6 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Teamzusammenhalt
Wie kann man so konsequent und häufig die eigenen Vorsätze und Strukturen über den Haufen werfen.
Hierarchien deutlich abflachen und nicht weiter aufplustern
Solide aber viele am Limit der Belastbarkeit
kommunit möchte für das Voranbringen der Digitalisierung stehen.
kommunit steht für das kleinere und flexiblere Dataport (Konkurrent)
kommunit steht für Zusammenhalt im Team und eine gute Arbeitsatmosphäre.
vor Jahren hätte ich hier 5 Sterne gegeben. Nun wird Wochenendarbeit mehr und mehr als selbstverständlich angesehen. Auch abends/nachts zu arbeiten ist keine Seltenheit mehr und gehört wöchentlich dazu. Seit kurzem gibt es hierfür eine (nicht ausreichende) Regelung, welche nicht einmal vertraglich sondern nur via Mail kommuniziert wurde. 3 Sterne weil es möglich ist Freitag früh Schluss zu machen, aber eben nicht mehr da hier ein deutlicher abwärtstrend zu erkennen ist.
Es werden aktuell viele Stellen geschaffen. Viele davon Führungspositionen. Auch wenn einige davon überflüssig sind, kann hier 4 Sterne vergeben werden, da die meisten Stellen auch internen Mitarbeitern angeboten werden.
Teils große Gehaltsunterschiede ohne erkennbaren Grund. Etwa 40% weniger Gehalt als in Hamburg. Im Arbeitsvertrag steht an TVöD angelehnt (was schon wenig ist). Dies wird bei einigen Mitarbeitern sogar unterschritten.
(Noch)kein energieeffizientes Rechenzentrum. Eine Kreuzfahrt nach Oslo. 2 Sterne weil es E-Autos in der Flotte gibt und der Wille nach mehr Nachhaltigkeit auf jeden Fall vorhanden ist. Trotzdem wird ein Haufen Steuergeld in nicht notwendige Maßnahmen gesteckt, dafür aber absolut notwendige Arbeiten in die Zukunft verschoben. Zu Recht im schwarzen Buch der Steuerzahler.
Unter den Techniker durchweg positiv. Es wird nicht hinter dem Rücken geredet und man hilft sich gegenseitig wo man kann. Nur so kann kommunit überhaupt noch existieren.
Diejenigen die älter sind werden gut behandelt
Hier gab es viel Veränderung in den letzten Jahren. Die aktuelle Situation bedeutet keinen Rückhalt vom direkten Vorgesetzten. Eine Führungskraft kann nicht überall Fachwissen besitzen, jedoch sollte man dann auf die Fachexpertise hören, welche vom Team ausgeht. Hier werden stumpf Vorgaben von weiter oben weitergereicht ohne diese zu hinterfragen.
Über 200 Mitarbeiter und schon 2-3 Konzepte für Hardware umgesetzt. Aber keines strikt. Jeder hat mindestens eine Sonderlösung und will auf diese nicht verzichten. Einen definierten Standard gibt es schon, aber je höher der Mitarbeiter desto häufiger wird davon abgewichen.
Vorgangsstrukturen werden nicht eingehalten, Versprechen werden gegeben und anschließend vergessen, 2 Sterne weil es eine monatliche Veranstaltung gibt, die allen Mitarbeitern den aktuellen Ist-Zustand zeigen soll. Die aber in der schwierigsten Phase (Corona) 2 Jahre lang ausgefallen ist.
Für besondere Arbeiten gab/gibt es ein Gutschein System. Hier kann außergewöhnliche Leistung in Form eines Gutscheins für zB Rewe oder Amazon über den normalen Arbeitslohn hinaus honorieren. Leider gibt es viele Situationen in denen nur die Lieblinge/langjährige Mitarbeiter davon profitieren. Auch wird dieses Goodie in einigen Teams dauernd angewendet und in anderen fast gar nicht. Die Meinung dienstälteren wird deutlich mehr gewichtet. Einige Regeln und Vorschriften gelten nicht für "höhere" Mitarbeiter nicht. Auch ist die Hardwareausstattung für eben diese Mitarbeiter deutlich besser. Einen Betriebsrat gibt es nicht und stellt ein absolutes Tabuthema dar. Die Bezahlung schwant sehr stark und unterscheidet sich teils stark ohne erkennbaren Grund.
Aufgrund des massiven Wachstum, kann man hier noch einiges mitgestalten.
