10 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin froh, dass ich Teil dieses eingespielten Teams bin. Hier kommen unterschiedliche Charaktere zusammen, die sich perfekt ergänzen, ganz nach dem Motto "Die Mischung macht's". Ob es ein Vormittag ist, an dem alle in ihren Aufgaben vertieft sind, oder gerade in der Mittagspause auf der Terrasse rumgealbert wird - das Betriebsklima ist immer angenehm.
Eine Agentur mit einer 38-Stunden-Woche ist nicht gerade üblich. Bei uns hat sich das Modell im vergangenen Jahr bewährt. Hinzu kommt, dass wir recht flexibel bestimmen können, wann wir morgens anfangen und entsprechend nachmittags Feierabend machen. Klar sind hier Absprachen nötig, damit unsere Kunden immer einen Ansprechpartner haben (das trifft umso mehr zu, wenn es um die Urlaubsplanung geht), doch insgesamt ist die Balance sehr gut.
Soziales Engagement wird bei KONTEXT seit jeher großgeschrieben, wie z.B. die Gründung einer gemeinnützigen Stiftung und die Organisation verschiedener Spendenevents zeigen. Auch das Umweltbewusstsein ist immer stärker ausgeprägt. Seit Anfang des Jahres hat die Agentur auch eine CSR- sowie eine Umweltschutzbeauftragte.
Wir ziehen an einem Strang und wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können. Wenn es mal stressigere Phasen gibt, packt jeder mit an. Wenn jemand zu viel auf dem Zettel hat, bekommt er immer Unterstützung.
Unsere Chefs beziehen uns bei Entscheidungen mit ein, stehen immer hinter uns und leben den "Code of KONTEXT" vor. Erfolge und gute Leistung werden gelobt - und wenn es Kritik gibt, dann respektvoll und auf Augenhöhe.
Wir reden offen über unsere Projekte und Ergebnisse und lassen die vergangenen Wochen regelmäßig gemeinsam Revue passieren. Unsere Chefs gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen immer wieder deutlich, dass transparente Kommunikation auch für sie eine besonders wichtige Rolle spielt.
Dadurch, dass wir einen bunten Strauß an Kunden und Projekten haben, kommt im Alltag keine Langeweile auf. Die eigenen Stärken und Interessen werden berücksichtigt und gefördert.
Mir wurde von Anfang an der Freiraum und das Vertrauen gegeben, eigene Ideen umzusetzen und mich selbst auszuprobieren. Ich habe einen guten Einblick in die verschiedenen Bereiche der Agentur bekommen und letztlich die Aufgaben übernommen, die mir am meisten liegen und Spaß machen.
Auch die gute Stimmung im Büro, der gegenseitige Zusammenhalt im Team und die regelmäßigen Teamevents außerhalb des Büros sind Punkte, die ich besonders an KONTEXT schätze.
Von kurzen Smalltaks bis zu gemeinsamen Brainstoarmings und konzentriertem Arbeiten (manchmal auch mit Kopfhörern) – die Arbeitsatmosphäre im Großraumbüro ist immer super angenehm.
Alle ziehen gemeinsam an einem Strang. Wir achten aufeinander, unterstützen uns gegenseitig und begegnen uns mit Respekt, dafür bin ich echt dankbar!
Immer offen für neue Anregungen und Ideen. Es wird stetig versucht, die Agentur zu verbessern und Abläufe zu optimieren. Dabei wird vor allem Wert darauf gelegt, dass sich alle Mitarbeitende gut fühlen – einfach top.
Es wird sehr offen über Projekte, Ergebnisse, Erfolge und auch Misserfolge kommuniziert. Wir freuen und feiern uns gegenseitig, wenn etwas gut läuft, und suchen nach Ursachen oder Verbesserungsmöglichkeiten, wenn etwas nicht gut läuft – dabei bleiben wir immer auf Augenhöhe!
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und gemäß den eigenen Stärken.
