183 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 80 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spannende Projekte.
Ich habe noch nirgends eine solche Häufung von Führungskräften gesehen, die ein solch hohes Maß an Verbesserungspotential für ihre ureigensten Aufgaben haben.
Alle Führungspositionen kündigen und neu ausschreiben. Vorstände sollten kein Mikromanagement betreiben.
Es ist öffentlicher Dienst. Das merkt man leider bei vielen „Ureinwohnern“. Junge Leute oder Mitarbeiter die aus der freien Wirtschaft kommen haben eine hohe Ausfallrate. Im Produktmanagement, gab es eine jährliche Kündigungsrate von >10%.
Die Mitglieder können oft nicht woanders kaufen.
Stelleninhaber, die eigentlich geklont werden müssten, werden gerne mal auf Anschlag gefahren.
Es gibt solche und solche. Wie überall.
Hier würde ich gerne Minussterne vergeben. Der Laden wurde aus mehreren Firmen zusammengestellt. Viele wurden mit Jobs versorgt, denen sie weder fachlich noch menschlich gewachsen sind.
Man gibt sich offen, offene Kommunikation seitens der Mitarbeiter wird aber aktiv unterbunden.
Öffentlicher Dienst mit einigermaßen interessanter Altersversorgung.
Das ist das wirklich Schlimme an Komm.ONE ist, dass der Laden echt interessante Aufgabenstellungen hat. Spannende Projekte, anspruchsvolle Produkte. Leider tut das Management alles, um das mit vollkommen kontraproduktiven Umorganisationen zu konterkarieren. Standardprozesse funktionieren nicht, wenn sie denn überhaupt etabliert sind. Die alten Firmen leben weiter. In der freien Wirtschaft hätte man die Hälfte der Leute schon Aufgaben am externen Markt zugeführt.
Plötzliches Einladen der Personalabteilung zu einem 4-Augengespräch ohne Vorabinfo. Vertrauliche Gespräche gibt es nicht.
Wie wäre es einmal mit Aufgaben der Personalabteilung als Dienstleister für die Mitarbeiter und nicht als Maurer einzusetzen. Reduzierung von Verwaltungsabteilungen mit 40 / 50 Mitarbeitern
Streng Hierachisch -
Regelmäßige Ausfälle vom Ausländer,- KFZ,- Cloud ist üblich.
Homeoffice und Teilzeit möglich - jedoch förmlich und keine Individualvereinbarungen
Pseudowebweiterbildung. Anträge werden mit Hinweise aufs Budget abgelehnt.
TVöD - ab Centerleitung interessant
Schlimmer geht es eigentlich nicht - Umzug in Stuttgart in viel zu große Räumlichkeiten - Jobrad Fehlanzeige - Übernahme des Jobtickets Fehlanzeige.
Standortübergreifende Teams, teilweise ein Mitarbeiter eines Teams alleine am Standort.
Keine sozialprogramme oder ähnliches - Teilweise aufs Abstellgleis geschoben
Der Vorgesetzte hat immer recht - die sogenannte Rollenzuordnung gibt es nicht. Tipp der Woche werde niemals Projektleiter ...
Keine Besonderheiten
Je nach Team unterschiedlich ... es lebe der Newsletter
Fast ausschließlich männliche Führungsriege
Mehr Denken in Silos - Kundenmanager ohne Fachknowhow werden auf die Kommunen "losgelassen" - wer als Kunde etwas erreichen will, wendet sich am Besten an den Vorstand
Unterstützung der Azubis, Arbeitszeiten
In manchen Abteilungen besser auf Azubis abstimmen
Es bewegt sich viel in die richtige Richtung.
Bürokratische Strukturen. Viele Dinge könnten (und müssten) heutzutage um einiges einfacher sein.
Bei der Ausstattung der Besprechungsräume ist Luft nach oben. Nach dem Umzug nach Weilimdorf wird das sicherlich besser. Tooling (Software-Entwicklung) verbesserungswürdig.
Durch Gleitzeit und Homeoffice
Das sie Weiterbildungsangebote und Aufstiegschancen anbieten. So wie Tariferhöhungen
Es braucht lange bis man eine Gehaltserhöhung bekommt
Keine
Gleitzeit ermöglicht es super private Termine ohne viel Organisation unterzubringen
Der Wettberb und die Marktkräfte werden langfristig das Korrektiv für ineffiziente Unternehmen sein
Leider insgesamt nicht empfehlenswert
Sich an den Ansichten von ethischen Vorbildern orientieren. Selbstliebe macht leider blind
Kein Teamzusammenhalt
Bei den Kunden und Mitarbeitern zunehmend unbeliebter
Nur für Mitläufer gut
Nur für die Beamtenklicke möglich
Eher gering
Unnötige Reisen... Verschwendung von Ressourcen von Steuergeldern
Beamtenklicke versucht die anderen zu dominieren und zu gängeln und hat sonnt sich dabei in Selbstherrlichkeit
Kein Respekt für ältere, sie werden gerne mal schnell herausgemoppt
Verhalten sich wie die Könige, sind unfehlbar, haben kein Korrektiv, Kritikfahigkeit und Selbstreflexion sind hier Fremdwörter.
Uberwachungsstaat. Denunzationen sind die Regel
Gering
Kastensystem wie in Indien
Für Ideen kein Platz. Immer klein klein...
Kollegen halten in meinem Team zusammen. Die erste Firma die ich kenne die sich flexible Arbeitszeiten auf die Fahnen schreibt und die Flexibilität auch wirklich gewährleistet. Die Branche ist eine der wichtigsten in Deutschland und es könnte noch mehr sinnvolles bewegt werden.
Starre Arbeitsprozesse an denen unter allen Umständen festgehalten wird. Weiter muss die Kommunikation wichtiger Themen besser und schneller funktionieren und vor allem müssen schneller Entscheidungen getroffen werden. Auch an der Wertschätzung der Mitarbeiter kann noch gearbeitet werden.
Interne Kommunikation muss verbessert werden. Viele Meetings mit vielen verschiedenen Personenkreisen. Arbeitsprozesse müssen optimiert werden. Viele Kleinigkeiten machen eine Menge Arbeit die nicht abgerechnet werden kann und der enorm der Produktivität schaden.
Je nach Produkt schwankend
Die erste Firma die ich kenne die sich flexible Arbeitszeiten auf die Fahnen schreibt und die Flexibilität auch wirklich gewährleistet.
Am Ende des Jahres wird es bei mir im Bereich stressig, aber das ist normal in der Branche.
In meinem Team sind Weiterbildungen ohne weiteres möglich
TVÖD. Jeder ist sich bewusst was er verdient und interessant wird es vor allem am Ende. Die Zusatzversorgungskasse ist ein echtes plus.
In meinem Team kann ich nicht meckern.
Teilweise gut ausgestattet. Am neuen Standort wird sich das zum positiven ändern und alle Büros dementsprechend ausgestattet sein.
TVÖD macht es möglich. Die Frauenquote dünnt sich aber nach oben hin aus und ist ganz oben nicht vorhanden
Flexibilität, Vertrauen, bald ein tolles neues modernes Firmengebäude
So verdient kununu Geld.