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Krämer 
IT 
Solutions 
GmbH
Bewertung

Eher unterdurchschnittlich...

2,7
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Krämer IT Solutions GmbH in Eppelborn gemacht.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Es wird das nötigste getan. Manchen wird Home-Office angeboten. Es stehen Desinfektionsmittel und Handschuhe bereit und man darf die eigene Etage nicht verlassen, außer natürlich für Pausen oder sonstiges.
Oft zu viele Mitarbeiter auf engem Raum. Ein Sicherheitsabstand von 2-3 m kann kaum eingehalten werden. Auf anderen Abteilungen scheint es besser gelöst zu sein.

Die Ausbilder

Meistens nett & respektvoll, man kann auch mal über private Dinge reden.
Verfügen über fundiertes Wissen und können einem meist weiterhelfen bei Problemen.
Oft sind die Ausbilder gestresst und auch unter Zeitdruck und daher nicht immer sofort erreichbar bei Problemen und Fragen.

Spaßfaktor

Alle Aufgaben sollen/müssen stets unter hohem Zeitdruck erledigt werden und genau dokumentiert werden. Man arbeitet ein Ticket nach dem anderen ab . Sollte man mal länger brauchen oder ausführlicher recherchieren, um eine Problemlösung zu finden, wird man davon abgehalten. Sowas wie „Man muss ja auch Geld erwirtschaften für die Firma und kann nicht für alles so viel Zeit aufbringen“ finde ich ehrlich gesagt absolut nicht in Ordnung für Auszubildende. Ich finde es wichtig den Azubis Zeit zu lassen und es ihnen zu ermöglichen auch mal selbst zu recherchieren und auch mal mehr Zeit zu investieren, ich mein wofür sind sie denn da? Zum Lernen! Da kann nicht immer alles schnell und reibungslos funktionieren. Azubis sollten nicht das Hauptziel haben, Geld für die Firma zu erwirtschaften.
Sollte die „Tagesleistung“, die genauestens dokumentiert werden muss oder der Umsatz zu klein sein, hat man ein Problem mit den Vorgesetzten. Das raubt den Spaß an der Arbeit.

Aufgaben/Tätigkeiten

s. Variation

Variation

Teilweise spannende Aufgaben, aber oftmals auch eintönige Arbeit (gehört natürlich auch dazu).
Wie schon erwähnt, macht der Zeitdruck und die Leistungserfassung vieles kaputt..

Respekt

Die meisten Mitarbeiter sind freundlich & respektvoll.

Karrierechancen

Man wird bei guten Leistungen übernommen.
Wie es danach mit Aufstiegschancen aussieht, kann ich nicht beurteilen.

Arbeitsatmosphäre

Oftmals bestimmt Stress den Arbeitsalltag. Die meisten Azubis haben viel zu viele Tickets, die sie unter Zeitdruck abarbeiten müssen.

Im kompletten Unternehmen wird geduzt, das finde ich vorbildlich.

Ausbildungsvergütung

Absolut nicht zeitgerecht und nicht branchenüblich. Man bekommt eindeutig zu wenig, vor allem in Anbetracht dessen, was von einem erwartet wird!
2 Sterne gibt es nur, da man wenigstens Urlaubs- und Weihnachtsgeld bekommt. Eine monatliche "Tankkarte" gibt es auch.

Arbeitszeiten

Eine meiner Meinung nach nicht mehr zeitgerechte 40-Stunden Woche, aber das ist ein anderes Thema. Überstunden fallen eigentlich fast täglich an. Jeden Mittwoch soll man eine halbe Stunde (natürlich von seiner Privatzeit) früher da sein, um seine Termine zu organisieren usw..
Will man diese angesammelten Überstunden abbauen, stoßt man oft auf Unverständnis.
Gleitzeit gibt es für Azubis natürlich nicht...
Alle Mitarbeiter haben 27-30 Tage Urlaub (Nichtraucher 30; Raucher 27, wenn während der Arbeitszeit). Als Azubi/Praktikant darf man natürlich keine „Raucherpause“ machen und bekommt dafür nur 24 Tage Urlaub.??
Ich verstehe den Sinn dahinter nicht und finde es einfach ungerecht.
Warum haben Azubis nicht den gleichen Urlaubsanspruch wie alle anderen Mitarbeiter??
Einfach nur unfair, mehr fällt mir dazu nicht ein..

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Arbeitgeber-Kommentar

Michael KrämerGeschäftsführer

Lieber Auszubildender,
liebe Auszubildende,

vielen Dank für Dein Feedback!

An der, in der letzten Woche gestarteten Mitarbeiterumfrage, um Eure Zufriedenheit sowie Eure möglichen Verbesserungswünsche abzufragen und zu berücksichtigen, hat sich kein Auszubildender/keine Auszubildende negativ geäußert.

Daher bieten wir Dir gerne an, Deine Situation in einem persönlichen Gespräch mit einem der Ansprechpartner im Unternehmen zu besprechen. Wir haben immer ein offenes Ohr und Verständnis für unsere Mitarbeiter und Azubis. Es ist wichtig dies zu nutzen, um selbst aktiv bei Veränderungen und Verbesserungen mitzuwirken, anstatt nur darunter zu leiden und uns zu jammern.

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