Wir begegnen uns alle auf gleicher Augenhöhe.
Ehrliche Kommunikation und Wertschätzung.
Eine sehr angenehme Atmosphäre in einem kleinen Team. Neue Teammitglieder werden super aufgenommen.
Normale Arbeitszeiten und relativ flexibles Modell.
Gutes, junges Team, in dem jeder seinen Platz findet. Super Umgang untereinander und keine Grüppchenbildung oder Ähnliches.
Vorgesetzte, die kontinuierlich nach Verbesserungen für das Team und die Agentur suchen. Extrem kompetent.
Top Ausstattung, technische Voraussetzungen für mobiles Arbeiten gegeben. Schöne Büroräume.
Offene Kommunikation, sowohl bei Kollegen als auch bei Vorgesetzten kann man alles ansprechen.
Verschiedene Kunden sorgen für abwechslungsreiche und interessante Aufgaben.
In meiner Zeit als Praktikantin habe ich diverse Aufgaben übernehmen dürfen wie das Verfassen von Pressemitteilungen, Erstellen von Social Media Posts oder auch Schneiden von Kurzfilmen. Die anschließenden Feedbacks haben mir gezeigt, wo meine Stärken und Schwächen liegen und wo noch Potential ist. Das Team hat einen starken Zusammenhalt und hilft sich gegenseitig, wo es kann. Dabei bleiben Spaß und Humor nicht auf der Strecke liegen. Insgesamt war es eine sehr wertvolle und lehrreiche Erfahrung.
Die familiäre und sehr kollegiale Atmosphäre ist einfach stark. Aus Kollegen wurden Freunde mit denen es einfach Spaß macht Projekt umzusetzen. Dass die Chefs Freiraum bieten, der Kreativität ihrer MitarbeiterInnen freien Lauf zu lassen und auf Augenhöhe mit allen kommunizieren ist ebenfalls schön.
Die Anbindung an die Agentur macht es fast zwingend nötig ein Auto zu haben oder zumindest in Radfahr-Distanz zu wohnen. Die Räumlichkeiten liegen nicht so zentral.
Die Kommunikation in der Agentur muss weiter vorangetrieben werden. Ob es die Arbeit am nächsten Pitch ist oder Kreativrunden für Bestandskunden: Wenn die Arbeit auf einem weißen Blatt beginnt, fühlen sich alle mitgenommen, können ihren Teil beitragen und die Kreativität nimmt einfach ihren Lauf. Die Investitionen in noch moderne Arbeitsmittel ist die Grundlage für beste Arbeitsbedingungen. Hier sollte immer darauf geachtet werden, dass der neueste Stand der Technik gehalten wird. Dann können wir entsprechend die beste Kommunikation für Kunden bieten.
Die Voraussetzungen, die von Kollegen und Chefs geschaffen werden sind aus meiner Sicht sehr gut. Das Team steht füreinander ein, hilft sich gegenseitig und arbeitet an der Optimierung der Abläufe mit. Daher würde ich die Atmosphäre als sehr konstruktiv bezeichnen. Von den Chefs wird genügend Freiraum gegeben, um selbst aktiv an Projekte heranzugehen und ihnen den eigenen Stempel aufzudrücken. Dennoch kann sich jeder sicher sein, dass er bei Fragen, Probleme oder für Ratschläge immer auf die Chefs zugehen kann. Insgesamt ist die Hierarchie ohnehin sehr flach. Es wird stetig daran gearbeitet, es allen so angenehm wie möglich zu machen. Passt mal was nicht, wird es eben angesprochen und konstruktiv diskutiert.
