Kein Gestaltungsspielraum - nichts für "Macher".
Gut am Arbeitgeber finde ich
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Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
Nein, dafür ist's jetzt zu spät liebe Kollegen*innen.
Arbeitsatmosphäre
Hat sich in den Jahren, in denen ich bei diesem Unternehmen beschäftigt war, spürbar verschlechtert. Die "fetten Jahre" sind zögerlich bei den Mitarbeitern angekommen. Andersherum geht's schnell.
Kommunikation
Während wir in einer Pandemie und Sondersituation stecken hat die internen KPMG-Redaktion nichts besseres im Kopf als irgendwelche neuen Mottos zu definieren. Auch das hat einen gewissen Stellenwert, zeigt aber die Arroganz und Abgehobenheit der Entscheider.
Kollegenzusammenhalt
Unter den oftmals jungen, ungebundenen dynamischen Kollegen ist das einer der Vorteile des Arbeitgebers.
Work-Life-Balance
Wie soll man sagen:
Wer einen 9-5-Job möchte geht besser in die Industrie oder ggf. in Service-Center anderer Beratungen, verdient dort für den geringeren Zeiteinsatz mehr.
Wer einen Beraterjob will, muss zu einer richtigen Unternehmensberatung.
Zu viel Arbeit für zu wenig Vergütung und Anerkennung, egal welches Modell man für sich selbst fahren will.
Vorgesetztenverhalten
Man kann Glück haben, man kann Pech haben. Am Ende ist sich jeder selbst der Nächste.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer etwas verbessern will handelt sich nur Ärger mit Vorgesetzten oder dem Team ein.
Man soll Stunden / Nebenkosten sparen, das dankt einem aber im Endeffekt niemand. Die Streitereien mit dem Mandanten oder dem Team darf man aber selbst führen.
Image
Ich glaub inzwischen ist's bei den wirklich leistungsfähigen- und -willigen Absolventen namhafter Hochschulen angekommen, dass man sich nicht veräppeln lassen braucht.
KPMG "tut auf langfristig", lebt aber von der Hand in den Mund.
Karriere/Weiterbildung
Für Praktikanten, Werkstudenten und als "Sprungbrett" für einen richtigen Beruf sicher sinnvoll.