Mehr Schein als Sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentrale Lage und internationale Tätigkeitsbereiche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparenz, Gleichgültigkeit gegenüber den meisten (nicht Freunden von Vorgesetzten) Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Mehr und transparenter kommunizieren.
Die Vorgesetzten in Sozialkompetenz trainieren.
Die Mitarbeiter mehr einbeziehen.
Arbeitsatmosphäre
Man kehrt sich einen Scheiß um Kollegialität. Meist wird einem ins Gesicht gelogen und hinter dem Rücken geredet. Vor allem die Vorgesetzten sind hier wenig reich in Sozialkompetenzen.
Kommunikation
Man wird, wenn man persönlich informiert wird, vor vollendete Tatsachen gestellt. Weder werden die Unternehmensziele kommuniziert, noch werden Probleme oder Änderungen gemeinsam besprochen oder erörtert.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der Behandlung durch das Unternehmen ist das Miteinander unter den Kollegen enger und intensiver.
Work-Life-Balance
Gute Arbeitsbedingungen was die gemeinsame, gestaltbare Arbeitszeit gut Variable macht.
Vorgesetztenverhalten
Desinteresse gegenüber den Mitarbeitern. Kümmern sich nicht um ihre Aufgaben, werden bezahlt für mehr Verantwortung übernehmen aber keine.
Interessante Aufgaben
Man wird nicht gefördert.
Studierende/Projekte werden stark gefördert, das ist allerdings der gesamte, verbleibende Eindruck.
Gleichberechtigung
Es werden nach meiner Kenntnis schlechte Vertragskonditionen im AT-Bereich verteilt. Man soll weniger Leistungen erhalten als Beschäftigung mit der tariflichen Entgeltstufe.
Arbeitsbedingungen
Bezeichnet sich als technischer Vorreiter, in Deutschland ist die eingesetzte Technik allerdings alt. Die Investitionen finden hauptsächlich im Ausland statt.
Image
Technisch gutes Image.
Bei den Angestellten durchwachsen und bei vielen verpönt - s.o.
Karriere/Weiterbildung
Als junger, motivierter mit geringen Gehaltsforderungen wird man stark gefördert. Das lässt rapide nach sobald die Ansprüche auf der eigenen Seite steigen.