13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zu wenige Angestellte
Die bankettleitung austauschen und Personalabteilung auch bitte.
Es dort nur Lieblinge in die kriegen gute Positionen
Der Geschäftsführer ist der einzige freundliche Person dort.
Gibt Personal Wasser & essen wir aber vom Lohn abgezogen
Musst nur putzen wirst schlecht behandelt
Nichts
Hygiene, Umgang mit Kollegen, rücksichtslos, toxisch
Sinnlose Aufgaben , schlechte Kommunikation ,demotivation ,keine Mitarbeiter
Kein Mittelweg zwischen über und unterforderung
Keine
Nur das was gezahlt werden muss
Hohe lebensmittelverschwendung , soziales Engagement nicht vorhanden
Halbwegs ertragbar
Die gibt es nicht mehr
Reine Katastrophe , schweigen und machen was sie sagen ansonsten wird man grundlos blosgestellt
Schmutzig
Nicht vorhanden, nur hinter dem Rücken
Esel für alles ,kein Verständnis
Im Team ist es super aber die Chef Etage ist absolut unbrauchbar. Es wird viel getratscht. Es gibt null Anerkennung oder Wertschätzung.
Nicht vorhanden. Privatleben ist hier egal.
Im eigenen Team war es super, darüber hinaus wurden Fehler immer zum nächsten weitergereicht.
Ohne Respekt. Da sollte sich definitiv etwas ändern und vielleicht mal auf Anmerkungen der Angestellten hören.
Absolut respektlos.
Für den Einsatz sollte man ordentlich gewürdigt werden
Nicht viel
Ist oben ausgeführt
Die meisten müssten raus und komplett neu anfangen.
Die KölnKongress dürfte sich nicht so viel einmischen
Ich hatte zwar keine Probleme mit den meisten Kollegen/innen, aber die Atmosphäre unter den Kollegen ist einfach schlecht. Jeder schimpft und lästert über jeden. Ganz schlimm ist die Atmosphäre zwischen den beiden Häusern. Es ist ein absolutes gegeneinander, was von oben auch noch geschürt wird. Trauen kann man niemanden.
Auch nach aussen, wird das Unternehmen schlecht geredet
In der Gastronomie schwierig
Nur, wenn man selbst am Ball bleibt. Wird aber in der Regel dann unterstützt
Gehalt war gut. Gehalt immer pünktlich
Es wird viel zu viel entsorgt.
Gibt es nicht
Gibt es nicht wirklich
Der eine traut sich nicht mal konsequent auf den Tisch zu hauen, der andere reagiert oft über. Keinen kann man wirklich ernst nehmen.
Leute werden auf Positionen gesetzt, die dort völlig Fehl am Platz sind.
Müsste komplett ausgetauscht werden
Schlechte Atmosphäre, schlechte Führung...keine Voraussetzung für gute Arbeitsbedingungen. Büro, IT ok
Geredet wird viel. Viel zu viel sogar. Aber es kommt absolut nichts bei rum. Versprechungen ja Einhaltung nein
Könnte alles interessant sein, nur wird alles vermiesst
Wenigstens kommt das kleine Gehalt pünktlich
S.o.
Führungspersonal wechseln. Einfach neu anfangen.
Durch Leitung total vergiftet.
Luft nach oben unendlich
Entfällt
Gibt es nicht!
Kein Weihnachtsgeld. Keine vermögensbildende Leistungen. Keine Überstunden. Kleine Nachtzuschläge. Kleine Gehälter.
Kiloweise in die Mülltonne auf Anweisung von oben.
Die Not schweisst zusammen.
Die gibt es nicht mehr. Entsorgt!
Minus 1 Sterne. Aufschneider und Schwächling reichen sich die Hand
Wer 12 bis 14 Stunden liebt ist hier willkommen
Klappe halten sonst kann man gehen
Vorhanden ...werden alle gleichberechtigt in den ...... getreten
Jede interessante Aufgabe wird zur Fliesbandarbeit degradiert.
