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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teilweise hektisch, keine wirkliche Zeit für Patienten/Kunden ebenfalls für Mitarbeiter.
Ich denke es gibt durchaus eine gute Möglichkeit sich weiter zu bilden.
Als Schülerin gehst du teilweise unter, bzw. Es wird keine Zeit gefunden ein Gespräch zu finden, stattdessen werden Sachen hinter den Rücken entschieden.
Das Team ist ein Team für sich.
Nein! Aufgrund Aussage ich sei zu gründlich und zu vorsichtig als Schülerin.. sei ich nicht fähig dazu eine Weiterbildung zu machen.
Ist von Station zur Station unterschiedlich. Gespräche werden teilweise nicht geführt, die aber wichtig wären.
Nein!!
Ja Vielfalt ist geboten!
Zu viel hetzerei unter den Kollegen
Außen hui, innen Pfui
Keinerlei Weiterbildung angeboten worden
Tarif
Es kam nur Druck von oben und keinerlei Lob oder dergleichen !
Gleichberechtigung wird nicht gelebt, wenn du nicht in deren $Augen passt wirst du so lange schikaniert bist du gehst oder du psychisch kaputt bist
Mitarbeiter essen für wenig Geld
Mitarbeiterrabatte bei vielen Aktivitäten außer Haus
Bikeleasing ,das aber nur mit unbefristeten Arbeitsvertrag möglich ist
Dienstplan Änderungen ohne Rücksprache.
Familienfreundlichkeit wird nicht immer groß geschrieben.
Ruhezeiten sind leider auch nicht immer 100% gegeben
Zu frühes Ausstempeln sollte nicht mit min. 15 min abgezogen berechnet werden. Wenn man zu früh kommt wird die Zeit trotzdem erst ab Dienstbeginn berechnet. Das ist nicht gerecht den vielleicht hat man vorher noch einen anderen Termin (Betriebsarzt)
Auszubildende werden immer weniger aber das ist ja bekannt in der Pflege. Gemeinsame Feste mit dem ganzen Krankehaus gibt es, es macht auch viel Spaß weil einfach der ganze Druck von einem fällt.
Das einzige was sich ändert ist nach der Zeit die Bezahlung.
Der Dienstplan ändert sich immer wieder ohne Rücksprache. Und wenn man dann damit nicht einverstanden ist, ist die Station sauer.
Es dürfen nur eine Bestimmte Anzahl an Fehlstunden sein. Egal ob du z.b. Corona hast und daheim bleiben musst. Ist die Fehlzeiten zu hoch wirfst du zur Prüfung nicht Zugelassen.
Über Gehalt spricht man eigendlich nicht aber das was Auszubildene leisten finde ich 600€ Netto echt wenig. Geh ich in den Einzelhandl verdiene ich nur 100€ weniger.
Wenn es Probleme gibt (Schulisch) steht man ohne Hilfe da . Auf der Station (Einsatz) sind viele Ohren für einen offen.
Es besteht nur Druck von Anfang an der Beziehung da die Ausbildung in Bayern von zwei Jahren auf eins reduziert ist
Leider ist die Zeit zum lernen nicht so gegeben weil du nach jedem Dienst total geschlaucht bist. Und nach einem Schultag ist der Kopf so voll ist von 8h Unterricht.
Man lernt schon viel aber der Alltag wiederholt sich täglich.
Schüler werden viel als Preiswerte Arbeitskraft abgestempelt und wir oft die „drecks“ Arbeit aufgetragen.
Ganz ehrlich: es gibt nichts. Sehr schade… vor der Pandemie war es dort deutlich besser.
Siehe oben
-offene Kommunikation (seit neuer Klinikleitung deutlich besser)
- Ärzte auch mal einbremsen. So würde man wahrscheinlich auch sehr viel Geld sparen.
- die Pflege mehr schätzen, dann gäbe es auch keine personalengpässe..
- manche Chefärzte/Pflegedirektion/Pflegedienstleitung auswechseln -> anscheinend ist der Fachkräftemangel nicht schlimm genug, sonst würde man auch versuchen, etwas am Verhalten gegenüber der Pflege oder an Bedingungen für die Pflegenden zu ändern. Zudem könnte man zur Abwechslung versuchen, das Personal zu halten und nicht noch durch ekelhaftes Verhalten zu vergraulen.
Sehr wechselhaft. Seit Corona ist die Stimmung zunehmend angespannt. Fehlende Teamsitzungen, obwohl das Team immer wieder drauf drängt. Zudem drückt man sich immer öfter um Gespräche wenn es unangenehm werden könnte.
Arbeiten unter ständigen (Leistungs-)Druck und Überstunden sind an der Tagesordnung. Bei Fehlern wird jedoch alles auf die Pflege abgeschoben, da die Ärzte „vollkommen“ sind und keine Fehler machen.
Mehr Schein als sein. Personal oftmals unzufrieden unabhängig vom Einsatzbereich.
Ständige Überstunden waren an der Tagesordnung. Über die Sommermonate teilweise 12 Stunden Dienste ohne zusätzliche Pause, da hier nur Profit zählt. Die Pflege sieht davon jedoch wenig.
Immer nur leere Versprechungen…
Tarifvertrag
Wechselhaft. Kommt wirklich auf das Team an.
