50 von 74 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Verringerung der Verwaltungsaufwendungen
Es herrscht im Unternehmen eine Duz-Kultur, die durch Respekt und Wertschätzung geleitet wird.
Es gibt individuelle Möglichkeiten und Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Im Rahmen des s.g. flexiblen Arbeiten.
Durch das stetige Wachstum werden innerhalb der KDO konstant neue Perspektiven aufgezeigt und Mitarbeitenden Chancen zur Entwicklung und Karriere aufgezeigt und ermöglicht.
Jeder hat stets ein Ohr für dich und steht mir Rat und Tat zur Seite.
Vielfältige Aufgabenspektrum durch diverse Fachbereiche. Kommunale Prägung durch kommunales Umfefd.
Die flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice Möglichkeiten
Der Austausch zwischen den unterschiedlichen Abteilungen fehlt oft
- Abteilungsintern ist alles top
- vereinzelt negatives Stimmungsbild abteilungsübergreifend
Wird aktiv gefördert
Besser geht immer :-)
Leider sehr wenig technische Angestellt:innen ;-)
HomeOffice
Team- / Kollegenzusammenhalt
Flexible Arbeitszeiten
Vorgesetztenverhalten, es braucht mehr echte Führungskräfte statt Manager
Einstellen von Führungskräften mit ordentlichen Soft-Skills
Berücksichtigung persönlicher Umstände, v.a. auch beim Gehalt
Die Arbeitsatmosphäre auf der "gleichen" Ebene, d.h. mit direkten Vorgesetzten, ist hervorragend.
Das führt dazu, dass man sich austauscht. Das wiederum hat für mich zu einer Erkenntnis geführt: der ganz, ganz große Anteil an bestehender Unzufriedenheit liegt bei den Vorgesetzten.
Führungskräfte haben diesen Namen nicht verdient, denn in erster Linie sind die meisten davon nur Manager ihres jeweiligen Zuständigkeitsbereichs. Die wenigsten können in Mitarbeiterführung überzeugen und die, die es tun, werden dann wiederum von der nächsthöheren Instanz ausgebremst.
Das Image lässt teilweise leider zu wünschen übrig, weil man merkt, dass viele Anfragen der Kunden nicht (zeitnah) beantwortet bzw. bearbeitet werden.
Das liegt zumeist daran, dass in erster Linie an Quantität (immer mehr und mehr Kunden), als an Qualität (können diese Kunden auch gut betreut werden?) gedacht wird und es somit überall an Personal fehlt.
Das wiederum führt zu großem Frust beim bestehenden Personal sowie ggf. auch zu Überforderung.
Die Work-Life-Balance ist durch HomeOffice und flexibler Arbeitszeiten absolut gegeben. Urlaub, auch spontan, ist fast immer möglich.
Ein Punkt Abzug an der Stelle, weil es z.T. Aufgaben gibt, die dem entgegenstehen, allerdings belegbar unnötig sind.
Aufstiegschancen sind gegeben, Weiterbildungsanfragen werden jedoch leider häufig abgeblockt.
Dafür, dass man für die Aufrechterhaltung des IT-Betriebs von wirklich etlichen Kommunen - Verwaltungen in Niedersachsen! - mitverantwortlich ist und im Zweifelsfall auch gemacht wird, ist das Gehalt extrem schwach und unter den Erwartungen.
Man muss eine hohe Motivation aufrechterhalten, um mit der Arbeit hinterher zu kommen, wird dafür aber keineswegs gut entlohnt.
Sozialleistungen, vor allem auch für Familien, sind als gut zu bewerten.
1A!
Viele Vorgesetzte denken nur an sich und daran, beim nächsthöheren gut dazustehen. Vor dem Geschäftsführer "kuschen" selbst die allerhöchsten, niemand versucht tatsächlich mal, den GF von eigenen Ideen argumentativ zu überzeugen, bei minimalem Gegenwind knickt hier fast jeder Vorgesetzte sofort ein.
Und so bringt es auch nicht viel, seinem Vorgesetzten gegenüber Verbesserungsvorschläge einzubringen, vor allem, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass der GF eine andere Meinung vertritt, zu hoch ist.
