstleister besser, da das Unternehmen gute Ergebnisse liefert.
In meiner Abteilung war pünktliches Kommen und Gehen zum Glück machbar. Es sei denn, man musste im Projektmanagement aushelfen.
Keine bekannt.
Sozialbewusstsein ist ein schönes Wort. Die langen Arbeitszeiten und der permanente Druck mancher Kollegen war sozial nicht verträglich.
War gut.
Keine Vorhanden.
Es gab Vorgesetzte aus anderen Abteilungen, die einem derart autoritär einfach Aufgaben auf den Tisch gelegt haben - oder noch besser in sein Fach, welches in einem anderen Büro war. Diese Aufgaben waren eher ABMs als ein Job.
Die Räume wurden vor ein paar Jahren alle renoviert und gut ausgestattet.
In meiner Abteilung gut.
Abteilungsübergreifend nicht gut: Keine Bitte um Hilfe, sondern Arbeitsanweisungen.
Frauenüberschuss.
Nichts!
Der Umgangston mit den Mitarbeitern und die Ausgestaltung der Arbeitszeit.
Es wäre schön, wenn Mitarbeiter vernünftig behandelt würden und man auch zum festgelegten Ende der Arbeitszeit wirklich Feierabend machen könnte.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre als sehr schlecht. Mit fehlte es an einem vernünftigen, respektvollem Umgang miteinander.
Mich wundern die positiven Bewertungen hier.
Es gab feste Arbeitszeiten. Und es wurde auch irgendwann Feierabend gemacht.
Ich empfand den Umgangston der Vorgesetzten als herabwürdigend.
Eigentlich nichts.
Den Umgang mit den Angestellten, den ständigen künstlich erzeugten Druck, das fehlende Verständnis für die Mitarbeiter, das respektlose Verhalten bei Kündigung
Das Unternehmen könnte anfangen Mitarbeiter als Menschen zu sehen und sollte das Ausscheiden von Mitarbeitern nicht als persönliche Beleidigung sehen. Faire bzw. professionelle Zeugnisse wären auch toll.
Viel Druck, viel Stress, kaum eine Möglichkeit aus Fehlern zu lernen
Kein Kommentar.
Zumindest solange alles ok ist und man keine Position beziehen muss.
Von oben herab.
Kommunikation via "Arbeitszettel" - mehr muss ich nicht sagen.