Veralberung von ernsthaft Arbeitssuchenden
Bewerber/inHat sich 2014 bei Konsumgenossenschaft Weimar in Chemnitz als Verkäuferin im Modehaus beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Als Verkäuferin in Teilzeit beworben. Es erfolgte ein ausführliches Gespräch mit Vorstellung des Arbeitsbereiches. Dann nach Rückfrage Ablehnung unter fadenscheinigen Gründen des Bewerberstopps durch die Zentrale. Nochmalige anonyme Bewerbung einen Monat später über Personalagentur wieder für Verkauf.
3 Monate später erneutes Vorstellungsgespräch aber leider nicht für die beworbene Stelle. Stelle im Wareneingang/Lager wurde angeboten. Was muss man sich denn
als Dipl.-Ing.+ Industriefachwirt noch so alles gefallen lassen? Was ist dies für eine
Personalpolitik im Hause?
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