Hier muss man unterscheiden: In der Branche, in der Stadt und unter Entscheidungsträgern ist das Image von KONTEXT unglaublich gut. Das merkt man einerseits daran, dass die Agentur in der Stadt durchaus bekannt ist. Zudem funktioniert viel über Empfehlungen. Neukunden verlassen sich auf das Wort von Personen, die von unserer Arbeit überzeugt sind und wenden sich an uns. Das ist toll. Die schlechten Bewertungen aus der Vergangenheit zeigen aber auch, dass es intern immer wieder Probleme gab, die dafür gesorgt haben, dass Mitarbeiter unzufrieden waren. Ich kann vor allem aus dem letzten Jahr berichten, dass die Agentur viele Veränderungen durchgemacht hat, um auch das Image bei den Kollegen gerade zu rücken. Heißt: Es wird noch mehr versucht auf sie einzugehen und jedem die Möglichkeit zu geben, die Agentur zu seiner/ihrer Agentur zu machen. Daher glaube ich, dass das Image mit der Zeit sowohl nach innen als auch nach außen noch besser wird.
Agentur bleibt Agentur ... ABER:
Die Arbeitszeiten überschreiten im Normalfall nicht den 40-Stunden-Rahmen. Steuert einer der Kollegen oder eine Kollegin auf Überstunden zu, da die Arbeit schlicht zu viel wird, versucht das Team gemeinsam anzupacken. Meist gelingt das gut. Angesichts der Tatsache, dass es ein kleines Team ist und der Kundenservice im Mittelpunkt steht, muss beim Urlaub Rücksicht genommen werden. So kann es schon vorkommen, dass nicht jeder immer seinen perfekten Wunschtermin bekommt. Ziel ist es, dass der Kunde jederzeit einen Ansprechpartner vorfindet, der in seinem Projekt helfen kann. Daher müssen sich die einzelnen Projektteams sehr eng abstimmen. Bislang hat das aber immer irgendwie funktioniert.
Weiterbildungen sind durchaus gewünscht und werden von den Chefs immer wieder angesprochen. Je nach Modell werden sie voll bezahlt und zudem auch noch Arbeitszeit dafür zur Verfügung gestellt. Was Karriereschritte angeht, ist es in einer kleinen Agentur mit flachen Hierarchien natürlich nicht so einfach. Weniger durch neue Positionen als durch das Ausweiten des Verantwortungsbereichs und damit zusammenhängend der steigenden Bezahlung wird Wertschätzung gezeigt.
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt und entsprechen meinem Gefühl nach dem Branchendurchschnitt. Klar ist auch, dass in einer Agentur nicht so viel verdient wird, wie unternehmensseitig.
Patenschaften für Kinder in Afrika, Pro-Bono-Arbeit für eine soziale Stiftung und einige Kunden, die ebenfalls auf Nachhaltigkeit und ihr soziales Bewusstsein stolz sein können. Die Mischung aus Inhouse-Aktivitäten und Kunden, die ein Umwelt- und Sozialbewusstsein besitzen, ist stark.
Das Team ist seit rund einem Jahr unverändert und hat sich in dieser Zeit sehr gut eingearbeitet. Die Stimmung ist top, es wird viel gelacht und kreativ angepackt. Klar ist aber auch, dass die Stimmung ab und zu aufgeheizt ist und der ein oder andere Kollege Stress hat, Ruhe braucht oder unausgeglichen ist ... wer kennt das nicht ... schön zu sehen ist, dass die Stimmung im Team recht schnell erkannt und dann entgegengewirkt wird. Das monatliche Teamevent wird genauso gerne genutzt wie die freitägliche Musikrunde, die von uns selbst ins Leben gerufen wurde. Im Team ist tatsächlich von Zusammenhalt zu sprechen, was mir persönlich unheimlich wichtig ist und mich daher umso mehr freut. Ob beim Teamlauf, bei Teamevents oder ganz im privaten Rahmen - die Truppe macht viel auch abseits des Arbeitsplatzes miteinander. Ein echter Glücksfall.