Die Leitung der Pflege Top, der Chefarzte und die Pflegedienstleitung/Pflegedirektion absoluter Flop!
Für die Pflege schlecht. Wenn man verheizt werden möchte, ist man hier genau richtig.
Nichts wird kommuniziert- wenn dann nur an ausgewählte oder wenn man es erfragt.
Nicht vorhanden. Wer nicht rein passt oder sich anpasst wird ganz wiederlich rausgeekelt!
Wird als super angepriesen, letztendlich darf man die Aufgaben übernehmen, die keiner machen möchte. Es wird nicht geschätzt, wenn man in seiner Freizeit noch Dinge für die Arbeit erledigt. Stattdessen wird in Arbeitszeugnissen über die Leistung des Mitarbeiters gelogen, dass sich die Balken biegen.
Gute Kommunikationskultur, angenehmes Arbeitsklima.
Mehr Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. ( Ärzten)
Die Arbeitsatmosphäre ist durchgehend schlecht, vor allem seit Corona. Niemand hat Lust und Personal wird gegeneinander ausgespielt. Es wird viel gelästert und Probleme werden immer zuerst auf einer hohen Instanz ausgetragen anstatt untereinander! Man ist konstant überlastet und das zeigt sich in der Atmosphäre.
Man muss immer Überstunden machen eigentlich. Wenn man auch nicht einspringen kann wird dies gleich negativ gewertet.
Viel Input bringt oft nichts da man nicht dementsprechend vergütet wird.
Teilweise Verwendung von sehr alten Arbeitsgeräten (siehe: Perfusoren, die eigentlich längst veraltet sind. Wieso muss man diese dauernd benutzen, wenn neuere vorhanden sind?)
Siehe oben. Vieles wird nur nach oben oder zwischen den hohen Instanzen besprochen aber man selbst wird nicht einbezogen.
Tarifvertrag. Zuschläge sind gut.
Das Gehalt.
Unflexibel, jeden Monat zu Überstunden verdonnert (teils 40 Std. überplant)
Schon Möglichkeiten, jedoch muss man sich um alles selbst kümmern
Tarif Gehalt
Wechselhaft, Kollegen werden gegeneinander ausgespielt
Unfleundlich, hinterrücks, beleidigend
Oder anderes Extrem: Komplett Überfordert und bekommt nichts auf die Reihe.
Pflege muss mit kaputten Arbeitsmaterial/ -Geräten arbeiten (Bsp.: WC-Stühle oder Waagen mit defekten Bremsen)
Kritik wird nicht konstruktiv sondern beleidigend, oft auch hinterrücks geäußert (auch von oben)
das Krankenhaus an sich bis auf die Station die mir meinen Lebenstraum genommen hat gut.
-Die Berufssschule hat mir jede Motivation die ich hatte diesen Ausbildungsberuf auszuüben genommen. Ich hatte auf jeder Station eine gute Bewertung bis ich von null auf hudert erfahren habe das ich ,,persönlich" für diesen Beruf nicht geeignet wäre ich war jung und in der Findungsphase und einen jungen Menschen gerade in diesem Bereich einen Beruf auszureden war gemein. Ich habe dieses Krankenhaus mit einem Empfehlungssschreiben verlassen. Da fragt man sich ob die Kündigung gerechtfertigt war. Sehr schade, ich habe dieses Krankenhaus geliebt ich habe weder einen Patienten gefährdet noch Sachen getan die ich nicht machen durfte. Aber hier reicht es aus wenn du nicht in die Schublade einer einzelnen person passt gekündigt zu werden so meine Erfahrung.
Die Schule sagte zu mir:,, hier kannst du lieben wenn du willst, hier kannst du sein wer du willst und hier ist jeder willkommen". Ich sage:,, Vorsicht!!!!, gib so wenig von dir Preis wie möglich. Der Umgang mir jungen Menschen ist leider sehr schlecht.
Eine andere Auszubildende die nicht gekündigt wurde sondern dazu gedrängt wurde selbst zu kündigen war bei der Pflegedrektion. Diese Azubine hat mir davon abgeraten das gleiche zu tun. Sie sagte:,, dies alles nur schlimmer gemacht". Diese Person passte auch in keine Schubladen (gay).
Ich wurde von der Schule von vorne bis hinten manipuliert. Mir wurde nahegelegt selbst zukündigen dies hab ich abgelehnt meine Eltern hatten auch Gespräche mit der Schule bis schlussendlich das einzige Argument mein Charakter war auf die Frage ob es mit meiner Sexuellen Orientierung zusammenhängt wurde dies natürlich sehr schnell abgestritten, konnten jedoch keinen anderen Grund nennen brauchten Sie auch nicht aufgrund der Probezeit.
Vorsicht es wird viel gelästert!
Pflegerische und medizinische Versorgung der Patienten
Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte.
Nicht nur reden und den Ärzten alles recht machen
Wechselhaft
Sehr stressig
Nicht angebracht
Kommt auf den Kollegen an
Wechselnd
Nicht optimal, 1 PK hat bis 18 Patienten
Nicht immer angebracht, unehrlich
Patientenversorgung
Gute Fortbildungen, faire Behandlung
Umweltschutz ist nicht ausreichend. Könnte mehr getan werden
Abspecken der Verwaltung wäre möglich. IT verbesserungswürdig
Gut
Mäßig
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