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KOMSA 
AG
Bewertungen

5 von 257 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Erfolgreiches und abwechslungsreiches duales Studium

3,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei KOMSA Kommunikation Sachsen AG abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Abwechslung
- Teamgeist

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Vergütung gering
- unflexible Arbeitszeiten

Verbesserungsvorschläge

- intensivere Betreuung in den Bereichen - es gab viel "Wartezeit" weil alle Ausbilder beschäftigt waren

Arbeitsatmosphäre

- familiär und freundlich
- Teamgeist

Karrierechancen

- bisher keine in Sicht

Arbeitszeiten

- 8-17 Uhr

Ausbildungsvergütung

- andere Firmen zahlen das doppelte

Aufgaben/Tätigkeiten

- verschiedene Bereiche kennengelernt
- manche haben mal mehr mal weniger Spaß gemacht
- aber man hat überall viel gelernt

Variation

- alle Unternehmensbereiche können erkundet werden

Respekt

- selten das Gefühl "nur" ein Azubi zu sein


Die Ausbilder

Spaßfaktor

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Theorie verbunden mit vielfältiger Praxis

4,3
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei KOMSA Kommunikation Sachsen AG abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die professionelle Organisation der Ausbildung sowie die vielfältigen Möglichkeiten und die individuelle Gestaltung der Ausbildung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

fällt mir Nichts ein

Verbesserungsvorschläge

Größere Differenzierung der Vergütung für Auszubildende und Studenten um höhere Kosten decken zu können.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Es wird in Großraumbüros gearbeitet.

Karrierechancen

Die Möglichkeiten nach dem Studium oder der Ausbildung sind genauso vielfältig wie das Unternehmen auch. Ein Wechsel des Arbeitsplatzes und der Aufstieg innerhalb der Unternehmensgruppe sind möglich und gern gesehen.

Arbeitszeiten

In den meisten Bereichen lässt sich die Arbeitszeit individuell gestalten. In anderen Bereichen ist das nicht möglich und es wird genau darauf geachtet wann man kommt und geht. Im Großen und Ganzen sind die Arbeitszeiten sehr gut. Wochenendarbeit findet nicht statt.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung steigt während der Ausbildungszeit. Durch individuelle Prämien lässt sich diese aufbessern. Dadurch, dass für die Theorie- und Praxisphase zwei verschiedene Unterkünfte benötigt werden, oder große Fahrtkosten entstehen, ist die Vergütung sehr schnell aufgebraucht.

Die Ausbilder

Die Kollegen, Vorgesetzten und Ausbilder standen während des Studiums jederzeit helfend und beratend zur Seite. Es gibt Mitarbeiter innerhalb der Personalabteilung, welche sich dauerhaft und abteilungsübergreifend um die Ausbildungsorganisation kümmern. Das sorgt für eine professionelle Organisation.

Spaßfaktor

Der Spaß an der Arbeit ist besonders durch die Kollegen niemals zu kurz gekommen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Je nach Unternehmensbereich wird einem die Chance geboten verschiedenste und spannende Aufgaben zu übernehmen. Von Einkauf bis Vertrieb und vom Accounting und Controlling bis hin zur Logistik oder Marketing, es wird Jedem die Chance geboten Aufgaben zu übernehmen, für die man sich besonders interessiert. Der Unternehmensdurchlauf während der Ausbildung lässt sich individuell gestalten. Lediglich durch die 3 monatigen Theoriephasen während des Studiums war es teilweise schwierig tiefgreifende Verantwortung innerhalb der Abteilungen zu übernehmen.

Variation

Die breite Aufstellung des Unternehmens macht es möglich sehr vielfältige Aufgaben zu übernehmen. In jeder Praxisphase des Studiums habe ich die Möglichkeit bekommen eine neue Abteilung kennen zu lernen.

Respekt

Alle Mitarbeiter werden respektiert. Alle Mitarbeiter sind per Du, egal welche Karrierestufe oder Gehaltsklasse. Auch das sorgt für einen respektvollen Umgang miteinander, auch den Auszubildenden und Studenten gegenüber.