Die ältesten Kollegen im Unternehmen sind unsere Chefs :)
Das liegt zu einem ganz großen Teil daran, dass die Bewerber in der Branche eher jung sind. Kollegen, die länger im Unternehmen sind, genießen entsprechend ihrer Kompetenzen und Leistungen für das Unternehmen natürlich ein besonderes Ansehen. Sie kennen die langjährigen Kunden meist am besten, können Tipps geben und aus der Erfahrung berichten.
Die Entscheidungen der Chefs sind meist sehr nachvollziehbar und werden entsprechend offen kommuniziert. Wenn es manchmal im Trubel des Alltags untergeht, muss man hier und da eine Antwort oder Erklärung einfordern. Das klappt aber wunderbar. Dann wird sich die Zeit genommen, um alle offenen Fragen zu klären. Die Türen der Chefs stehen nicht nur sprichwörtlich immer offen. Wenn Ziele definiert werden, sitzen alle Accountmanager mit am Tisch, wenn beispielsweise die neue eigene Website an den Start gebracht werden soll, dann formt sich ein Projektteam aus Interessierten. Keiner wird ausgeladen oder unnötig eine Hierarchie in die flachen Strukturen reingezwungen. Allgemein findet die Kommunikation gut auf Augenhöhe statt. Das zeigt sich beispielsweise auch darin, dass die Chefs bei der Morgenrunde und der Besprechung des SCRUM-Boards dabei sind. Sie zeigen so Wertschätzung und stellen sich dort auch allen Fragen der Mitarbeiter.
Die Büroräume bieten viel Platz für Kreativität, meist sitzt jedoch jeder an seinem Schreibtisch und arbeitet von dort aus. Da geplant ist nach und nach alle Mitarbeiter mit Laptops und Docking-Stationen auszustatten, können dann noch einfacher auch mal Kreativrunden in unterschiedlichen Räumen durchgeführt werden. Ich hoffe, dass im Sommer dann die Dachterrasse oder eben das Besprechungszimmer und die anderen freien Räume häufiger von kleinen Projektteams genutzt werden. Das sorgt einerseits für zeitweise "Tapetenwechsel", die sich hoffentlich auch auf die Arbeit positiv auswirken, genauso entzerrt es aber auch das Treiben im Großraumbüro ein wenig. Wer es nicht gewohnt ist, in einem Raum mit - in Spitzenzeiten - sechs anderen Personen zu arbeiten, muss sich mit Sicherheit erst auf die neue Situation einstellen. Wenn viel Action herrscht, steigt der Soundpegel manchmal schon deutlich an. Kurzum: Laptops für alle Kollegen und ein moderner Flatscreen im Besprechungszimmer für (Kunden)-Präsentationen sind zwar noch Zukunftsmusik aber in absehbarer Zeit vorhanden. Ruheräume, Frischluft auf der Dachterrasse, Platz und Helligkeit ist schon jetzt gegeben. Viel mehr braucht's nicht.
Seit einigen Monaten findet morgendlich eine kurze Briefing-Runde statt. Hier kann jeder mit an den Tisch bringen, was ihm in den letzten 24 Stunden so auf- und eingefallen ist. Ideen für Kunden und die Agentur werden genauso diskutiert, wie Best-Practice-Beispiele oder Dinge, die schief gelaufen sind. Zudem gibt's Monatsmeetings, die mehr in die Tiefe gehen und das Geschehen rund um die Agentur beleuchten. Darin findet meist auch ein Wissenstransfer statt: Einer der MitarbeiterInnen berichtet darin über ein Thema, mit dem er sich zuvor intensiv auseinandergesetzt hat.
Seit kurzer Zeit werden alle Abläufe und Projekte auch in einem SCRUM-Board abgebildet, das gut sichtbar in der Agentur hängt. Es ist Teil der internen Kommunikation und bringt die MitarbeiterInnen dazu noch interdisziplinärer zu denken und zu arbeiten. Die ersten Gehversuche haben sich zumindest bewährt. Die Idee dazu stammte aus dem Team und wurde dort getestet, bevor sie allen Kollegen vorgestellt und nun in einer Testphase umgesetzt wurde.