Sehr familiäre Atmosphäre, trotz des starken Wachstums, viel Spaß, "Du"-Kultur
Durch die Einführung von Homeoffice (unabhängig von Corona), Gleitzeit und der häufigen Bitte von Vorgesetzten auch auf sich zu achten - da geht (für mich) nicht viel mehr.
Weiterbildung wird - wenn sinnvoll - ermöglicht und gefördert.
Wir bemühen uns definitiv, aber in diesem Punkt geht wohl irgendwie immer mehr.
Es gibt immer Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt wirklich super.
Es gibt viel tolles Feedback, aber auch konstruktive Kritik in einem vernünftigen Ton. Für mich bisher in der Form einzigartig.
Moderne Büros, frisches Obst, Wasser & Kaffee, Ausstattung für das Homeoffice - da gibts absolut nichts zu meckern.
Jeder Tag ist anders :)
Der Leistungsdruck aus der freien Wirtschaft ist hier nicht so sehr gegeben. Zwar gibt es durch das starke Wachstum mehr als genug zu tun.
Durch Ausschreibungen bekommt man meistens nicht das Produkt in der Qualität wie man es gerne haben möchte. Dies läßt sich aber leider nicht abstellen und muss so hingenommen werden.
Nicht zu schnell, zu stark wachsen, sondern immer so wie es am gesündesten ist. Mitarbeiter/innen dabei immer mitnehmen.
schöne helle Büroräume in einem modernen Gebäude. Vernünftige, höhenverstellbare Schreibtische, damit auch im stehen gearbeitet werden kann.
Zeiterfassung, Mehrstunden können abgefeiert werden, Wenn es Probleme mit der Familie gibt, wird darauf Rücksicht genommen. Home-Office ist im Notfall möglich. Flexible Arbeitszeiten/Gleitzeit ist ebenfalls kein Problem.
Es gibt die Möglichkeit sich intern auf ausgeschriebene Stellen zu bewerben. Mit etwas Glück und Geschick kommt man so weiter. Weiterbildungen werden nach Bedarf gewährt.
Das Gehalt hat natürlich jeder selbst in der Hand. Gehaltsanpassungen gibt es jährlich in Anlehnung an den Tvöd. Zusatzrente, Zusatzkrankenversicherungen und Prämien werden bezahlt.
Zumindest in meinem Servicebereich keine Probleme. Die Kollegen/innen sind wirklich alle super drauf.
Die Kommunikation könnte besser sein. Hieran wird allerdings gearbeitet. Ansonsten haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr und sind für Vorschläge offen auch, wenn nicht immer gleich alles umgesetzt werden kann.
In Zeiten von Corona wurde sehr viel für die Mitarbeiter/innen getan. Nach Möglichkeit wurden alle ins Homeoffice gesteckt, auch nach Corona soll es ein festes Homeofficemodell geben.
Die Büros sind freundlich und modern ausgestattet. Für den kleinen Imbiss mit Obst und Getränken wird gesorgt.
Monatlich sind (vor Corona) auch professionelle Massagen möglich gewesen.
Es wird daran gearbeitet die Kommunikation zu verbessern. Oftmals muss man wichtigen Infos aber hinterherlaufen.
Ticketbearbeitung steht leider an erster Stelle und danach kommt alles andere. Wer gerne nur Entwickeln- oder Automatisierung/Weiterentwicklung machen möchte, hat es hier zur Zeit noch schwer.
Das entgegengebrachte Vertrauen und auch die Wertschätzung!
Soweit nichts.
Anders machen sollte Kommunit meiner Meinung nach gar nichts! Nur den Blick zu den Mitarbeitern behalten und so weitermachen, wie es jetzt der Fall ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut! Auch in Zeiten der Corona-Pandemie wird hier nachhaltig darauf geachtet, dass alle Kolleginnen und Kollegen gesund bleiben und trifft auch vorzeitig Maßnahmen (Sperrung des Kicker-Tisches, Aufteilen der Mitarbeiter auf mehrere Büros, entsenden der Mitarbeiter in das "Quarantäne-Home-Office" uvm.)
Die Büros sind sehr gut ausgestattet. Höhenverstellbare Tische, Telefonie-Headsets, höhenverstellbare Bildschirme. Auch Kaffeemaschine sowie Wasserspender werden vom Arbeitgeber gestellt und regelmäßig von den Kolleginnen und Kollegen der jeweiligen Etage gefüllt. Hier gilt das Prinzip "Oh ist alle, dann kümmere ich mich kurz darum."
