Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Seit 150 Jahren ist Kohlhammer ein Begriff in der deutschen Verlagslandschaft und zählt mit zu den größten Fachverlagen in Deutschland. Die Kohlhammer Unternehmensgruppe bildet ein breites Spektrum in den Bereichen Kommunikation, elektronische Medien, Datenmanagement und Druck ab.
Kohlhammer zählt mit 400 neuen Buchtiteln pro Jahr und 14 Fachzeitschriften zu den größten wissenschaftlichen Verlagshäusern im deutschsprachigen Raum. Mit Schwerpunkt wissenschaftlicher Publikationen, Fachbücher, Studienbücher und Fachzeitschriften sowie dem Deutschen Gemeindeverlag bildet die Kohlhammergruppe ein breites Spektrum in den Bereichen Kommunikation, elektronische Medien und Datenmanagement ab. Hier treffen Sie auf ein vielfältiges Aufgabengebiet mit großem Freiraum für neue Ideen und Ihre persönliche Weiterentwicklung.
Das Leistungsportfolio unserer Druckerei erstreckt sich von der Erstellung der Druckerzeugnisse über den Einzel- und Großversand von Zeitschriften, Büchern, Broschüren und Formularen mit dem Ziel die höchsten Qualitätsansprüche unserer Kunden zu übertreffen und den Einsatz neuer Technologien wertschöpfend in unsere Prozessabläufe einzubinden. Als Druckexperten stehen wir unseren Kunden aus Behörden, Verlagen und der Industrie beratend zur Seite, wenn es um Einsparungen, optimale Produktionswege und absolute Prozesssicherheit geht. Mit unseren 130 Experten der Drucktechnologie stehen wir für 100%-ige Liefertreue und Zuverlässigkeit.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Diensthandy
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Barrierefrei
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Coaching
Mitarbeiter-BeteiligungHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Kohlhammer Unternehmensgruppe.
Spannende Aufgaben. Super engagierte Mitarbeiter. Sehr positive und konstruktive Arbeitsatmosphäre. Aufbruchstimmung!
Alle Mitarbeitenden wurden zu einer Weihnachtsfeier eingeladen. Dies stellt eine schöne Wertschätzung dar und stärkt idealerweise den Zusammenhalt.
Die Mitarbeitenden, welche ich am Empfang und in der Personalabteilung kennenlernen durfte, sind sehr freundlich.
Es gibt einen Rabatt für Buch-Bestellungen, zudem erhält man von Neuerscheinungen aus dem eigenen Bereich oft ein gratis Exemplar.
Den offenen Umgang im Haus und spontane Gespräche im Treppenhaus.
Sichere Arbeitsplätze, anständige Bezahlung, Flexibilität für Mitarbeiter wenn mal spontan ein Tag Urlaub benötigt, etc., ein anständiges Hygienekonzept.
Hohe Zuverlässigkeit im Vorgesetztenverhalten, Auftragsabwicklung und Kundenverantwortlichkeit
Im Falle von Kohlhammer heißt traditionell bzw. konservativ leider rückständig und unzeitgemäß. Es gibt keine Kommunikation auf Augenhöhe, zudem schreckt man nicht davor zurück, vertraglich vereinbarte Sonderregelungen innerhalb der Probezeit mittels Vertragsänderung wieder zurückzunehmen. Wird die Vertragsänderung nicht unterschrieben, erfolgt eben die Kündigung in der Probezeit, so einfach ist das. Ob das die feine Art ist, sei einmal dahin gestellt - ein Gesprächsangebot nicht einzuhalten und die Kündigung per Einschreiben "mitzuteilen" - das hätte ich von Kohlhammer nicht erwartet. Und ...
Launische und teilweise cholerische Führung des Unternehmens.
Manchmal etwas zu konservativ
Schwäbisch bieder ab und zu
Manche hau-ruck-Änderungen sind nach außen schwer zu kommunizieren; es sollte mehr Wert auf die Autorenpflege gelegt werden, nicht immer nur den Profit im Vordergrund.
Weiterbildungsmöglichkeiten für bestehende Mitarbeitende anbieten
Grundsätzlich sollte die Personalabteilung mehr eingebunden werden und auch ein Auge auf die Abteilungsleitungen haben, welche offenbar sehr eigenverantwortlich handeln. Es sollte Vertrauenspersonen geben, an die man sich bei Problemen wenden kann.
Mehr Gehalt zahlen, und gleichberechtigt!
aktiv Weiterbildungsmaßnahmen anbieten, Motiviertes Personal fördern, Etwas gegen das Konkurrenzdenken zwischen den Abteilungen tun.
Inzwischen anscheinend Einiges
Der am besten bewertete Faktor von Kohlhammer Unternehmensgruppe ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,4 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Ich hatte den Eindruck, dass langjährige Mitarbeitende geschätzt werden. Bei Kohlhammer sind allgemein eher Ältere beschäftigt. Meine Vermutung: Die Arbeitsbedingungen sind einfach nicht attraktiv genug für junge, talentierte Nachwuchskräfte. Kohlhammer hat hier den Anschluss definitiv verpasst.
Gute Mischung an langjährigen, älteren und jungen Kollegen
Kein Unterschied zu anderen festzustellen. Die Erfahrung älterer Kollegen wird bei uns als sehr wertvoll gesehen und wird gerne beherzigt.
Es gibt einige Urgesteine, die bereits seit mehreren Jahrzehnten im Verlag sind, was ja auch für den Arbeitgeber spricht.
Auch ältere Kollegen sind vom Arbeitgeber offensichtlich gut gelitten.
Es werden 50+ eingestellt, es werden Kollegen, die sehr lange da waren, würdevoll vom Chef in den Ruhestand verabschiedet.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kohlhammer Unternehmensgruppe ist Karriere/Weiterbildung mit 2,2 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Im Bewerbungsgespräch hatte ich nach Weiterbildungsangeboten gefragt...da war man schon überfragt. Tatsächlich scheint dies bei Kohlhammer nicht relevant zu sein. Feedback-Gespräche vom Vorgesetzten muss man erbeten.
Nicht vorhanden
Daran könnte man noch arbeiten..
Nicht vorhanden.
Beispiel: Dass Mitarbeiter zur Frankfurter Buchmesse (der größten Fachmesse weltweit) fahren, um sich über die Branche, neue Entwicklungen oder andere Verlage zu informieren, wird nicht gefördert. Ein Besuch ist nur auf eigene Kosten mit einem Urlaubstag möglich oder an einem der normalen Besuchertage. LOL.
Weiterbildungen im eigenen Bereich werden nicht unterstützt. Ein Aufstieg ist nur begrenzt möglich.
Fazit: Schwierig.
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten, keine Möglichkeiten zur Fort-/Weiterbildung. Auch für den Verlag wichtige Themen werden nicht angegangen und die Mitarbeiter darin nicht geschult.