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Ein Unternehmen, dass sich selbst abschafft

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Komsa abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Atmosphäre untereinander

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- fehlende Investitionen in Mitarbeiter obwohl zu jedem möglichen Zeitpunkt etwas anderes postuliert wird
- mangelnde Flexibilität in so ziemlich jedem Prozess
- mangelnde Investition in den Arbeitsplatz. Für ein "IT-Unternehmen das die Zukunft gestaltet" ist das hier alles so ziemlich Rückschrittig. Mobiles Arbeiten? pffff. Ordentliche Bildschirme? pffff... ordentliche Stühle? pfff...
- das schlimmste sind jedoch die permanenten Fehlinformationen, die Seitens der Leitung und Personalabteilung gestreut werden. Ob denen bewusst ist, dass viele nicht wegen der Gehaltsproblematik, sondern aufgrund der vielen Lügen kündigen? Über die hohe Fluktuation braucht sich hier keiner wundern und die 80% Übernahmequote welche in den Raum geworfen wird, ist einfach nicht wahr. In meinem Jahrgang waren 15 Azubis von denen blieben zwei. ZWEI! wahrscheinlich haben die sich selbst schon aufgegeben.

Ich bin zumindest froh, dass ich etwas neues gefunden und die Zeit hier überstanden habe. Die Komsa hat ein gutes Image am Markt, das hilft bei einer externen Bewerbung.

achja! Der beste Spruch, der hier im Flur hängt lautet "Lieber ausbremsen lassen als von anderen angetrieben werden müssen!"

Verbesserungsvorschläge

kritische Selbstreflexion und einen Blick nach außen, um zu erfahren wie andere Firmen mit ihren Mitarbeitern umgehen

Arbeitsatmosphäre

Es gibt wie gesagt ca 50 Azubis. Untereinander war die Stimmung jedoch schon deutlich besser. Hier gibt es jedoch eine schwere Fehlinterpretation der "Freundlichkeit" unter organisierenden Azubis.
Mobbing, Lästereien und Ausgrenzung wird hier groß geschrieben und unter einem Deckmantel von "ich verstehe gar nicht wie das alles so passieren konnte, dabei geben wir uns hier doch solch eine Mühe. Das verletzt mich" gegenüber der Personalabteilung dargestellt. Was könnte sie auch anderes machen, als dem Glauben zu schenken, da sie selbst chronisch mit 50 Azubis überfordert ist / die Aufmerksamkeit folglich auf ein Minimum pro Azubi beschränkt.
Nach drei Jahren, kann dir deine Vorgesetzte beispielsweise nicht sagen, in welcher Position du gut aufgehoben wärst... nein, das muss man schon selbst wissen. (das gehört hier nicht rein, musste aber auch mal gesagt werden)

Karrierechancen

Schwierig. Die angepriesene "flache Hierarchie" ist nicht geeignet um irgendwo aufzusteigen. Glücklicherweise ist das nur eine k.typische Phrase und sehrwohl hat ein Mitarbeiter einen Leiter, der einen Leiter hat und dessen geleiteter Leiter steht unter dem Vorstand.
Da es jedoch keine etablierte Mitarbeiterentwicklung gibt, bleiben hier viele Mitarbeiter stecken und sind seit vielen Jahren in der Ebene in der sie angefangen haben. Neue Führungsaufgaben werden hingegen von externen abgedeckt, was intern zu heftigem Unmut führt. Verständlich.

Arbeitszeiten

Die sind hingegen sehr angenehm. Es gibt eine Kernarbeitszeit und fernab davon kann sich, auch ein Azubi, natürlich in Absprache mit der Abteilung, die Zeit selbst einteilen. Es sei denn, man ist in einer Vertriebsabteilung mit fester 8-17Uhr / 9-18Uhr Regelung.

