Es ist nicht alles Gold was glänzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Location, Renommee, teils sehr nette und aufgeschlossene Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Praktikanten sind für einige "Kollegen" Mitarbeiter 2. Klasse, stundenlage (!) Kopierarbeit, mangelnde Flexibilität
Verbesserungsvorschläge
Praktikanten beim "unternehemensweiten" Jour-Fix nicht ihres Arbeitsplatz verweisen und auch noch nicht teilnehmen lassen.
Kollegenzusammenhalt
Starker, gesunder Teamzusammenhalt. häufig wird Mittags gemeinsam in großer Runde gegessen oder nach Feierabend noch eine spontane Afterhour "gestartet".
Vorgesetztenverhalten
Insgesamt etwas enttäsuchend. vor allem in Anbetracht der Tatsache, das es sich um eine "psychologische" Personalberatung handelt. Teils sprunghaftes Verhalten (heute hü morgen hott) bis zur Respektlosigkeit gegenüber Praktikanten.
Interessante Aufgaben
Wer in seinem Studium noch nicht zum Experten für Kopierer geworden ist, wird es spätestens mit einem Praktikum beim KIM. Darüber Hinaus werden einem streckenweise auch immer wieder Interessante Aufgaben mit Verantwortung übergeben.
Gleichberechtigung
Bei aller Freundlichkeit habe ich mich - von manchen Kollegen - durchgehend als Mitarbeiter 2. Klasse behandelt gefühlt...
Arbeitsbedingungen
Im Grunde nine-to-five. Ausnahmen sind möglich, wurden teilweise aber (unnötig?) erschwert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewustsein ist, wenn, nur im geringsten Maß vorhanden. Ist eventuell aber auch der Branche geschuldet (Stichwort Papiermüll und Assessment Center...)
Image
Die Mitarbeiter reden sicherlich gut über die Firma, aber mit der Realität stimmt es nicht immer überein.