Auf die eigene, persönliche Situation wird zudem seitens eines Vorgesetzten gar nicht erst eingegangen. Die eigenen Mitarbeiter werden nicht nach oben hin vertreten, sondern in erster Linie - in welcher Hinsicht auch immer - vertröstet.
Durch die Gewährung von HomeOffice könnte man 5 Sterne geben. Wegen den vor Ort-Gegebenheiten aber eher 2 bis maximal 3.
Es gibt keine Klimaanlagen im Hauptgebäude, keine "Benefits vor Ort" (z.B. Wasserspender mit kühlem Sprudelwasser, Getränkeautomaten o.ä.), die Lautstärke des Verkehrs ist spürbar zu bemerken und es fehlt an ausreichend Versammlungsräumen o.ä.
Insgesamt ist die Atmosphäre nicht einladend, um die Komfortzone des HomeOffice zu verlassen und wieder mehr vor Ort zu sein.
Unter Kollegen ist die Kommunikation hervorragend.
Seitens der Vorgesetzten ist vor allem der Informationsfluss die reinste Vollkatastrophe. Jeder bekommt nur die Info, die er fürs Arbeiten benötigt, nicht jedoch solche, die ggf. ebenfalls für den Bereich relevant wären. So soll jeder am besten nur in seiner eigenen Bubble verbleiben.
Lobenswert zu betonen ist, dass dieser Zustand seitens Geschäftsführer augenscheinlich gar nicht so gewollt ist, sondern die Führungskräfte das offenbar nur falsch umsetzen...
Das bezieht sich weniger auf das Männer/Frauen-Verhältnis, diesbezüglich gibt es nichts zu bemängeln.
Geschlechterunabhängig wird aber dennoch nicht gleichberechtigt behandelt, bei einigen Vorgesetzten kommt es tatsächlich ein bisschen "auf die Nase" an.
Sehr umfangreich mit wechselnden Aufgaben, wobei das natürlich auch immer auf den Bereich ankommt, in dem man arbeitet.
Mitarbeiter werden individuell gesehen und nicht nur als Nummer, Bei Problemen gibt es immer Ansprechpartner und Unterstützung (Betriebsrat, psychologische Ersthilfe, Personalabteilung, Gleichstellungsbeauftragte, Vorgesetzte)
spezialisierte Leistungsträger könnten noch schneller identifiziert und gefördert werden
Kollegenzusammenhalt
Home-Office
Standardaufgaben und Roboterarbeit
Die Führungskultur und das Vorgesetztenverhalten
Das Gehalt
Keine Karrierechancen und keine Weiterbildungen
Veraltete Strukturen und die Planlosigkeit der Entscheider
Leere Versprechungen und die grundsätzliche negative Haltung einiger Vorgesetzten gegenüber ihren Mitarbeitern
Ungerechtigkeit zwischen AN im Zweckverband und der GmbH auflösen
Führungskräfte und Motivatoren in den Leitungsebenen einsetzen anstatt Managern
Die verstaubten Strukturen des öffentlichen Dienstes ablegen
Entwicklungsmöglichkeiten auch in den technischen Bereichen schaffen
Gleichberechtigung sowie Fairness für alle Mitarbeiter schaffen
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr gut, aber sobald die Vorgesetzten mit ins Spiel ist die Atmosphäre dahin
Home-Office und flexible Arbeitszeiten sollten schon einiges ermöglichen. Allerdings gibt es viele feste Termine und in meinem Bereich werden mit Mitarbeiter systematisch über das doppelte ihrer Kapazität verplant. Daher mehr Work als Life
Hohes Sozialbewusstsein des Arbeitgebers ist vorhanden und es wird sich stark angagiert.
Karrierechancen gibt es in meinem Bereich nur spezielle Freunde des Hauses und für externe. Eine Fachkarriere wird nicht geboten und somit muss man ins Management aufsteigen. In meinem Bereich werden Führungskräfte aber nur von extern eingestellt.
Weiterbildungen gibt es nicht und sind auch nicht vorgesehen. Eine privat imitierte und selbst bezahlte Weiterbildung, mit der der Arbeitergeber somit nichts zu tun hat, wurde mir negativ ausgelegt und gegen mich verwendet.
