Gutes Negativbeispiel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Chancen, Kommunikation, Klüngel und Selbstbereicherung, schlechte Arbeitsmoral, kaufmännische Angestellte verdienen um einiges (absolut unverdient) mehr als die wirklich leistende Arbeiterschaft im Fahrdienst. Einige Angestellte in den Büros leisten auch etwas, aber die hälfte kann man locker rausschmeißen - Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in den meisten Bereichen
Verbesserungsvorschläge
Augen öffnen. Den Klüngel loswerden. Was da in einigen Abteilungen abgeht ist wirklich nicht schön. Als Mensch mit Moralkompass echt unangenehm was man da mitbekommt. Ombudsmann pennt.
Die Ausbilder
Nett und freundlich. Bildet nicht selbst aus sondern vermittelt nur an Abteilungen. In den Abteilungen selbst sitzen keine Ausbilder.
Spaßfaktor
Wenn man nicht weiß was man werden soll, macht man was betriebswirtschaftliches. Spaß verfliegt schnell wenn die Routine einsetzt. Es gibt keine Variation in den Geschäftsprozessen. Nach der Ausbildung noch 6 Monate dort gearbeitet, nachdem man durch verschiedene Abteilungen geschoben wurde. Nach der ersten Woche schon keine Lust mehr gehabt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Eintönig und ohne Abwechslung. Wenn man sonst keine Anforderungen an sein Berufsleben hat, kann man das schon mal machen.
Variation
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten und Spaßfaktor.
Respekt
Ein Mix was Persönlichkeiten angeht. Respekt und Dankbarkeit findet man trotzdem eher weniger hier. Kurz vor Ende angefangen die Abendschule zu besuchen (Weiterbildung). Trotz Ankündigung dann ins Kundencenter abgeschoben worden und kein entgegenkommen bei den Abendschulzeiten. Weiterbildung gezwungenermaßen abgebrochen.
Karrierechancen
Ohne passenden Nachnamen oder Vitamin B wird das nichts, auch nicht mit Leistung. Interessiert aber auch keinen.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung sehr gut bis unangenehm beklemmend. Unter den Auszubildenen allerdings sehr gut.
Ausbildungsvergütung
Tarifvertrag. Absoluter Standard in der Branche.
Arbeitszeiten
Keine Gleitzeit in der Ausbildung. Jede Führungspersönlichkeit hat je nach Abteilung andere Vorstellungen von den Arbeitszeiten. Individuelle Absprachen werden ignoriert und man wird übergangen.