Aus der Familie wurde ein Konzern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass immerwieder die erwirtschafteten Gewinn in das Unternehmen reinvestiert werden und damit neue Arbeitsplätze und auch Sicherheit für bestehende Arbeitsplätze schafft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für den demographischen Wandel scheint es kein Konzept zu geben. Gesundheitsmanagement und Radfahrgemeinschaften werden eingerichtet und gepflegt, aber diese Dinge sind kein Mittel, die Überalterung der Belegschaft zu stoppen
Verbesserungsvorschläge
Planstellen eher überbelegt fahren um Mitarbeiter ab 58 langsam aus belastenden Situationen wie Nachtschicht oder 12er Sonntagsschichten zu nehmen. Dafür rechtzeitig Junge Menschen in die Jobs bringen um an der Erfahrung der "Alten" zu partizipieren. Weniger Pseudoaktivitäten für 10 Radsportler oder GymBesucher
Kommunikation
Zu viele Dinge erfährt man auch als Mitarbeiter zuerst aus der Presse
Work-Life-Balance
Ist eine schöne Phrase, die immer mal wieder durch die Werkshallen geistert, aber letztendlich, verkauft man sich und seine Work Live Balance immer für Geld.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind überwiegend fair und sehen sich als Teil der Mannschaft.
Interessante Aufgaben
Neben den eher monotonen Altagsaufgaben gibt es auch immerwieder Aufgaben die herausragen. Man kann sich als Sicherheitsbeauftragter ausbilden lassen oder eine Feuerwehausbildung erhalten. Teamsprecher in einer Arbeitsgruppe sein, oder auch als Sanitäter das nötige Wissen und die Werkzeuge zur Verfügung bekommen.
Gleichberechtigung
Nach und nach sind auch Frauen auf Arbeitsplätzen zu sehen welche bisher ausschließlich von Männern belegt waren
Umgang mit älteren Kollegen
Der 60 jährige und der 20 jährige scheinen das gleiche Arbeitspensum zu haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Dem Tarif entsprechend
Image
Man kann sehr stolz darauf sein bei Koehler zu arbeiten. Schon bei der Ausbildung kennt man den Spruch "Koehler Leute sind gute Leute"
Karriere/Weiterbildung
Wer will und kann, der darf in aller Regel auch Kariere machen