Das Image von Kommunit ist sehr gut. Die Mandanten freuen sich über Kommunit und immer mehrere Kreise und Ämter möchten sich dem Zweckverband anschließen!
Hier legen die Teamleitungen sehr hohen wert darauf, die Mitarbeiter nicht zu überlasten. Wenn man mal länger im Büro sitzt, kommt gern der Spruch "Das ist morgen auch noch da und kann bearbeitet werden! Seh zu dass du nach Hause kommst :)". Auch spontane Termine innerhalb der Arbeitszeit können mit der Absprache des Teams wahrgenommen werden. Über die Zeiterfassung kann man sich ein Guthaben aufbauen, welches man durch Gleittage oder durch flexible Arbeitszeiten abbauen kann.
Kommunit bietet viele Aufgaben, an denen man wachsen kann. Dadurch ist der Karriereweg für jeden gelegt. Um fehlendes Wissen zu erlangen, kann man Schulungen (intern sowie auch extern) erhalten. Auch wird nachhaltig Wissen über die Wissensdatenbank verwaltet und jedem zur Verfügung gestellt.
Das Gehalt wird Jahr für Jahr angepasst. Es wird sich für das entgegengebrachte Vertrauen bedankt und Kommunit freut sich, dass die Mitarbeiter da sind. Die Sonderleistungen sind von Vorteil für den/die Mitarbeiter/in. Auch gibt es eine jährliche Sonderzahlung (Leistungsorientierte Bezahlung).
Es wird auf eine nachhaltige Mülltrennung geachtet, und auch die Energieoptionen werden bedacht.
Die Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig und halten zusammen. Man geht gern zur Arbeit und kann sich auch mal über private Themen unterhalten. Auch die Leitungen sind da total entspannt und hat was zum unterhalten.
Kommunit hat einen gesunden Mix aus jungen und älteren Mitarbeitern. Hier treffen Generationen aufeinander, die von der anderen lernen. Auch privater Austausch erfolgt immer mit dem Respekt und auch Spaß gehört zum guten Umgang.
Die Teamleitungen sind auf einer Wellenlänge mit den Mitarbeitern. In Mitarbeitergesprächen kann man auch unter vier Augen über Themen sprechen, die innerhalb des Team auffallen, oder was für Ziele man verfolgt. Auch kann man Kritik zum Punkt bringen, was eine gewisse Offenheit zwischen Mitarbeiter und Teamleitung bildet.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Es wird darauf geachtet, ein gesundes Zeitguthaben aufzubauen. Baut der Mitarbeiter zu viel auf, wird das Gespräch gesucht und versucht, das Zeitguthaben nachhaltig zu senken und die Arbeit anzupassen. Es gibt durch die Projekte jedoch immer Mal wieder mehr zu tun, was sich jedoch nicht verhindern lässt. Dies belohnt Kommunit jedoch auch, sodass die verrichtete Arbeit angesehen und honoriert wird.
Die Kommunikation ist gut. Manchmal erhält man jedoch über den Flurfunk doch schon mehr Informationen, die dann später von der entsprechenden Teamleitung "offiziell" per E-Mail oder in Meetings gestreut werden. Es finden regelmäßig Meetings und auch "Betriebsversammlungen" statt. Auch hier wird per Video-Konferenz die Möglichkeit geboten, aus dem Home-Office an den Meetings oder Versammlungen teilzunehmen.
Intressante Aufgaben gibt es bei Kommunit jede Menge! Wer in die Tiefe geht, merkt dass hier noch viele "Baustellen" offen sind, wo man sich drum kümmern muss. Dies ist jedoch dem schnellen Wachstum des Zweckverbandes geschuldet, was absolut OK ist. So bietet Kommunit auch die Möglichkeit sich selbst in dem Zweckverband zu verwirklichen, sodass man später auf seine verrichtete Arbeit stolz sein darf!
im Moment die Möglichkeit durch Corona mehr im Homeoffice arbeiten zu können.
die Bezahlung, das Locken mit unverhältnismäßig nicht vergleichbaren Aufmerksamkeiten in Form von Verpflegung oder "guten" Gesellschaftsangeboten.
mit den Mitarbeitern sprechen und Wünsche bzw. berechtigte Forderungen mehr berücksichtigen,
Er tut alles was er kann um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen (Masken, Homeoffice etc)
Geht nicht besser