Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 24 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Firmenwagen
Internetnutzung
Homeoffice
EssenszulageABC-Partys, Weihnachtsfeier, Team und familiärer Zusammenhalt, vielfältiges Arbeiten und tolle Entwicklungsmöglichkeiten, tolle Rabatte
Das man eigentlich fast jedem im Unternehmen kennt (sei es nur telefonisch oder bei Feiern auch persönlich), die Produkte, das "Wir"-Gefühl, und das bei Sonderwünschen und spontanen Ereignissen (wenn man mal kurzfristig frei braucht etc) unkompliziert reagiert wird.
Das man ganz offen über seine Bedürfnisse sprechen kann und das auch versucht wird, dies zu berücksichtigen.
Offene Unternehmenskultur, flache Hierarchien, spannende Projekte, viel Raum zur individuellen Gestaltung, tolle Kollegen
Dass die "Koffer-Kopf" Familie immer zusammen hält und wir trotz Corona alle nicht den Mut verlieren, nicht zuletzt durch die GL.
Mega arrogant, gierig, undankbar.
Entgelt, Verhalten der Führungskräfte, schlechte Arbeitszeiten...
Work Life Balance. Gehalt.
Ideen und Vorschläge gehen meist unter
Keine Kommunikation mit den Mitarbeitern...einige haben Sonderstatus und der Rest ist egal.
Aufhören sich selbst als top Abeitgeber beschreiben.
Direktere Kommunikation, mehr Meetings/Absprachen
Bestimmt findet sich noch was zum verbessern !
Führungskräftetrainings einführen, Bessere Arbeitsbedingungen und vor allem bessere Konditionen für Mitarbeiter und Auszubildende schaffen (Entgelt, Sonderzulagen, Fahrtkostenzuschüsse...); Arbeitszeiten etwas reduzieren (42 Std. Regelarbeitswoche bei Vollzeitkräften ist auch im Einzelhandel sehr hoch.)
Die Mitarbeiterzufriedenheit sollte noch stärker in den Fokus gestellt werden. Verbesserung der Kommunikation über die unterschiedlichen Fachbereiche und aus der Führungsebene.
Der am besten bewertete Faktor von Koffer-Kopf, Inh. Jürgen Faller ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Toller Kollegenzusammenhalt - über die Abteilungen hinweg.
TOP! Hier unterstützt jeder jeden
Kollegen waren top!
wir hatten echt ein tolles Team
Kollegen waren sehr toll, vor allem die jungen Aushilfen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Koffer-Kopf, Inh. Jürgen Faller ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Bekanntes Problem an dessen Verbesserung stetig gearbeitet wird.
Die obere Etage ist schnell überfordert.
Meiner Meinung nach die aktuelle Schwachstelle des Unternehmens. 1. Der Informationsfluss aus der Chefetage ist tages-/ und themenabhängig. Manchmal blitzschnell, manchmal wartet man vergeblich. 2. Der Informationsfluss zwischen Zentrale und Filialen (auch direkt zwischen Filialen) ist äußerst mühsam. Das klassische Fax zählt hier zur Grundausstattung und teilweise zum technisch höchsten zumutbaren Kommunikationsmittel.
Es gibt regelmäßige Meetings , aber manche Sachen könnten besser weitergegeben werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Bin seit meiner Ausbildung bei Koffer-Kopf beschäftigt und mittlerweile in einer Führungsposition. Während dieser Zeit wurden mir jederzeit Weiterbildungen angeboten und konnte in diversen Abteilungen aktiv mitarbeiten.
Engagierte und motivierte Mitarbeiter werden zu jeder Zeit gefördert.
Es gibt immer wieder Schulungen für den Verkauf, aber auch in anderen Bereichen können die Mitarbeitenden an Schulungen teilnehmen. Auszubildende werden meist übernommen und einige steigen sogar zur Führungskraft auf
Trainigs wurden regelmäßig angeboten
Trainings werden angeboten, viele haben auch nebenzu eine Ausbildung gemacht, die Arbeit wurde dann immer angepasst
Kaum bis gar nicht. Wenn man bedenkt, dass die Azubis ja ohnehin als vollwertige Arbeitskräfte eingesetzt werden...