Ausbildungsvergütung

Schwach... einfach nur schwach.
Für "Sachsens größtes mittelständisches Unternehmen" ist es einfach nur schwach. Weder gibt es Weihnachtsgeld, noch Urlaubsgeld.
Als Azubi im größten Unternehmen habe ich tatsächlich unter meinen Klassenkameraden das kleinste Einkommen. Zudem kommt, dass das Unternehmen noch auf dem Land ist, man somit gezwungen ist ein eigenes Auto zu unterhalten. Was bleibt übrig? 3Jahre lang kein Urlaub ;)

Die Ausbilder

Auf etwa 50 Studenten und Auszubildende (intern werden alle als Azubis gleichgestellt), kommen ca. 20 Ausbildsverantwortliche. Das Problem dabei ist, dass es kein Ausbildungskonzept gibt. Kein Plan, was wer bis wann zu können hat. Somit sind die "Ausbilder", welche Hauptberuflich besseres zu tun haben, als sich um die Bildung des Nachwuchses zu kümmern, zwar Komsa-typisch offen und kommunikativ aber eben auch gegen 0 hilfreich. Auch haben die mit den Ausbildungsberufen und Studiengängen ihrer kurzzeitig betreuten "Azubis" selten etwas gemeinsam und können somit meist gar nicht deren Kompetenzen einschätzen oder geschweige denn überhaupt fördern.
Hier wäre es hilfreich, ein ordentliches Bildungskonzept einzuführen, aber das stößt bei der Personalabteilung leider auf taube Ohren, da man zufrieden mit allem ist, und alles ja schon immer so geklappt hat.

Spaßfaktor

Die Kollegen sind immer sehr nett und aufgeschlossen. Man duzt sich, geht gemeinsam in die Pausen und redet offen untereinander über alle anstehenden Themen. Persönlich kann man sich also nur Wohlfühlen.
Für eine bessere Mitarbeiterbindung müssten mehr Teamevents existieren und unterstützt werden.

Aufgaben/Tätigkeiten

Das ist schwierig.
Für interessierte und kompetente Mitarbeiter gibt es reichlich Entwicklungsspielraum, sofern man sich von den Bereichen mit den Beschäftigungstherapien fernhält. Davon gibt es einige (noch).
Generell ist es dennoch so, dass es gehäuft stupide Massenabarbeitungen gibt, "die halt gemacht werden müssen" und wer bietet sich dafür besser an, als ein Azubi? Den kann man ja verheizen ;) .

Variation

Man lernt durch die ganzen Abteilungsdurchläufe tatsächlich viel kennen. Neue Leute, neue Systeme, neue Aufgaben. Die Kehrseite der Durchläufe liegt in der befristeten Zeit. Warum sollte mich also auch ein Team intensiv einarbeiten, wenn ich in ein paar Wochen eh wieder weg bin? Somit bleiben zu 95% nur einfache unterstützende Arbeiten übrig. Versteh ich, ist dennoch schade.

Respekt

Respekt wird hier wirklich groß geschrieben. Untereinander ist die Atmosphäre sehr freundlich und bei Fragen, nehmen sich auch "Fremde" gern Zeit.

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Arbeitgeber-Kommentar

Agnieszka Paul, Arbeitgeberkommunikation
Agnieszka PaulArbeitgeberkommunikation

Liebe/r ehemalige Auszubildende/r bzw. BA-Student/in,

vielen Dank für Deine Kritik. Gerne möchten wir die von Dir angesprochenen Punkte beantworten. Deswegen habe ich meine Kollegin, die selbst eine BA-Studentin war und jetzt eine Praxisanleiterin ist, gebeten, Dir aus ihrer Perspektive zu antworten.

„Vielen Dank für Dein offenes Feedback. Gern möchte ich mich zu einigen Punkten äußern, da ich die Situation sowohl aus Deiner Perspektive als ehemalige BA-Studentin als auch aus der anderen Perspektive als heutige Praxisanleiterin betrachten kann.