Jobsicherheit da Tochterfirma der KölnKongress , Lage des Betriebes, Vielseitigkeit der Events
Zu viele externe Einflüsse die ohne operative Rücksicht Mitsprache führen , wenig Fachkräfte
Geschäftsmodell überdenken und mehr Struktur aufbauen , Fachkräfte ausbilden und mehr Kompetenz in Eigeninitiative bilden , Organigram umstrukturieren
Selten so negativ erlebt - demotivation nach kürzester Zeit - toxisches Klima
Hat sich den schlechten Ruf selbst erarbeitet - Toxisches Klima
Auf individuelle Wünsche wird eingegangen - Urlaubsantrag, kurzfristige Dienstplangestaltung
Keine Angebote außer Berufsausbildungen
Manteltarif plus Obolus …. Entsprechend operativer Funktionen und Arbeitsaufwand völlig unterbezahlt !! Keine Extras wie ÖPNV, Zuschläge, Tentiemen, Uniform, etc.
Man hat Bewusstsein , aber keine Lösungsansätze oder die Motivation, Energie und Ressourcen Verschwendung ist enorm und beispielhaft (z.t. Abhängigkeit der Dachfirma)
kein Teamwork , jede Abteilung für sich
Keine Rücksicht im operativen Bereich
Freundlich , schlecht geschult , operative Fehlentscheidungen ohne Konsequenzen, nicht nachvollziehbare Moralische Entscheidungen werden Priorisiert
Schlechtes technisches setup … Flickschusterei - Monitäre Energie fließt meist in unwichtige Dinge - sehr hohe Spontanität sowie Flexibilität wird erwartet
Eigentlich OK - leider zu viel Gerede und auf niedrigem Niveau
Individuelle Veranstaltungen jeder Größe in individuellen Konzepten - viel Potenzial
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeitenden, Entwicklungsmöglichkeiten, Sicherheit in instabilen Zeiten.
Den Abteilungsleiter:innen mehr Eigenverantwortung geben, die Kommunikation zwischen den Teams fördern, Kompetenzfelder besser abstecken.
Ich fühle mich immer geschätzt und weiß, dass man mir vertraut.
In vielen Abteilungen herrscht eine gute und vertrauensvolle Atmosphäre, doch teils ist auch der Unmut einzelner Personen zu spüren, wenn wir alle die Personalnot unserer Branche zu spüren bekommen.
Hängt von der Abteilung ab und ist mehr branchen- als arbeitgeberabhängig. Sehr gut: Mehrarbeit wird notiert und geht nicht verloren. Auf private Belange wird Rücksicht genommen, wo immer es vereinbar ist.
Dieses Thema steht aktuell nicht auf der Prioritätsliste, doch sicherlich nicht aus mangelnder Wertschätzung, sondern weil erst andere Baustellen bearbeitet werden müssen. Das Bewusstsein bei den Führungskräften ist vorhanden.
Weiterbildung wird gerne gefördert, doch sollte man ruhig selbst den
Anstoß geben. Aufstiegsmöglichkeiten werden gerne geboten, wenn man sich entsprechend beweist.
Innerhalb der Abteilungen guter Zusammenhalt, zwischen den Abteilungen bzw. Bereichen gibt es Luft nach oben.
In meinem persönlichen Arbeitsbereich: vorbildlich. Aktive und passive Kritikfähigkeit, realistische Ziele, Mitarbeiter*innen werden in Entscheidungen einbezogen. In anderen Bereichen manchmal fehlende Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen oder auch schwerfällige Entscheidungskultur.
Dem Gebäude und einigen Räumen würde ein Lifting sicherlich gut tun.
Das Wissen ist da, die Planungen stehen, die Umsetzung braucht eben Zeit.
Regelmäßige Meetings und reger Austausch finden statt - zu optimieren sind die Lenkung und die Klarheit der Kommunikation.
Zufriedenstellendes Gehalt, regelmäßige und pünktliche Auszahlung.
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