Mir wurde mitgeteilt dass man als Weiterbildung in seiner Freizeit ja Zeitschriften zum Thema IT lesen könne.
Auf Ebene der Mitarbeiter ist alles top.
Das Verhalten der Vorgesetzten in meinem Bereich ist sehr schlecht. Viele Absprachen werden nicht eingehalten oder man erinnert sich nicht daran. Die Vorgesetzen kommunizieren untereinander kaum und mit dem Mitarbeitern schon gar nicht. In Personalgesprächen werden falsche Tatsachen und Argumente gegen den Mitarbeiter eingesetzt. Auch wird von einigen Führungskräften das Privatleben der Mitarbeiter negativ gegen den Mitarbeiter verwendet.
Die Arbeitsausstattung ist nur mittelmäßig, Home-Office wird zwar geboten aber die Ausstattung musste ich mir komplett selbst kaufen, da man mir auf Grund von Lieferengpässen lange nichts zur Verfügung stellten konnte.
Es wird nur wenig kommuniziert und wenn entspricht es oftmals nicht den Tatsachen. Sehr oft geht Kommunikation aneinander vorbei und jeder lebt in seiner eigenen kleinen Idealwelt
Die Sozialleistungen sind gut und es wird viel geboten. Allerdings ist das Gehalt sehr schlecht. Die Bezahlung liegt weiter unter dem Branchenstandard in der Gegend und auch weiter unterhalb der Tarifverträge an denen sich angeblich orientiert wird.
Es fallen nur Standardaufgaben an für die es nicht einmal Vorgaben und Prozesse gibt. Dennoch wird immer nur von Standard geredet. In meinem Bereich werden die Mitarbeiter als Roboter eingesetzt. Die interessanten Aufgaben werden in andere Abteilungen geben. Somit nur Standard und User-Support im Ticketgeschäft.
Kollegenzusammenhalt
Worklife Balance
Sozialleistungen
Vorgesetztenverhalten
Gehalt
Arbeitsatmosphäre ist natürlich stark vom jeweiligen Team und der Führungskraft abhängig, aber im großem und ganzen herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Homeoffice durch Corona schafft Vertrauen in die Mitarbeiter, was die Arbeitsatmosphäre zusätzlich positiv beeinflusst hat.
Leider führt das Vorgesetztenverhalten zu einer zunehmend schlechteren Arbeitsatmosphäre mit erhöhtem Krankheitsstand.
Vorteile (Work Life Balance) und Nachteile (geringeres Gehalt) sind bekannt. Das Image ist gut, könnte aber noch besser sein.
Die Work-Life-Balance könnte man sich kaum besser vorstellen. Arbeitszeiten sind dank Homeoffice mittlerweile nicht mehr an Kernarbeitszeiten gebunden, sodass dem Mitarbeiter viel Spielraum geboten wird. Urlaub - auch spontan - ist meistens kein Problem. Zudem besteht die Möglichkeit gehalt in Freizeit umzuwandeln, großes Plus!
Für mich persönlich stellt die Worklife Balance das größte Argument für die KDO dar.
Regelmäßige Möglichkeiten in die Führungsebene zu wechseln dank stetigem Wachstum des Personals. Interne ausschreibungen und Fortbildungen ermöglichen, den Karriereweg einzuschlagen.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Viele zufriedene Mitarbeiter, von daher herrscht auch ein überwiegend friedliches Miteinander.
Es ist so wie überall Zufall ob einem eine qualifizierte Führungskraft mit entsprechenden Softskills zugeteilt ist oder nicht. Leider werden meiner Meinung nach die Interessen des Mitarbeiters nur mangelhaft berücksichtigt und oftmals mit obstrusen Gründen vernachlässigt.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt zufriedenstellend. Auf eine Einrichtung im Homeoffice muss verzichtet werden, obgleich technische Arbeitsmittel hinreichend zur Verfügung gestellt werden.
Das Gehalt lässt leider zu wünschen übrig, es ist deutlich geringer gegenüber Mitbewerbern , von der privaten Wirtschaft ganz zu schweigen. Meiner Meinung nach könnte die Bezahlung deutlich besser ausfallen bzw. sollten transparente Verhältnisse geschaffen werden, wie sich das Gehalt entwickelt. Eine tarifanbindung wäre wünschenswert und der letzte Schritt die KDO zum perfekten Arbeitgeber zu machen.