Es freut mich zu lesen, dass Du Dich persönlich bei uns wohl gefühlt hast und Teil der verschiedenen Teams warst. Deine Anmerkung bzgl. der Teamevents kann ich nur bedingt nachvollziehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass regelmäßige Teamevents bereits in vielen Bereichen existieren und durchgeführt werden.

Bei KOMSA ist es üblich, dass Azubis und BA-Studenten während Ihrer praktischen Ausbildung verschiedene Abteilungen durchlaufen, um herausfinden zu können, was ihnen am Meisten liegt. Das hat leider manchmal zur Folge, dass die Einsätze aufgrund von feststehenden Praxisphasen seitens der BA oder der Berufsschule etwas kurz geraten. Dennoch sind wir Praxisanleiter bemüht, eine adäquate Einarbeitung auch in kurzer Zeit zu gewährleisten. Ebenfalls versuchen wir die Aufgaben bestmöglich an die Lehrinhalte anzupassen. Hier ist es hilfreich, wenn aktiv das Gespräch mit den Praxisanleitern gesucht wird, um passende Schwerpunkte festzulegen und gemeinsam nach einer zufriedenstellenden Lösung zu suchen. Hierfür gibt es bei KOMSA viele Anlaufpunkte, wie z.B. unsere Teamcoaches.

Dennoch möchte ich mich für Dein offenes Feedback bedanken, einzelne Punkte werden wir diskutieren und hinterfragen.

Für die Zukunft wünsche ich Dir alles Gute!

Viele Grüße
Laura“

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Mehr Schein als Sein

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei KOMSA AG abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die vielen Benefits für Mitarbeiter und auch Azubis sowie die intensive Zusammenführung der Azubis untereinander.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Arbeitszeiten bzw. Überstundenhandhabung

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die individuellen Bedürfnisse und Ausbildungsrichtungen der Azubis und Studenten eingehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Harmonie unter den Mitarbeitern ist sehr gut. Durch diverse Angebote wie Sport am Arbeitsplatz wird der Mitarbeiter zusätzlich motiviert.

Karrierechancen

Den Azubis wird eine 80 %-ige Übernahmechance versprochen, was nicht stimmt. Auch Azubis, die sich über alle Lehrjahre sehr engagiert haben und immer gute Bewertungen bekommen haben, werden nicht sicher übernommen.

Arbeitszeiten

Versprochen wird einem Gleitzeit mit Vertrauensarbeitszeit. Offiziell wird auf die Uhr geschaut. Gestochen werden muss dennoch, aber eigentlich ist das nur ein Anwesenheitszähler für einen Notfall. Eine Einsicht auf ein Arbeitszeitkonto hat man nicht. Überstunden werden auch von den Azubis erwartet, leider aber selten die Möglichkeit gewährt diese abzusetzen.

Ausbildungsvergütung

Schlecht. Es wird mit einem Prämiensystem geworben, wobei die Azubis für ihre Schulnoten und internen Bewertungen eine zusätzliche Prämie erhalten. Selbst der Höchstsatz der Prämie ist nicht groß...und muss dann noch versteuert werden.

Die Ausbilder

Jede Abteilung hat ihren eigenen "Ausbilder", ohne dass dieser eine gesonderte Qualifikation dafür hat. Die Persönlichkeiten und Motivation der Ausbilder unterscheiden sich stark.

Spaßfaktor

Die Auszubildenden sind untereinander sehr stark verbunden, was wiederum den Spaßfaktor erhöht. Die Arbeit selbst hat selten Spaß gemacht, da es oft Routine-Aufgaben und somit täglich die selbe stupide Aufgabe war.

Aufgaben/Tätigkeiten

Hier besteht großer Nachholbedarf. Es wird kaum bis gar nicht zwischen den Aufgaben für Studenten und Auszubildende unterschieden, auch nicht zwischen den unterschiedlichen Ausbildungsständen und Richtungen. Jeder Azubi/Student bekommt die selben Aufgaben.

Variation

Durch den Betriebsdurchlauf hat der Azubi die Möglichkeit aller ca. 3 Monate eine neue Abteilung kennen zulernen.

