Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch sehr viel Flexibilität.
Kostenpflichtiges Parken.
Abteilungsübergreifend ist die Arbeitsatmosphäre sehr durchwachsen. Meinem Empfinden nach hat sich die wirtschaftliche Schieflage in 2023, der Wechsel der Geschäftsführung, die Umstrukturierung einzelner Bereiche, die hohe MA-Fluktuation etc. durchaus negativ auf die Stimmung im Haus ausgewirkt. Wahrscheinlich braucht es einfach Zeit, um das Vertrauen aller Mitarberinnen und Mitarbeitern wiederzugewinnen.
Das ist total individuell und lässt sich pauschal nicht beantworten.
30 Tage Urlaub (+ 1 Brauchtumstag), 38,5 Wochenstunden (sofern man diese strikt einhält und keine Überstunden macht), Überstundenabbau problemlos durch Freizeitausgleich möglich, Homeoffice-Optionen, viele attraktive Benefits, die positiv zur Work-Life-Balance beitragen können (z.B. Wellpass).
Interne und externe Weiterbildungen werden gefördert.
Orientiert am TVÖD, somit abhängig von Beruf und Berufserfahrung. Das Gehalt kommt immer auf den Tag genau pünktlich.
Wenn gewünscht, Bezuschussung zum ÖPNV (Deutschlandticket) und Fahrradleasing möglich. 2023 wurde ein Recycling-Programm für OP-Einweginstrumente eingeführt.
In meinem Bereich leider mehr Grüppchenbildung als Zusammenhalt. Das wirkt sich natürlich auch an der ein oder anderen Stelle auf die Zusammenarbeit aus, die demzufolge nicht mit allen Kolleg:innen reibungslos funktioniert. Leider wird das Problem von der Führungsebene ausgesessen, anstatt aktiv behoben.
Pro: Mein Vorgesetzter ist sehr bemüht, die Mitarbeiter:innen z.B. durch Lob zu motivieren und setzt sich sehr für alle ein. Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt.
Kontra: Meines Erachtens wird viel zu wenig in die Weiterbildung von Vorgesetzten investiert. Dem Großteil der Führungskräfte fehlen die notwendigen Skills, Prioritäten werden falsch gesetzt, Konflikte nicht sofort gelöst. Alles in allem ausbaufähige Führungsqualitäten.
Viele Bereiche sind stark sanierungsbedürftig, die Infrastruktur ist zum Teil unterirdisch.
Es wird sich sehr bemüht, die interne Kommunikation zu verbessern und Transparenz zu schaffen. Zuletzt wurde bspw. eine App für Mitarbeiter:innen etabliert, um Informationen gezielter und besser streuen zu können. Nichtsdestotrotz sehe ich gerade im Bereich der abteilungs- bzw. berufsgruppenübergreifenden Kommunikation Entwicklungspotential.
Ausbaufähig (Stichwort Frauenquote?!). Gerade die Leitungspositionen sind überwiegend durch Männer besetzt.
Die Aufgaben sind je nach Berufsfeld sehr vielfältig und spannend. Das Krankenhaus (aber auch generell das Gesundheitswesen) befindet sich mitten im Transformationsprozess, somit gibt es viel zu tun.
Geht auf anregung und wünsche ein
Klimaanlage im Sommer nicht vorhanden
netter Standort
Umziehzeit wird nicht endgeltet. Dafür jede Minute zu spät abgezogen. Alles über 30 Minuten Mehrarbeit muss schriftlich begründet und freigegeben werden.
Umgang mit älteren Kolleginnen ähnelt dem „Rausekelprinzip“
Mehr Schutz des Personals durch zB immer erreichbare Security.
ZAHLUNG DER UMZIEH-ZEIT!
finanzielle Unterstützung bei Fortbildungen
bezieht sich jedoch auf das gesamte Gesundheitssystem
Sie kümmern sich um die Azubis sie Arbeiten sehr eng mit schule und Praxis Zusammen sie bereiten die Azubis auf die Prüfungen super vor
Nix
Keine
Man kann mit allen Problemen zur Schule oder zu Lehrern oder Kollegen
Jeder der dort die Ausbildung macht hat die Chance übernommen zu werden
Die Arbeitszeiten sind regelmäßig man achtet auf die Azubis das sie pünktlich raus sind und das sie nicht zu viele schicht Wechsel haben
Sie gehen mega gut auf die Azubis ein
Man lernt immer neues und es wird auch auf Wünsche eingegangen z.b. das man mal in den OP will
Man ist immer wo anderes ganz selten das man 2 mal auf die selbe Station kommt
Die Ausbildung dort ist multi kluturell sie geben sogar leuten die nicht gut deutsch können eine chance und fördern sogar die deutsche sprache durch einen Kurs
Dazu fällt mir auch nach längeren Überlegungen nichts ein
Wenn man nicht zum elitären Kreis gehört, hat man schon verloren
Veränderung der Arbeitszeiten ohne Sinn und Verstand
Man muss schon selbst nach Weiterbildungen suchen und hoffen, dass die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden. Karriere nicht möglich.
Gehalt nach TVÖD, Altersvorsorge
Jobfahrrad leasing, Arbeitgeber zahlt Zuschuss zum Jobticket
Jeder ist sich selbst der Nächste
Teilweise zwei Vorgesetzte, bei Anliegen fühlt sich aber niemand zuständig
Veraltete Büroeinrichtung, IT und Telefone. Böden und Wände abgeranzt.
Eine vernünftige Kommunikation gibt es nicht, der Umgangston ist unterirdisch.
Hauptsache es läuft irgendwie
Da fällt mir wirklich nichts ein
Hierarchien
Umgangsweise
Kommunikation
Arbeitsklima
Aufstiegschancen
Unterirdisch
Die Meisten wollen nur noch weg
Völlig veraltete Vorstellungen
Nur Betriebsratsmitglieder oder Ja-Sager finden Berücksichtigung, da spielt die Qualifikation keine Rolle
Jeder ist sich selbst der Nächste
Ob jung oder alt ganz mieses Miteinander
Zeitweise 3 Vorgesetzte die den Ton angeben wollen.
Alte IT Ausrüstung, Telefone mindestens 25 Jahre alt, Büroausstattung jenseits von Gut und Böse
Gibt es nicht
Die Lieblinge bekommen alles, die anderen Untertanen haben Pech gehabt
Eintönige Arbeiten ohne Aufstiegschancen
Die Vielfalt
Die Aufzüge
Keine
Ansprechpartner in der Personalabteilung
Es herrscht nach meiner Wahrnehmung eine sehr angenehme, familiäre Atmosphäre und die Kommunikation zwischen Ärzt*innenschaft und Pflege ist gut. Der Arbeitgeber ist sehr um gute Kommunikation bemüht.
Familiär
Das Krankenhaus zahlt nach TVöD, es gibt ein Weihnachtsgeld in Form von 80% eines 13. Gehalts und der Arbeitgeber zahlt einen in die Rheinische Zusatzkasse (Zusatzrentenversicherung).
Digitalisierung läuft, aber könnte schneller laufen!
Meist gute interprofessionelle Kommunikation zwischen Ärzt*innen und Pflegekräften
So verdient kununu Geld.