2 von 109 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das dieser sehr flexibel ist wenn man es benötigt.
Gibt bestimmt was - das ist dann aber offensichtlich nicht so unerträglich, dass ich immer dran denken muss und es mir grade einfällt.
Man hat das Gefühl, dass wenn ein Prozess geändert wird, bestimmte interne Zielgruppen nicht von Anfang an mit ins Boot geholt werden um zusammen mit dem Projektteam zu beratschlagen ob das oder das Sinnvoll ist. Erst später, beim testen, fällt dieser Zielgruppe dann positives oder negatives auf, was dann aber eventuell noch schwer zu ändern ist.
War immer Super, ist immer noch Super. Komme gerne ins Büro!
Gab mal ein sehr positives, man arbeitet daran dort wieder hin zu kommen.
Durch das mobile Arbeiten, welches es früher nicht gab, ist diese sehr verbessert worden. Als Teilzeit-MA konnte ich die Stunden auch sehr individuell einteilen
In meinem Bereich so gar nicht. Was für mich aber auch voll OK ist. Ich bin angekommen.
Wenn man in andere Bereiche Wechseln möchte ist das oft kein Problem und dort gibt es auch Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt: Jeder kann für sich verhandeln und schauen, ob das verhandelte für einen OK ist.
Durch Corona ist das Unternehmen zwangsläufig umweltbewusster geworden, dadurch dass kaum noch gedruckt wird da mobil gearbeitet wird. Aber Müll wird immer noch nicht getrennt. Der Vermieter gibt allerdings auch nur eine große Mülltonne vor, da wird es sehr umständlich zu trennen.
War immer Super, ist immer noch Super. Man hilft sich gegenseitig und sucht zusammen nach Lösungen
Da wird kein Unterschied gemacht
Fair, Konstruktiv, positives und negatives wird persönlich besprochen
Zu Hause einen kompletten Arbeitsplatz gestellt bekommen mit zwei Bildschirmen, im Büro einen festen Arbeitsplatz mit zwei Bildschirmen.
Hat sich verbessert. Eins hab ich gelernt, woanders ist auch nicht besser.
Es gibt diverse Kanäle wo kommuniziert wird. Die einen Übersichtlicher und gepflegt, die anderen eher vernachlässigt
Nie etwas anderes erlebt als das alle Willkommen sind und gleich behandelt werden, ob alt oder jung, Mann, Frau oder Divers, Teilzeit oder Vollzeit ...
Es gibt bestimmt interessantere Aufgaben. Aber mir reichen die, die ich hier vorfinde.
Die Kollegen waren den "Ausflug" zur Königsteiner wert. Die Work-Life-Ballance ist auch in Ordnung. Und der Imbiss vor der Tür ist hervorragend.
- Schlüsselpositionen mit kompetenten Mitarbeitern besetzen
- Wichtige Abteilungen mit Personal aufstocken
- Mitarbeiter nach Stärken und Schwächen beurteilen und einteilen
- Mitarbeiter in große Entscheidungen einbeziehen
- Wertschätzung der Mitarbeiter, Mitarbeiter motivieren anstatt zu "dissen"
- Hard- und Software auf den neuesten Stand bringen
- Innovationen fördern
- Benefits, die Kunden gepredigt werden, auch selbst leben und an die Mitabeiter geben
- Strukturen schaffen und einhalten
- Erst vorrausschauend denken, dann handeln
- Vom hohen Ross unter kommen
Die Arbeitsatmosphäre hat sich seit Führungswechsel und den monatelang angekündigten und erst spät ausgesprochenen Kündigungen drastisch verschlechtert. Die fehlende Struktur in allen Bereichen und die fehlende Mitarbeitermotivation zehrten an den Nerven. Ständig wird zwar neu "strukturiert", was aber immer im Chaos endet, weil man nicht durch vergangende Fehler lernt und nicht vorausschauend an die Sache heran geht. Eine wirkliche Führung ist meiner Meinung nach nicht vorhanden.
Einzig die Kollegen machten die Arbeitsatmosphäre erträglich.
Das Image bröckelt gewaltig, auch wenn man sich intern für den "geilen" Marktführer hält.
Das versprochene Gleitzeit-Modell ist nicht wirklich eines (Beginn 8.00 oder 8.30 Uhr), ansonsten ist das Arbeitszeitmodell (gegenüber vielen anderen Agenturen) in Ordnung und man hat noch genügend Zeit für sein Privatleben. Der verkürzte Freitag ist ein großer Gewinn für ein langes Wochenende.
Interne Schulungen werden als Weiterbildung verkauft, sind aber meist eher schlecht oder nur betriebsintern zu verwenden. Kundenberater erhalten eine Verkaufsschulung extern.
Viele Versprechungen, die nicht gehalten wurden. Für das, was die Kundenberater und Anzeigenmanager leisten, ist das Gehalt zu gering und unter dem Branchendurchschnitt. Gehaltserhöhungen bei steigender Betriebszugehörigkeit eher gering.
Seit der Corona-Pandemie wesentlich weniger Papierverbrauch. Ansonsten wird weder Müll noch Papier getrennt entsorgt oder sonstiges für die Umwelt getan.
Der Kollegenzusammenhalt war zu jeder Zeit sehr gut. Sicherlich gibt es immer Ausnahmen, aber im Groben und Ganzen steht jeder für den anderen ein.
Die Kündigungswelle hat auch ältere getroffen ...
Die ehemalige Leitung war top, sehr menschlich und engagiert. Die neue Leitung ist enttäuschend. Es zählen nur noch Zahlen, ohne sich wirklich in die Materie einzuarbeiten und zu hinterfragen, warum z. B. die Zahlen verschiedener Standorte unterschiedlich sind. Es wird offen über Mitarbeiter hergezogen, anstatt das Gespräch mit ihnen persönlich zu suchen.
Insbesondere "ganz oben" hält man sich für die "Geilsten" und verliert dabei aus den Augen, dass die Mitarbeiter das Geld rein bringen. Meetings werden genutzt, um Standorte vor allen anderen schlecht zu reden. Mitarbeitermotivation und -führung ist für mich was anderes.
Die Hard- und Software könnte definitiv besser sein und würde auch zur allgemeinen Effizienz beitragen. Hochfahrbare Tische oder besondere, ergonomische Stühle nur auf Attest. Der Teppich hat einige Jahre auf dem Buckel und ist daher nicht besonders angenehm. Klimanlage für 2020 geplant und umgesetzt, vorher im Sommer ein Backofen. Der Gefrierschrank ist defekt, die Räume etwas altbacken. Es könnte meiner Meinung auch sauberer sein (besonders zu Corona-Zeiten).
In der Führungsebene weiß A nicht, was B tut. Viele Informationen sind am nächsten Tag schon wieder hinfällig oder es kommen gegensätzliche neue hinzu. Und die Mitarbeiter müssen das Chaos ausbaden. Die offene Kommunikation entpuppt sich als absolute Katastrophe. Es wird mit der Angst der Mitarbeiter gespielt oder Informationen, die nicht relevant sind verbreitet, um sie dann wieder zurück zu nehmen. Auf direkte Fragen wird dann aber teilweise ausweichend geantwortet.
Es arbeiten fast nur Frauen hier. Negatives ist mir nicht bekannt.
Naja, könnte interessanter sein, aber auch langweiliger.