Respekt

Der Respekt untereinander wird sehr groß geschrieben!

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Arbeitgeber-Kommentar

Agnieszka Paul, Arbeitgeberkommunikation
Agnieszka PaulArbeitgeberkommunikation

Liebe/r ehemalige/r Azubi-Kollege/in,

vielen Dank für Deine Bewertung - auch, wenn diese eher kritisch ausfällt. Wir haben einen unserer dualen Studenten um eine ehrliche Antwort auf Deine Bewertung gebeten. Diese möchte ich Dir nicht vorenthalten:

"Es freut mich sehr, dass Du, wie ich auch, den KOMSA-Gedanke unter den Azubis so wahrgenommen hast. Auch mir macht es viel Spaß, u.a. an gemeinsamen Events teilzunehmen, um sich regelmäßig auszutauschen.

Leider kann ich jedoch Deine Kritik zu den Ausbildern nicht nachvollziehen. Alle Ausbilder, natürlich auch die, die mich bisher angelernt haben, besitzen einen AdA-Schein und nehmen regelmäßig an Workshops teil, um sich weiterzubilden.

Natürlich sind auch die Aufgaben für duale Berufsauszubildende und Studenten gleich bzw. ähnlich. Aber ist das nicht sogar positiv zu bewerten? Schließlich zeigt das doch, dass bei KOMSA alle gleich behandelt werden und niemand an zweiter Stelle steht. Ich persönlich kann nicht behaupten, dass ich jemals meinem Studiengang unangemessene Aufgaben zugeteilt bekommen hätte. Das ist auch dem zu verdanken, dass unsere Ausbildungsverantwortlichen die Bereiche individuell für jeden und zugeschnitten auf die jeweilige Ausbildungs- oder Studienrichtung auswählen. Diesbezüglich habe ich bisher ausschließlich für mich relevante und interessante Bereiche und Aufgabenfelder kennen lernen dürfen.

Es ist mir leider nicht klar, was Dich zu der Annahme führt, die Übernahmechance läge bei 80%. Bereits während des Bewerbungsverfahrens wurde mir gesagt, die Übernahmechance läge bei 100%. Nichts anderes habe ich bisher festgestellt. Gleiches gilt für Überstunden. Mir wurde das Absetzen von Überstunden bisher immer gewährt.

Ich wünsche Dir alles Gute für Deine Zukunft.

Liebe Grüße, Jessica"

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Herzliche Grüße

Ausbildung bei KOMSA

4,7
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei KOMSA Kommunikation Sachsen AG absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Besonders loben möchte ich die Tatsache, dass jedem Azubi die Möglichkeit gegeben wird, sich individuell, auch ausbilungsunabhängig zu entwickeln. Das Vertrauen, das in jeden Azubi gesetzt wird, ist teilweise enorm. Auf Verantwortungsbewusstsein wird besonderer Wert gelegt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

KOMSA ist um seine Mitarbeiter bemüht, auch wenn es Einzelfälle geben kann, die das anders erscheinen lassen. Ich sehe daher von negativen Bewertungen ab.

Verbesserungsvorschläge

Die pünktliche Bezahlung der Ausbildungsvergütung sollte kein Problem mehr darstellen.

Arbeitsatmosphäre

Das kollegiale Miteinander ist sehr angenehm. Von diesem Gesichtspunkt her, ist KOMSA in jedem Fall ein Vorreiter.

Arbeitszeiten

- Arbeitszeiten können je nach Abteilung variieren
- Wochenenden sind grundsätzlich frei
- Überstunden können in der Regel abgesetzt werden

Ausbildungsvergütung

Die Entlohnung ist durchaus fair, Weihnachts- oder Urlaubsgeld wird aber leider nicht gezahlt. Die Sache mit der Pünktlichkeit ist in einigen Fällen verbesserungswürdig.

Aufgaben/Tätigkeiten

Auslandsaufenthalte werden bei entsprechender Eignung gefördert.


Karrierechancen

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Variation

Respekt

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