Als Zeitarbeiter im Kone Care Team / ServiceCenter nicht zu empfehlen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei manch einem TL fühlt man sich wirklich fair behandelt und man merkt die Professionalität.
Es gibt Benefits wie Obst, Wasser, Tee, Kaffee und Milch, das ist wirklich klasse.
Die "Gleitzeitregelung" - work life balance.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ZA werden ausgenutzt.
Verbesserungsvorschläge
Den MA, die über ZA eingestellt sind und schon lange dabei sind, endlich Perspektiven bieten! Gehälter und Urlaubsansprüche anpassen, equal pay.
Die Kapazitäten der einzelnen Mitarbeiter nicht so stark ausreizen, bis diese kündigen.
Beurteilungsbögen auch für die Teamleiter einführen.
Manch ein TL sollte die Arbeit seiner Mitarbeiter mehr anerkennen.
Es sollte sich besser um die Einarbeitung von Neulingen gekümmert werden, da diese sonst schnell wieder weg sind.
Arbeitsatmosphäre
Dadurch, dass zu viele Mitarbeiter im KCT schon über einen langen Zeitraum über Zeitarbeit eingestellt sind (ca. 2/3), ist die Stimmung mittlerweile sehr schlecht. Aussicht auf Festanstellung ist minimal bis hin zu nicht vorhanden. Wenn es dann mal einige wenige Verträge gibt, werden diese oft scheinbar willkürlich vergeben. Es herrscht eine sehr hohe allgemeine Unzufriedenheit.
Kommunikation
Viel übereinander, nicht miteinander. Keine Transparenz, keine klaren Aussagen zu der weiteren Entwicklung im KCT. Man wird hingehalten.
Entscheidungen werden oft zu Gunsten der Kosten getroffen und die jeweiligen Teams werden nicht mit in die Entscheidungsprozesse involviert.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Abteilung an. An sich aber sehr gut. Es sitzen halt alle im selben Boot.
Work-Life-Balance
Gleitzeit, mit Einschränkungen.
Vorgesetztenverhalten
Einige Teamleiter verhalten sich sehr professionell und fair und wirken gut ausgebildet, andere hingegen überhaupt nicht. Man fragt sich, warum so manch ein TL noch keine Abmahnung für sein Verhalten erhalten hat. Überhaupt scheinen bei Einigen auch nicht die nötigen Qualifikationen für solch eine Position vorzuliegen. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort, das scheint bei manchen gereicht zu haben, um Führungskraft zu werden.
Interessante Aufgaben
Es sind zu viele Aufgaben, so dass gar nicht die Möglichkeit besteht, sich interessanten Bereichen zu widmen. Es herrscht Überlastung.
Gleichberechtigung
Man hat das Gefühl, als Mann klar bevorzugt zu werden. Frauen gebären eben Kinder. Mehr Männer in Führungsrollen als Frauen, aber das ist ja in vielen Unternehmen so.
Arbeitsbedingungen
Schlecht funktionierende Technik, keine IT vor Ort, man muss sich immer selber helfen. Großraumbüro mit hohem Geräuschpegel.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt selbst als ZA recht gut (Tarifvertrag), daher sind die ganzen MA überhaupt noch da, weil das alles ist, was einen hält. Allerdings deutlich weniger als das reguläre KONE-Gehalt. Ein ZA mit 40 Std. Wochenarbeitszeit verdient immer noch deutlich weniger als der KONE-Kollege mit 35. Std. Wochenarbeitszeit. Als ZA ist man bei all diesen Dingen wie Urlaub und Gehalt und Zusatzleistungen deutlich benachteiligt.
Ist man aber KONE, so kann sich das Alles durchaus sehen lassen.
Image
Die allgemeine Unzufriedenheit wirkt sich auch auf das Image aus.
Karriere/Weiterbildung
Förderung ist für bestimmte Personen durchaus möglich. Nasenfaktor.