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Korian 
Deutschland
Bewertung

Korian der Konzern zum in die Tonne treten, aber die Einrichtung vor Ort weiss was Zusammenhalt bedeutet

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Korian gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Unser Leitungsteam und deren Transparenz, da dies uns Mitarbeiter vieles leichter verstehen lässt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten des Konzerns, da hier nur das Geld zählt. Der Konzern vergisst, das die Bewohner an erster Stelle stehen und nicht die Aktionäre.

Verbesserungsvorschläge

Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und vernünftige Zuschläge, sowie etwas mehr Unterstützung aus der Regionalebene und mehr Budget für Bewohner, Mitarbeiter und auch PDL und EL hätten mal ein bisschen Anerkennung seitens des Konzerns verdient, da man überlegen sollte, wie das Haus noch vor zwei Jahren im Mist stand.
Man sollte bedenken, dass dieses Jahr bereits alle Behörden im Haus waren und alle mit einem positiven Eindruck gegangen sind. Das haben wir hauptsächlich unserem Leitungsteam und deren Unterstützung zu verdanken. Auch die Bewohner wirken laut Umfrage bedeutend zufriedener wie vorher bei ständigem Führungswechsel.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre im Haus ist super, aber man merkt, dass die Obrifkeiten der Regionalebene dauerhaft Druck bezüglich Belegungsentwicklung, Kostensenkung und Co. ausüben. Somit merkt man dass PDL und EL gerne mehr für Bewohner und auch Personal tun würden, aber ihnen die Hände viel zu sehr gebunden sind.
Dabei sollte das Unternehmen froh sein, dass es noch Leitungen gibt, die gerne aktiv etwas für Bewohner und Mitarbeiter tun würden.
Das Konzept des Konzerns widerspricht sich einfach total!
Einerseits wirbt man mit dem Projekt Herzenssache, streicht aber ständig Budget, was für eine sinnvolle und gute Umsetzung dringen nötig ist, nur um die Aktionäre zufrieden zu stellen und hohe Gewinnsummen ausschütten zu können.
Und dies alles zum Leide von Bewohner, Personal und auch unserer Leitungskräfte wie EL und PDL.

Kommunikation

Kommunikation im Haus ist super. Sowohl PDL als auch EL haben immer ein offenes Ohr für jeden Mitarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Das alte Stammpersonal ist immer zur Stelle, allerdings gibt es viele Neulinge, die immer wieder versuchen zu machen was sie wollen. Ein Lob an EL und PDL sie versuchen immer wieder Mitarbeiter die machen was sie wollen, zu bremsen und wenn es nichts hilft, scheuen sie sich nicht vor Konsequenzen, wie Kündigung oder Personalgespräche. Im Gegensatz zum Konzern, hier wird gesagt tut was für die Personalgewinnung und Bindung, aber wirklich Mittel dafür gibt es kaum.

Work-Life-Balance

EL, PDL und WBL bemühen sich sehr, dass jeder ausgeglichen arbeitet, nur leider stört das die obligatorischen Krankmacher nicht, aber wehe sie sollen mal einspringen. Der Konzern hingegen hat für Engpässe einen Springerpool, wenn es mal brennt, nur genau da liegt das Problem wir versuchen so gut es geht Engpässe selbst zu stemmen, stellt allerdings die EL ne Anfrage bezüglich Springer, heisst es immer die werden wo anders dringender gebraucht, nur dass sie dann teilweise Monate lang in einem Haus ohne Blick auf bessere Personalsituation sind und die Häuser, die wirklich kurzfristig nen Engpass haben keinerlei von Springern provitieren interessiert in der Zentrale niemanden, ebenso stört das eine RQM nicht, da die sich eh nur blicken lässt, wenn sie irgendetwas stört. Traurig dass man auf sich gestellt bleibt außer es gibt was zu motzen, dann sind alle gleich da...

Vorgesetztenverhalten

EL und PDL verhalten sich immer kollegial und helfen wenn es brennt. Ne PDL in der Pflege findet man wo anders selten, hier wenn es brennt ist auf die PDL immer Verlass und auch die EL versucht zu unterstützen wo sie kann. Von so einem Verhalten kann sich der restliche Konzern mal ne Scheibe abschneiden, denn die verdienen sicher bedeutend mehr Geld ohne zu merken wie es dem Personal im direkten Tagesgeschäft des Konzerns geht.

Gleichberechtigung

Im Haus wird jeder vom Praktikanten bis zur EL gleichermaßen kollegial behandelt, denn was nutzt die beste Fachkraft wenn sie nicht ihre fleißigen Helfer hinter sich hat, auf die sie sich verlassen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Egal ob Krankheit, Behinderung oder Alter, hier vor Ort wird alles getragen und das gemeinsam!!

Arbeitsbedingungen

Wenn es so manche selbst produzierte Probleme wie Wochendskranke oder Jammerlappen nicht gäbe und jeder seine Arbeit ordentlich machen würde, kann man sich kaum bessere Bedingungen wünschen. Was wünschenswert wäre ist Anerkennung durch Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, oder eine Lohnerhöhung.

Gehalt/Sozialleistungen

Es ist okay, könnte aber etwas mehr sein. Zumindest wären vernünftige Zuschläge für Nacht, Wochenende und Feiertag angebracht.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird voll unterstützt durch PDL und EL.


Interessante Aufgaben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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