Ich gebe dennoch fünf Sterne, da Frauen hier genauso das Sagen haben, wie Männer. Lange Zeit waren bei KONTEXT deutlich mehr Frauen am Werk als Männer. Derzeit hat sich das etwas gewendet. Im Team spielt das Geschlecht aber absolut keine Rolle.
Laut Kununu wird hier bewertet, ob die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt ist und man Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Aufgaben hat. Das ist in einer kleinen Agentur natürlich beides nur schwer zu bewerkstelligen. Insgesamt muss man sagen, dass viel zu tun ist. Das ist gut, da das Geschäft brummt. Das ist aber auch herausfordernd und braucht eingespielte Abläufe, gutes Zeitmanagement und die Rücksicht der Kollegen im Notfall auch mal einzuspringen. Das klappt eigentlich ganz gut. Dennoch stößt man hin und wieder an seine Grenzen. Dann braucht's ein Gespräch unter allen Kollegen. Das einzuberufen liegt in der Verantwortung des "überlasteten" Kollegen. Ich musste das erst lernen, habe es jetzt aber ganz gut verinnerlicht. Bei der Verteilung der Aufgaben geht's natürlich einerseits nach Zeitbudgets aber auch nach dem benötigten Skillset. Beim ersten Meeting zu einem neuen Kunden wird aber sehr offen darüber gesprochen, wer ihn haben WILL und welche Kollegen wie mithelfen KÖNNEN. Gezwungen wird man zu nichts. Daher hat man durchaus einen großen Einfluss auf seinen eigenen Aufgabenbereich.
Das Arbeiten im Großraumbüro hat seine Vor- und Nachteile. Ich empfand es als überwiegend positiv. Der größte Vorteil: Die Zusammenarbeit mit den Kollegen wird erleichtert und man kann sich bei Fragen jederzeit an die anderen wenden. Ein kleiner Nachteil: Es kann auch mal etwas lauter werden, wer also nur bei absoluter Stille arbeiten kann, der muss sich vielleicht erst einmal daran gewöhnen.
Die Mitarbeiter werben für die Firma und setzen sich dafür ein, neue Kunden zu gewinnen. Die Bandbreite der Kunden ist sehr groß und einige wenden sich - soweit ich das beurteilen kann - auf Empfehlung an die Agentur. Nicht nur lokale Kunden werden betreut, sowohl kleinere als auch größere.
Die Arbeitszeiten können relativ frei eingeteilt werden. Einmal pro Woche wird eine Art Dienstplan erstellt, um sicherzugehen, dass zu den offiziellen Öffnungszeiten immer jemand da ist. Je nach Arbeitsumfang kann es auch mal später werden, aber eher selten. Teilweise nimmt man die Arbeit gedanklich mit nach Hause, gerade bei größeren Projekten.
Die Agentur hat insgesamt ca. 10 Mitarbeiter, was die "Aufstiegschancen" natürlich schmälert. Was jedoch meiner Meinung nach viel wertvoller ist: Alle arbeiten auf Augenhöhe und mit einer gewissen Selbstverantwortung. Während meiner Zeit wurde die Weiterbildung einer Kollegin zur Projektmanagerin unterstützt. Worüber ich mich sehr freue ist die Aussicht, für weitere Projekte mit dem Team in Kontakt zu bleiben.
Als Praktikantin kann ich keine abschließende Beurteilung zu Gehalt etc. abgeben. Mein Praktikum wurde mit einem kleinen Honorar vergütet, was keinesfalls selbstverständlich ist.
Da ich nur sieben Wochen dort war, kann ich zu dieser Kategorie keine eindeutige Beurteilung abgeben.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr groß. Das zeigt sich bei der Arbeit, wenn zusammen über eine nicht ganz einfache Formulierung nachgedacht wird, aber auch in den Mittagspausen, die grundsätzlich zusammen verbracht werden, und manchmal auch nach Feierabendende, wenn (einmal im Monat) zusammen etwas unternommen wird. Texte werden von anderen Kollegen lektoriert und ehrlich und konstruktiv beurteilt. Ich empfand die Kommunikation als direkt, aber herzlich.