Leider führten mehrere Versuche ein angemessenes Berater Gehalt zu verhandeln ins Leere. Mittlerweile ist das Gehalt in Anbetracht der letzten gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen (Inflation, Ukraine, Covid etc) nicht mehr tragbar. Gehaltsverhandlungen führen mit den obstrusesten Gründen oft ins Leere, Rücksicht auf Verluste gibt es da keine. Da helfen leider die einmaligen Sonderzahlungen reichlich wenig.
Für mich zusammen mit dem Vorgesetztenverhalten Gründe die KDO nur bedingt weiterzuempfehlen.
Die Kollegen sind einsame Spitze. Man fühlt sich im Team schnell familiär und freundschaftlich.
Je weiter es hierarchisch nach oben geht, desto irrelevanter sind die Interessen derjenigen, die direkt an / mit den jeweiligen Produkten arbeiten.
Es sollten auch die Mitarbeiter mal aufsteigen können. Es bringt nichts, z.B. immer nur extern neue Abteilungsleitungen einzustellen, die dann (logischerweise) von der Abteilung null Ahnung haben.
Auf der "gleichen" Ebene, also im Team, absolut 1A. Die Kollegen sind auch teamübergreifend absolut klasse, die Zusammenarbeit und der offene Umgang miteinander ist i.d.R. super.
Leider steht man bei Kunden oft doof da, weil die anfallende Arbeit kaum zu bewerkstelligen ist. Die Führung möchte immer mehr und mehr Kunden haben, gefühlt am liebsten dafür aber niemanden zusätzlich einstellen. So kann man nicht gegen den Berg von Arbeit ankommen, die Kunden werden unzufrieden und man selbst wird davon frustriert.
Arbeitszeiten sind extrem flexibel, hier lässt sich wirklich jedes Lebensmodell unterbringen.
Aufstiegschancen sind gering, bei Weiterbildungsanfragen wird man eher vertröstet. Es wird einem vieles versprochen, aber nichts in diesem Zusammenhang auch tatsächlich eingehalten.
Man kommt mit dem Gehalt nicht wirklich voran, sich hier "reich sparen" kann man definitiv vergessen. Zugeständnisse werden nicht gemacht, die Vorgesetzten versuchen eher zu vertrösten.
Die Vorgesetzten sind definitiv ein Knackpunkt. Hier sind leider die guten die Ausnahme. Viele der Führungskräfte vertreten mehr ihre eigenen Interessen, als die ihrer Mitarbeiter nach oben hin. Entsprechend kann man z.B. auch Gehaltsverhandlungen nahezu vergessen, man wird nur vertröstet.
Grundsätzlich ist HomeOffice nahezu komplett möglich, wobei man hier gut und gerne auf 100% gehen dürfte. Ansonsten gibt es vor Ort flexible Büros.
So ist aber eben auch schon die Arbeitsumgebung frei wählbar und somit kann jeder quasi so arbeiten, wie er es für angenehm empfindet.
Die Arbeit an den jeweiligen Produkten ist spaßig und man hat das Gefühl, etwas sinnvolles zu tun.
Mitarbeiterzusammenhalt ist gut, Arbeit mit Kollegen macht Spaß. Probleme (auch privater Natur) können offen angesprochen werden und werden nach besten Wissen und Gewissen behoben. Hier darf sich niemand beschweren, dass man nicht entsprechend durch den Betriebsrat repräsentiert wird - hier auch großes Lob an den neu gegründeten Betriebsrat.
Stiefmütterliche Behandlung von Gehältern und Gehaltsanpassungen (kommt wahrscheinlich auf Abteilung an).
Die einzelnen Produkte variieren sehr stark in der Qualität und das bekommen auch unbeteiligte Abteilungen ab (häufig von Kundenseite).
Durch die Varianz in der Produktqualität haben viele Kunden ein schlechtes Bild von der KDO.
Unterdurchschnittliches Beratergehalt ohne zusätzliche Fakturierung, die dem Arbeitnehmer zugute kommt.
So verdient kununu Geld.