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KONE 
GmbH 
- 
Aufzüge, 
Rolltreppen 
und 
Automatiktüren
Bewertung

Top
Company
2024

Als Zeitarbeiter im Kone Care Team / ServiceCenter nicht zu empfehlen!

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei KONE GmbH - Aufzüge, Rolltreppen und Automatiktüren in Hannover gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bei manch einem TL fühlt man sich wirklich fair behandelt und man merkt die Professionalität.
Es gibt Benefits wie Obst, Wasser, Tee, Kaffee und Milch, das ist wirklich klasse.
Die "Gleitzeitregelung" - work life balance.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

ZA werden ausgenutzt.

Verbesserungsvorschläge

Den MA, die über ZA eingestellt sind und schon lange dabei sind, endlich Perspektiven bieten! Gehälter und Urlaubsansprüche anpassen, equal pay.
Die Kapazitäten der einzelnen Mitarbeiter nicht so stark ausreizen, bis diese kündigen.
Beurteilungsbögen auch für die Teamleiter einführen.
Manch ein TL sollte die Arbeit seiner Mitarbeiter mehr anerkennen.
Es sollte sich besser um die Einarbeitung von Neulingen gekümmert werden, da diese sonst schnell wieder weg sind.

Arbeitsatmosphäre

Dadurch, dass zu viele Mitarbeiter im KCT schon über einen langen Zeitraum über Zeitarbeit eingestellt sind (ca. 2/3), ist die Stimmung mittlerweile sehr schlecht. Aussicht auf Festanstellung ist minimal bis hin zu nicht vorhanden. Wenn es dann mal einige wenige Verträge gibt, werden diese oft scheinbar willkürlich vergeben. Es herrscht eine sehr hohe allgemeine Unzufriedenheit.

Kommunikation

Viel übereinander, nicht miteinander. Keine Transparenz, keine klaren Aussagen zu der weiteren Entwicklung im KCT. Man wird hingehalten.
Entscheidungen werden oft zu Gunsten der Kosten getroffen und die jeweiligen Teams werden nicht mit in die Entscheidungsprozesse involviert.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Abteilung an. An sich aber sehr gut. Es sitzen halt alle im selben Boot.

Work-Life-Balance

Gleitzeit, mit Einschränkungen.

Vorgesetztenverhalten

Einige Teamleiter verhalten sich sehr professionell und fair und wirken gut ausgebildet, andere hingegen überhaupt nicht. Man fragt sich, warum so manch ein TL noch keine Abmahnung für sein Verhalten erhalten hat. Überhaupt scheinen bei Einigen auch nicht die nötigen Qualifikationen für solch eine Position vorzuliegen. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort, das scheint bei manchen gereicht zu haben, um Führungskraft zu werden.

Interessante Aufgaben

Es sind zu viele Aufgaben, so dass gar nicht die Möglichkeit besteht, sich interessanten Bereichen zu widmen. Es herrscht Überlastung.

Gleichberechtigung

Man hat das Gefühl, als Mann klar bevorzugt zu werden. Frauen gebären eben Kinder. Mehr Männer in Führungsrollen als Frauen, aber das ist ja in vielen Unternehmen so.

Arbeitsbedingungen

Schlecht funktionierende Technik, keine IT vor Ort, man muss sich immer selber helfen. Großraumbüro mit hohem Geräuschpegel.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt selbst als ZA recht gut (Tarifvertrag), daher sind die ganzen MA überhaupt noch da, weil das alles ist, was einen hält. Allerdings deutlich weniger als das reguläre KONE-Gehalt. Ein ZA mit 40 Std. Wochenarbeitszeit verdient immer noch deutlich weniger als der KONE-Kollege mit 35. Std. Wochenarbeitszeit. Als ZA ist man bei all diesen Dingen wie Urlaub und Gehalt und Zusatzleistungen deutlich benachteiligt.
Ist man aber KONE, so kann sich das Alles durchaus sehen lassen.

Image

Die allgemeine Unzufriedenheit wirkt sich auch auf das Image aus.

Karriere/Weiterbildung

Förderung ist für bestimmte Personen durchaus möglich. Nasenfaktor.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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