Das Team ist ein sehr junges, ob das daran liegt, dass ältere Kollegen nicht geschätzt und gefördert werden, glaube ich allerdings nicht. Über den Umgang mit "älteren" Kollegen kann ich also nichts sagen...
Die beiden Vorgesetzten sind sehr offen und legen Wert auf die Meinung ihrer Angestellten. Bei Entscheidungen, Kunden aber auch die eigene Agentur betreffend, wird die Meinung aller Mitarbeiter berücksichtigt. Selbst ich als Praktikantin wurde immer nach meiner Meinung gefragt. In der Agentur duzen sich alle, was anfangs etwas seltsam war, ich aber dann als sehr angenehm empfunden habe.
Wie oben bereits beschrieben arbeitet der Großteil zusammen in einem Büro. Die Arbeitsplätze sind mit zwei Monitoren und einem Bürostuhl ausgestattet. Büroutensilien, wie Notizblöcke, Mappen etc. sind immer vorhanden. Die Technik im Besprechungsraum wird regelmäßig erneuert und die Küche ist für ein Büro sehr gut ausgestattet. Ein Putzteam kümmert sich um die Sauberkeit der Arbeitsplätzte und WCs.
Bei KONTEXT wird sehr offen kommuniziert: Jeden Morgen gibt es eine kurze Zusammenkunft, bei der alle auf den neusten Stand gebracht werden und man sich über Arbeitsfortschritte, Kunden und - wenn vorhanden - Probleme und Schwierigkeiten austaucht. Das Arbeiten dort ist agil und reflektiert. Projektteams, aber auch "unbeteiligte" Kollegen, besprechen sich regelmäßig. Die KollegInnen hatten immer ein offenes Ohr für meine Fragen.
Das Geschlecht spielt keine Rolle.
Als Praktikantin wurde mir anfangs eine große Aufgabe zugeteilt: Ich sollte das Team beim Aufbau und Content-Managment einer Website für einen größeren Kunden unterstützen. Nach und nach - und teilweise auf Anfrage hin - wurden mir auch andere, zusätzliche Aufgaben zugeteilt, auch Aufgaben, bei denen ich kreativ werden konnte. Genauso zählten aber auch Aufgaben wie die Pflege der Metadaten oder das Lektorieren von Clippings dazu. Nicht jede Aufgabe war super spannend, aber ich lernte viel dazu - v.a. den Umgang mit CMS.
Ich habe hier als Werkstudentwirklich sehr viel gelernt, vom Kundenumgang, über Zeitmanagement, Projektablauf und auch den Umgang mit Lob, Kritik und Fehlern. Die Chefs sind sehr an ihren Mitarbeitern interessiert, es werden gemeinsame Teamevents unterstützt, sowie auch Workshops zur Förderung des Teamspirits und der Arbeit. Lob und Kritik werden hier geäußert, aber nie zum Nachteil der Mitarbeiter.
Ich empfand die Zeiterfassung nicht so optimal für uns als Mitarbeiter, man hat sich hier ein bisschen kontrolliert gefühlt und hat manchmal etwas die kreative Findung gehemmt, allerdings finde ich es aber für die Abrechnungszwecke plausibel.
Die Möglichkeit von flexibleren Arbeitszeiten, beispielsweise über Homeoffice.
Eine entspannte und (akustisch) ruhige Arbeitsatmosphäre. Teamwork, Kommunikation und auch mal ein Spaß waren erwünscht und auch an der Tagesordnung. Lob und (konstruktive) Kritik wurde gut auf-und angenommen.
