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Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Seit dem Ende meiner Ausbildung hat das Unternehmen einen neuen Ausbilder bekommen, der laut Aussage der jetzigen Azubis wohl mehr darauf achtet, dass die vorgeschriebenen Arbeitszeiten eingehalten werden. Auch die generöse Bezahlung in der Ausbildung ist ein sehr positiver Aspekt den es zu loben gilt.
Man weiss nie wann man Feierabend hat. Wenn man um 15:00 seinen Auftrag beendet hat und eigentlich hofft nach Hause gehen zu können, kann es oft passieren, dass man dann noch einmal einen Auftrag fahren muss und dann bis 20 Uhr unterwegs ist. Auch in der Ausbildung habe ich schon 60 und 70 Stunden die Woche gearbeitet, ohne Stundenlohn blieben diese Überstunden natürlich unbezahlt.
Nachdem man die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat (was nicht sehr schwierig ist) hat man so gut wie keine Perspektive auf Aufstieg mehr. Es besteht die Möglichkeit der Meisterschulung, allerdings ist danach dann definitiv Schluss, und die Tätigkeiten bleiben auch dann immer die selben.
Während meiner Ausbildungszeit musste ich oft sehr lange arbeiten. 12 bis 15 stunden am Tag waren die Regel und wenn ich mal nach 8 Stunden feierabend machen konnte, hat sich das angefühlt wie ein Geschenk. Wenn der Berufskraftfahrer der Traumberuf ist, schreckt einen das natürlich nicht ab, aber ich fand die Situation mehr als unangenehm, vor allem da man nur einen Festlohn bekommt, der dem Durchschnittslohn der Festangestellten weit unterlag.
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben in diesem Beruf zahlt Köppen seine Azubis überdurchschnittlich gut. Man bekommt zusätzlich zu den gesetzlich geregelten Spesen einen Azubi Bonus von 50€ am Tag. Somit kommt man am Monatsende leicht auf 1800 Brutto. In anderen Betrieben gibt es das oftmals so nicht.
Der Ausbilder ist engagiert aber nicht immer zu erreichen. Für persönliche Anliegen muss man regelmässig Nachhaken.
Seit kurzem Jährliche Betriebsausflüge für Azubis und Einbindung in viele Bereiche des Unternehmens.
Es wird sich darum gesorgt, dass man Arbeit hat.
Nachdem man den Führerschein erwirbt wird man auf bestimmte Tätigkeiten Spezialisiert. Variation gibt es später in der Ausbildung immer weniger.
Man wird im Vergleich zu anderen Ausbildungsstätten als Gleichwertig den Festangestellten behandelt. Das ist auch gut so, schliesslich macht man schon sehr früh genau die selbe Arbeit wie die anderen Berufskraftfahrer auch.