Ich glaube Weiterbildungen würden durchaus unterstützt werden, allerdings wurde dieses Angebot nicht sehr häufig von den Mitarbeitern genutzt. Gute Leistung wird geschätzt und gefördert, ich hatte das Glück nach Ablauf meines Praktikums als Werkstudent „übernommen“ zu werden. Für mich war das, auch wenn nur ein kleiner Karriereschritt, ein Fortschritt, ich habe Zuspruch für meine Arbeit bekommen und mir wurden meine eignen kleinen Projekte übergeben.
Neue Mitarbeiter wurden immer sofort in das freundliche Team aufgenommen. Es war eine entspannte und fröhliche Atmosphäre im Team. Der Zusammenhalt und die positive Stimmung wurde auch von der Unternehmensseite stark gefördert, mit monatlichen freiwilligen Teamevents.
Jeder wurde hier geschätzt.
Auch hier kann ich nur positives Feedback geben. Die Vorgesetzten setzen sich mit ihrem Team auseinander, es wird viel Kommuniziert. Ziele und Ideen zusammen gesetzt und gesammelt. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Ich hatte hier ganz stark das Gefühl, dass man mit Kommunikation Lösungen für Probleme finden kann.
Tolle Arbeitsbedingungen- jeder Mitarbeiter (auch Praktikanten und Werkstudenten) haben einen schönen und sehr modernen Arbeitsplatz, im freundlichen und hellen Großraumbüro.
Ist hier auch im Team und Umgang besonders wichtig, wie es die Branche schon erwartet. Sowohl die Kollegen als auch die Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr für die Anregungen, Fragen und die Projekte. Es wird Lob verteilt und ebenso konstruktive Kritik. Die jeweilige Meinung wird immer als wichtig und wertvoll erachtet.
Ist auf jeden Fall vorhanden, egal ob Praktikant(in), Werkstudent(in) oder PR-Berater(in), jeder darf seine Ideen und Meinungen einbringen. Auch an Mitarbeiterveranstaltungen oder Firmenevents sind alle herzlich Willkommen.
Ich habe einen umfassenden Einblick in den Agenturalltag bekommen, durfte Fragen stellen, über die Schulter schauen und Projekte begleiten.
Ansonsten ist hier eine große Kundenvielfalt in den verschiedensten Branchen vertreten.
Stets freundlicher Umgang und das ein oder andere Lob konnte ich auch ergattern. Auch ein kleiner Scherz unter Kollegen war an der Tagesordnung und wurde stets gut aufgenommen.
Natürlich ist es als Werkstudent nicht selbstverständlich plötzlich zum PR-Berater aufzusteigen. Ebenfalls können PR-Berater nicht plötzlich zum Chef des Unternehmens ernannt werden. Dennoch werden die Mitarbeiter in einzelnen Bereichen mit einer Weiterbildung gefördert.
So einen Zusammenhalt kann man sich nur wünschen.
Die vorherrschende negative Meinung zum Vorgesetztenverhalten kann ich nicht teilen. Zu mir war man stets freundlich und hatte ein offenes Ohr.
Tolle, lichtdurchflutete Räume und Computer, die dem derzeitigen Stand entsprachen.
Trotz meiner einfachen Werkstudententätigkeit war es eine Selbstverständlichkeit, dass ich an Firmenevents neben der jährlichen Weihnachtsfeier teilhaben durfte.
Meine Tätigkeiten als Werkstudent war weniger interessant für meine berufliche Laufbahn. Dies war allerdings von vorn herein so kommuniziert und daher auch völlig in Ordnung. Trotzdem konnte ich mal mehr und mal weniger den Kollegen über die Schulter schauen und einen Einblick in die PR ergattern. Die Arbeit der PR-Berater empfand ich als sehr spannend und abwechslungsreich.
Location
Siehe oben
Nicht blenden, sondern leuchten.
Nicht versprechen, sondern halten.
Führen statt unter Druck setzen.
An Absprachen halten statt in Abrede stellen.
So verdient kununu Geld.